The Purge - Durch die Stadt hindurch
von Skytriqqer
Kurzbeschreibung
(Der Autor hat keine Kurzbeschreibung zu dieser Geschichte verfasst.)
GeschichteAllgemein / P16 / Gen
23.10.2014
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Nun sind es noch zwei Stunden bis zur offiziellen Purge.
Ich bin Jack, ich war mal bei der Army. War' Scharfschütze.
Ich unterstütze die Purge bis vor zwei Jahren. Dort wurden meine zwei besten Freunde getötet und ich schwor auf Rache. Endlich ist der Zeitpunkt gekommen, in zwei Stunden beginnt die Purge und ich werde mich rächen. Allerdings habe ich ein Problem – Ich muss erstmal durch Downtown kommen damit ich ins „Ghetto“ kann, dort lebt dieser dreckige Typ. Heute werde ich töten, das weiß ich, allerdings nur die, die Schuldig sind.
Jack fuhr also los, er musste noch Munition und Nahrung kaufen. Er fuhr zu einem naheliegendem Waffenladen in dem es noch Munition gab. Er ging zum Verkäufer. ,,Hallo, was möchten sie kaufen?“, sagte der Verkäufer. „Ich brauche einmal 4 Packungen der 9mm Munition und dann noch 5,56 x 45 mm NATO-Munition.“ sagte Jack zu dem Verkäufer. Der Verkäufer ging in das Lager und holte die Munition und verpackte sie in eine extra Munitionsbox, die Jack mitgebracht hatte. „Das macht dann 55.90$ bitte“ sagte der Verkäufer als er die Munition einpackte. Jack legte das Geld auf den Thresen und ging dann mit der Munition nach draußen. „Vielen Dank!“ rief Jack zum Verkäufer und stieg in seinen extra für die Purge gepanzerten Ford Mustang 2015. Dann fuhr er noch zu einer Tankstelle, tankte das Fahrzeug voll und kaufte noch ein paar Flaschen Cola und Chips. Er bezahlte und fuhr zurück nach Hause. Mittlerweile dauerte es noch eineinhalb Stunden bis zur Purge.
Jack stieg aus und ging in seine Wohnung. Er wohnte in einem riesigen Apartmentkomplex in dem ziemlich viele Menschen lebten. ,, Allein hier wieder hinaus zu kommen wird ne' Herausforderung.“
Jack ging also an seinen Computer und holte sein Handy raus. Er schrieb auf Facebook mit ein paar Freunden und rief seine Freunde an und wünschte ihnen eine sichere Nacht. Danach schaltete er den Fernseher an, da es nurnoch rund zwanzig Minuten bis zur Purge waren. Er schaltete auf mehrere Kanäle um, aber auf jedem liefen nur langweilige Nachrichten. Er entschied sich, die letzten zwanzig Minuten Nachrichten zu schauen und dann auf die Sirene zu warten. Nach circa zwanzig Minuten verblasste der Bildschirm des Fernsehers und die Emergency Broadcast System Purge Meldung fing an. Es wurde wie immer davon erzählt, das 12 Stunden lang, bis 07:00 morgens die Purge andauern wird und alle Verbrechen, auch Mord, erlaubt sind. Nach der Meldung fing auch schon die Sirene an zu heulen und Jack fing an, seine Waffen zu laden.
Ich bin Jack, ich war mal bei der Army. War' Scharfschütze.
Ich unterstütze die Purge bis vor zwei Jahren. Dort wurden meine zwei besten Freunde getötet und ich schwor auf Rache. Endlich ist der Zeitpunkt gekommen, in zwei Stunden beginnt die Purge und ich werde mich rächen. Allerdings habe ich ein Problem – Ich muss erstmal durch Downtown kommen damit ich ins „Ghetto“ kann, dort lebt dieser dreckige Typ. Heute werde ich töten, das weiß ich, allerdings nur die, die Schuldig sind.
Jack fuhr also los, er musste noch Munition und Nahrung kaufen. Er fuhr zu einem naheliegendem Waffenladen in dem es noch Munition gab. Er ging zum Verkäufer. ,,Hallo, was möchten sie kaufen?“, sagte der Verkäufer. „Ich brauche einmal 4 Packungen der 9mm Munition und dann noch 5,56 x 45 mm NATO-Munition.“ sagte Jack zu dem Verkäufer. Der Verkäufer ging in das Lager und holte die Munition und verpackte sie in eine extra Munitionsbox, die Jack mitgebracht hatte. „Das macht dann 55.90$ bitte“ sagte der Verkäufer als er die Munition einpackte. Jack legte das Geld auf den Thresen und ging dann mit der Munition nach draußen. „Vielen Dank!“ rief Jack zum Verkäufer und stieg in seinen extra für die Purge gepanzerten Ford Mustang 2015. Dann fuhr er noch zu einer Tankstelle, tankte das Fahrzeug voll und kaufte noch ein paar Flaschen Cola und Chips. Er bezahlte und fuhr zurück nach Hause. Mittlerweile dauerte es noch eineinhalb Stunden bis zur Purge.
Jack stieg aus und ging in seine Wohnung. Er wohnte in einem riesigen Apartmentkomplex in dem ziemlich viele Menschen lebten. ,, Allein hier wieder hinaus zu kommen wird ne' Herausforderung.“
Jack ging also an seinen Computer und holte sein Handy raus. Er schrieb auf Facebook mit ein paar Freunden und rief seine Freunde an und wünschte ihnen eine sichere Nacht. Danach schaltete er den Fernseher an, da es nurnoch rund zwanzig Minuten bis zur Purge waren. Er schaltete auf mehrere Kanäle um, aber auf jedem liefen nur langweilige Nachrichten. Er entschied sich, die letzten zwanzig Minuten Nachrichten zu schauen und dann auf die Sirene zu warten. Nach circa zwanzig Minuten verblasste der Bildschirm des Fernsehers und die Emergency Broadcast System Purge Meldung fing an. Es wurde wie immer davon erzählt, das 12 Stunden lang, bis 07:00 morgens die Purge andauern wird und alle Verbrechen, auch Mord, erlaubt sind. Nach der Meldung fing auch schon die Sirene an zu heulen und Jack fing an, seine Waffen zu laden.
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