5 - Flying Doctors - Eine Reise mit Folgen
von mops1980
Kurzbeschreibung
Tom und Kelly fliegen zusammen nach Sydney zu einer mehrtägigen Fortbildung. Sie kommen sich näher und das Schicksal nimmt seinen Lauf.
GeschichteLiebesgeschichte / P12 / Gen
Dr. Chris Randall
Dr. Tom Callaghan
OC (Own Character)
23.10.2014
19.11.2014
30
27.365
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23.10.2014
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„Kelly, kommst du mal bitte?“, fragte Tom, der gerade in der Tür zu seinem Büro stand.
„Ja klar.“, antwortete die Krankenschwester, die gerade gehen wollte. Sie hatte seit fünfzehn Minuten Dienstschluss.
„Setz dich.“, sagte Tom, als sie das Büro betrat und deutete auf den Stuhl gegenüber seines Schreibtisches.
Kelly wusste nicht, was er wollte und sah ihn verwundert an. Sie konnte in seinem Blick aber nichts deuten. Tom lehnte sich an die Schreibtischkante und reichte ihr ein Blatt Papier.
„Schau dir das mal an, bitte.“, sagte er. Kelly las sich den Zettel durch und sah auf, als sie fertig war.
„Ein Treffen mit Kollegen von anderen Stützpunkten?“, fragte sie erstaunt.
„Und, was meinst du?“, wurde sie von ihrem Gegenüber gefragt.
„Hört sich toll an. Zwei Tage Sydney, Vorträge, Erfahrungsaustausch mit anderen Kollegen.... Wer soll hinfahren?“, antwortete die Krankenschwester.
„Ich dachte, dass wir beide fahren. Eine gute Gelegenheit, Al aus dem Weg zu gehen.“, sagte Tom grinsend.
Auf Kellys Gesicht zeichnete sich ebenfalls ein Grinsen ab.
„Eine gute Idee. Ich bin dabei.“, sagte sie.
„Okay, dann melde ich uns an und veranlasse alles weitere.“, sagte Tom.
„Na gut, sag mal, gab es so was eigentlich schon?“, fragte die Krankenschwester.
„Nicht, solange ich bei den Flying Doctors bin. Aber ein edler Spender, der nicht weiter genannt werden will, hat dieses Event organisiert. Er war wohl der Meinung, dass das genau das richtige für die Mitarbeiter ist. Der Sponsor übernimmt alle Kosten, also auch unsere Anreise und die Unterkunft.“, antwortete Tom.
„Wow!“, konnte Kelly dazu nur sagen.
„So, jetzt aber in den wohlverdienten Feierabend. Hast du noch Lust auf ein Bier bei Vic und Nancy?“, fragte der Chefarzt.
„Ja gerne, ich war eh schon lange nicht mehr dort. Dann könnten wir auch sofort eine Kleinigkeit essen. Ich sterbe vor Hunger.“, antwortete Kelly und sprang vom Stuhl hoch.
„Na gut, dann lass uns gehen.“, sagte Tom und nahm seine Tasche.
Als die Beiden das Pub betraten, sahen sie, dass Chris, Sam, Kate und DJ auch dort waren. An der Bar saßen einige Leute über ihrem Bier und einige Jugendliche spielten Billard.
„Hey ihr beiden, na endlich Feierabend?“, wurden sie von DJ begrüßt.
„Hallo!", sagte Tom.
Kelly lächelte in Richtung des Tisches. Die vier saßen an dem großen, runden Tisch auf der rechten Seite.
„Kommt, setzt euch zu uns.“, forderte Chris die beiden auf und deutete auf die zwei Stühle, die noch frei waren. Als Tom und Kelly sich gesetzt hatten, kam Nancy auch schon mit den Speisekarten.
„Was wollt ihr trinken, Kelly und Tom?“, fragte sie.
„Bier!“, antworteten die Beiden wie aus einem Mund. Sofort mussten beide anfangen zu lachen.
„Man könnte meinen, ihr hättet den Alkohol bitter nötig.“, sagte Sam lachend und sah kurz von seiner Speisekarte auf.
„Ach, meinst du?“, fragte Kelly mit einem Grinsen im Gesicht.
Auf den Gesichtern der anderen zeichnete sich ebenfalls ein Grinsen ab. In diesem Moment kam Nancy mit den Getränken und nahm die Bestellung für das Essen auf. Da es im Pub nur eine kleine Küche gab, stand nicht viel zur Auswahl. Aber Nancy probierte gerne mal was Neues aus, so gab es immer Abwechslung. Kelly und Chris bestellten einen Salat mit gegrillter Hähnchenbrust, während DJ und Kate sich für Irish Stew entschieden. Tom und Sam nahmen dagegen ein normales Rindersteak mit Bratkartoffeln.
„Hey DJ, Gyros steht auch auf der Karte.“, sagte Tom grinsend.
„Nur weil ich Grieche bin, heißt das noch lange nicht, dass ich den ganzen Tag nur Gyros esse.“, entgegnete DJ mit einem gespielt bösen Blick in Toms Richtung. Der Arzt deutete diesen Blick allerdings anders und wurde plötzlich ganz klein.
„Entschuldige DJ, das sollte nur ein Spaß sein.“, sagte er kleinlaut. Die anderen brachen plötzlich in schallendes Gelächter aus.
„Das weiß ich doch, Doc.“, sagte DJ lachend.
„Du solltest mal dein Gesicht sehen, Tom. Zu komisch.“, sagte Kelly, die sich die Lachtränen aus den Augen wischte.
„Ja, ja, macht euch nur lustig über mich.“, sagte Tom gespielt säuerlich. Er musste dann aber doch lachen.
„Und? Wie war euer Tag so?“, fragte Chris, als sich alle wieder beruhigt hatten.
„Keine besonderen Vorkommnisse. Es ist sehr ruhig in letzter Zeit.“, antwortete Sam. „Ja, finde ich auch.“, erwiderte Kate.
„Sag das nicht so laut, nicht dass hier gleich ein Großalarm losgeht.“, sagte Kelly und hob beschwörend die Hände in die Luft.
Nancy kam jetzt mit dem Essen. Vic half ihr beim Auftragen.
„Oh Nancy, das sieht lecker aus.“, sagte Chris und griff zu ihrem Besteck.
„Lasst es euch schmecken. Wollt ihr noch etwas trinken?“, fragte Nancy, als sie bemerkt hatte, dass die Gläser leer waren.
„Für alle noch mal dasselbe. Ich zahle!“, sagte Tom und sah in die Runde.
„Hört, hört!“, erwiderte Sam erstaunt.
„Irgendwie muss man sich ja bei seinen Mitarbeitern einschleimen!“, sagte der Arzt mit einem breiten Grinsen.
„Na, da musst du aber schon mit mehr aufwarten, als einer läppischen Runde Bier!“, warf DJ in den Raum.
Nancy ging ohne Kommentar kopfschüttelnd in Richtung Bar und gab die Bestellung an Vic weiter. Die Mitarbeiter des Flying Doctor Service ließen sich inzwischen das leckere Essen schmecken.
„Ach Chris, nächste Woche darfst du mal wieder Boss spielen.“, sagte Tom, als sie mit Essen fertig waren.
„Warum das?“, fragte Chris erstaunt.
„Kelly und ich fliegen nach Sydney zu einem Base-Meeting. Wir fliegen am Dienstagmittag und kommen Freitagnachmittag zurück.“, erklärte Tom.
Man konnte förmlich sehen, wie Nancy, die gerade die Getränke brachte, die Ohren spitzte.
„Wie jetzt? Treffen mit anderen Kollegen?“, fragte Chris verwundert. Die Fragezeichen in ihren Augen waren nicht zu übersehen.
„Der Service hat Einladungen an jede Base geschickt und darum gebeten, zwei Personen zu schicken. Am liebsten ein Arzt und jemand vom Pflegepersonal.“, erklärte Tom.
„Und welchen Zweck soll das erfüllen?“, fragte jetzt Sam.
„Erfahrungsaustausch!“, kam die knappe Antwort von Kelly.
„Hört sich nicht schlecht an.“, meinte Kate.
An der Bar unterhielt sich Nancy mit Violet Carnegie, die in der Zwischenzeit das Pub betreten hatte.
„Nein, Sydney!? Dr. Callaghan und Schwester Kelly?“, fragte Violet entsetzt.
„Wenn ich es doch sage, ich hab’s doch selbst mitbekommen!“, versuchte Nancy Violet zu überzeugen.
„Aber das geht doch nicht, man kann die zwei doch nicht alleine nach Sydney schicken. Das schadet der Moral unserer Stadt.“, redete Violet sich in Rage.
„Ach Violet, jetzt übertreibst du aber. Sie fahren doch beruflich hin. Man wird sie wohl kaum zusammen in ein Hotelzimmer stecken.“, sagte Nancy, um Violet zu beruhigen.
„Das wäre ja wohl noch schöner.“, sagte diese aufgebracht.
„Aber jetzt überleg doch mal, vielleicht kommen die Beiden sich dann näher. Du glaubst doch auch, dass sie sehr gut zusammen passen würden, oder nicht?“, versuchte Nancy das Gespräch in eine andere Richtung zu lenken.
„Von der Seite hab' ich das noch gar nicht betrachtet, Nancy.“, sagte Violet mit einem Lächeln.
„Na siehst du!“ Nancy war froh, dass der Versuch gelungen war.
Die Mitarbeiter des Flying Doctor Service bekamen gar nicht mit, dass Nancy und Violet mal wieder die Köpfe zusammensteckten. Tom hatte noch erklärt, wie das Treffen ungefähr ablaufen sollte. Jetzt herrschte allgemeine Aufbruchsstimmung. Jeder zahlte seine Sachen und ging dann.
„Ja klar.“, antwortete die Krankenschwester, die gerade gehen wollte. Sie hatte seit fünfzehn Minuten Dienstschluss.
„Setz dich.“, sagte Tom, als sie das Büro betrat und deutete auf den Stuhl gegenüber seines Schreibtisches.
Kelly wusste nicht, was er wollte und sah ihn verwundert an. Sie konnte in seinem Blick aber nichts deuten. Tom lehnte sich an die Schreibtischkante und reichte ihr ein Blatt Papier.
„Schau dir das mal an, bitte.“, sagte er. Kelly las sich den Zettel durch und sah auf, als sie fertig war.
„Ein Treffen mit Kollegen von anderen Stützpunkten?“, fragte sie erstaunt.
„Und, was meinst du?“, wurde sie von ihrem Gegenüber gefragt.
„Hört sich toll an. Zwei Tage Sydney, Vorträge, Erfahrungsaustausch mit anderen Kollegen.... Wer soll hinfahren?“, antwortete die Krankenschwester.
„Ich dachte, dass wir beide fahren. Eine gute Gelegenheit, Al aus dem Weg zu gehen.“, sagte Tom grinsend.
Auf Kellys Gesicht zeichnete sich ebenfalls ein Grinsen ab.
„Eine gute Idee. Ich bin dabei.“, sagte sie.
„Okay, dann melde ich uns an und veranlasse alles weitere.“, sagte Tom.
„Na gut, sag mal, gab es so was eigentlich schon?“, fragte die Krankenschwester.
„Nicht, solange ich bei den Flying Doctors bin. Aber ein edler Spender, der nicht weiter genannt werden will, hat dieses Event organisiert. Er war wohl der Meinung, dass das genau das richtige für die Mitarbeiter ist. Der Sponsor übernimmt alle Kosten, also auch unsere Anreise und die Unterkunft.“, antwortete Tom.
„Wow!“, konnte Kelly dazu nur sagen.
„So, jetzt aber in den wohlverdienten Feierabend. Hast du noch Lust auf ein Bier bei Vic und Nancy?“, fragte der Chefarzt.
„Ja gerne, ich war eh schon lange nicht mehr dort. Dann könnten wir auch sofort eine Kleinigkeit essen. Ich sterbe vor Hunger.“, antwortete Kelly und sprang vom Stuhl hoch.
„Na gut, dann lass uns gehen.“, sagte Tom und nahm seine Tasche.
Als die Beiden das Pub betraten, sahen sie, dass Chris, Sam, Kate und DJ auch dort waren. An der Bar saßen einige Leute über ihrem Bier und einige Jugendliche spielten Billard.
„Hey ihr beiden, na endlich Feierabend?“, wurden sie von DJ begrüßt.
„Hallo!", sagte Tom.
Kelly lächelte in Richtung des Tisches. Die vier saßen an dem großen, runden Tisch auf der rechten Seite.
„Kommt, setzt euch zu uns.“, forderte Chris die beiden auf und deutete auf die zwei Stühle, die noch frei waren. Als Tom und Kelly sich gesetzt hatten, kam Nancy auch schon mit den Speisekarten.
„Was wollt ihr trinken, Kelly und Tom?“, fragte sie.
„Bier!“, antworteten die Beiden wie aus einem Mund. Sofort mussten beide anfangen zu lachen.
„Man könnte meinen, ihr hättet den Alkohol bitter nötig.“, sagte Sam lachend und sah kurz von seiner Speisekarte auf.
„Ach, meinst du?“, fragte Kelly mit einem Grinsen im Gesicht.
Auf den Gesichtern der anderen zeichnete sich ebenfalls ein Grinsen ab. In diesem Moment kam Nancy mit den Getränken und nahm die Bestellung für das Essen auf. Da es im Pub nur eine kleine Küche gab, stand nicht viel zur Auswahl. Aber Nancy probierte gerne mal was Neues aus, so gab es immer Abwechslung. Kelly und Chris bestellten einen Salat mit gegrillter Hähnchenbrust, während DJ und Kate sich für Irish Stew entschieden. Tom und Sam nahmen dagegen ein normales Rindersteak mit Bratkartoffeln.
„Hey DJ, Gyros steht auch auf der Karte.“, sagte Tom grinsend.
„Nur weil ich Grieche bin, heißt das noch lange nicht, dass ich den ganzen Tag nur Gyros esse.“, entgegnete DJ mit einem gespielt bösen Blick in Toms Richtung. Der Arzt deutete diesen Blick allerdings anders und wurde plötzlich ganz klein.
„Entschuldige DJ, das sollte nur ein Spaß sein.“, sagte er kleinlaut. Die anderen brachen plötzlich in schallendes Gelächter aus.
„Das weiß ich doch, Doc.“, sagte DJ lachend.
„Du solltest mal dein Gesicht sehen, Tom. Zu komisch.“, sagte Kelly, die sich die Lachtränen aus den Augen wischte.
„Ja, ja, macht euch nur lustig über mich.“, sagte Tom gespielt säuerlich. Er musste dann aber doch lachen.
„Und? Wie war euer Tag so?“, fragte Chris, als sich alle wieder beruhigt hatten.
„Keine besonderen Vorkommnisse. Es ist sehr ruhig in letzter Zeit.“, antwortete Sam. „Ja, finde ich auch.“, erwiderte Kate.
„Sag das nicht so laut, nicht dass hier gleich ein Großalarm losgeht.“, sagte Kelly und hob beschwörend die Hände in die Luft.
Nancy kam jetzt mit dem Essen. Vic half ihr beim Auftragen.
„Oh Nancy, das sieht lecker aus.“, sagte Chris und griff zu ihrem Besteck.
„Lasst es euch schmecken. Wollt ihr noch etwas trinken?“, fragte Nancy, als sie bemerkt hatte, dass die Gläser leer waren.
„Für alle noch mal dasselbe. Ich zahle!“, sagte Tom und sah in die Runde.
„Hört, hört!“, erwiderte Sam erstaunt.
„Irgendwie muss man sich ja bei seinen Mitarbeitern einschleimen!“, sagte der Arzt mit einem breiten Grinsen.
„Na, da musst du aber schon mit mehr aufwarten, als einer läppischen Runde Bier!“, warf DJ in den Raum.
Nancy ging ohne Kommentar kopfschüttelnd in Richtung Bar und gab die Bestellung an Vic weiter. Die Mitarbeiter des Flying Doctor Service ließen sich inzwischen das leckere Essen schmecken.
„Ach Chris, nächste Woche darfst du mal wieder Boss spielen.“, sagte Tom, als sie mit Essen fertig waren.
„Warum das?“, fragte Chris erstaunt.
„Kelly und ich fliegen nach Sydney zu einem Base-Meeting. Wir fliegen am Dienstagmittag und kommen Freitagnachmittag zurück.“, erklärte Tom.
Man konnte förmlich sehen, wie Nancy, die gerade die Getränke brachte, die Ohren spitzte.
„Wie jetzt? Treffen mit anderen Kollegen?“, fragte Chris verwundert. Die Fragezeichen in ihren Augen waren nicht zu übersehen.
„Der Service hat Einladungen an jede Base geschickt und darum gebeten, zwei Personen zu schicken. Am liebsten ein Arzt und jemand vom Pflegepersonal.“, erklärte Tom.
„Und welchen Zweck soll das erfüllen?“, fragte jetzt Sam.
„Erfahrungsaustausch!“, kam die knappe Antwort von Kelly.
„Hört sich nicht schlecht an.“, meinte Kate.
An der Bar unterhielt sich Nancy mit Violet Carnegie, die in der Zwischenzeit das Pub betreten hatte.
„Nein, Sydney!? Dr. Callaghan und Schwester Kelly?“, fragte Violet entsetzt.
„Wenn ich es doch sage, ich hab’s doch selbst mitbekommen!“, versuchte Nancy Violet zu überzeugen.
„Aber das geht doch nicht, man kann die zwei doch nicht alleine nach Sydney schicken. Das schadet der Moral unserer Stadt.“, redete Violet sich in Rage.
„Ach Violet, jetzt übertreibst du aber. Sie fahren doch beruflich hin. Man wird sie wohl kaum zusammen in ein Hotelzimmer stecken.“, sagte Nancy, um Violet zu beruhigen.
„Das wäre ja wohl noch schöner.“, sagte diese aufgebracht.
„Aber jetzt überleg doch mal, vielleicht kommen die Beiden sich dann näher. Du glaubst doch auch, dass sie sehr gut zusammen passen würden, oder nicht?“, versuchte Nancy das Gespräch in eine andere Richtung zu lenken.
„Von der Seite hab' ich das noch gar nicht betrachtet, Nancy.“, sagte Violet mit einem Lächeln.
„Na siehst du!“ Nancy war froh, dass der Versuch gelungen war.
Die Mitarbeiter des Flying Doctor Service bekamen gar nicht mit, dass Nancy und Violet mal wieder die Köpfe zusammensteckten. Tom hatte noch erklärt, wie das Treffen ungefähr ablaufen sollte. Jetzt herrschte allgemeine Aufbruchsstimmung. Jeder zahlte seine Sachen und ging dann.