Halloween Special of Beast
von B2uty Panda
Kurzbeschreibung
Dichter Nebel liegt auf den Strassen, tiefschwarze Nacht umhüllt die Städter. Es wäre gefährlich mit dem Auto auf den Strassen zu fahren. Beast jedoch befindet sich mittendrin. Sie sind auf der Ruckreise nach Seoul nachdem sie den ganzen Tag einen Werbespot und Fotoshootings durchgearbeitet haben. Zu ihrem Glück finden sie ein naheliegendes Hotel, jedoch keines der gewöhnlichen Art.
KurzgeschichteAllgemein / P12 / Gen
18.10.2014
31.10.2014
6
5.649
1
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18.10.2014
587
Prolog
Die Strassen werden von dichtem Nebel umhüllt, der Himmel ist dunkel, viel dunkler als man es sich gewohnt ist, ein tiefes schwarz. Es scheint als würde kein einziger Stern am Himmel stehen, nur das schwache Licht des Mondes bringt Licht in diese kalte Oktobernacht. Dieses Wetter hat man voraus gesehen, nur ist der Nebel viel dichter, so dicht wie noch nie. Die Polizei hat dafür gesorgt, dass niemand die Städter in Bezug des Nebels, verlassen wird und trotz allem fährt ein einziger Wagen auf der Strasse. Niemand kann ihnen jetzt noch helfen, sie müssen sich alleine durch den Nebel kämpfen können.
„Was ist denn hier los, wieso ist es so neblig?“, Yoseob sieht verunsichert aus dem Fenster. „Der ist so schleichend gekommen, dass ich es gar nicht richtig bemerkt habe, nun sind wir rundum von Nebel umhüllt, so dass ich kaum noch die Strasse erkennen kann“, beschwert sich der Manager Jiyong. „Wir sollten lieber anhalten bevor wir noch einen Unfall ausbauen“, meint Doojoon nervös. In solchen Dingen ist er immer total misstrauisch, er macht sich meiner Meinung nach, einfach zu viele Sorgen, zumindest in solch Situationen wie dieser. „Aber dann müsste wir doch zu Fuss weiterziehen“, Doongwoon wirft einen empörten Blick in die Runde. „Willst du lieber in einen Unfall verwickelt werden“, keift Hyungseung den Maknae an. Er ist schon ziemlich genervt, da ihm bei dem Dreh der Werbung einige Fehler unterlaufen sind und wir alle wissen wie schnell der Leadtänzer die Geduld verlieren kann. Jiyong hält abrupt den Wagen an und steigt anschliessend hinaus. „Kommt, wir suchen die nächste Stadt auf“, er deutet in die Richtung in der er die Strasse vermutet. Wir befolgen seinen Befehl und krabbeln aus dem Auto. Ich blinzle einige Male um mich an die erdrückende Dunkelheit zu gewöhnen, bis ich endlich einigermassen etwas erkennen kann. „Dann haben wir einen längeren Fussmarsch vor uns“, seufzt Junhyung, „und das auch noch durch eine Nebelwand in der man die Hand vor Augen nicht sieht“. „Das wird schon“, beruhigend klopfe ich dem Rapper auf die Schulter. „Ach Gikwang, in dieser Situation muntert mich selbst deine Gelassenheit nicht auf“, schüttelt der ältere den Kopf. „Man hat Yongbok ein Glück, dass er erkrankt ist und deswegen nicht zu dem Dreh mitkommen konnte“, murmelt Yoseob der hinter mir her trappelt. Seiner Tonlage hört man an, dass ihn die Lage ziemlich ankotzt. Um ehrlich zu sein geht es mir nicht anders, ich probiere nur die anderen etwas aufzumuntern, aber das wird ziemlich schwer, da alle ziemlich müde sind und viel lieber schlafen würden, als im Nebel rumzuirren. „Komm schon Hyung, wir werden bestimmt bald in eine Stadt gelangen“, wende ich mich mit einem Lächeln an den Hauptsänger. „Bei deinem falschen Lächeln muss ich Junhyung zustimmen, du kannst mich nicht aufmuntern. Aber trotzdem danke“, nun zaubert sich auch auf seinen Lippen ein Lächeln, jedoch nicht vor Freude, dies macht er immer wenn er seine Dankbarkeit ausdrücken möchte. „Da vorne ist ein Hotel“, ruft Doojoon, dieser mit unserem Manager an der Spitze gelaufen ist, auf einmal überglücklich. Tatsächlich die grosse Leuchtschrift eines Hotels blinkt durch die Nebelschicht auf.
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Soo, da sind wir schon am Ende angelangt. Die restlichen Kapitel werden nicht sehr lang werden ca. 2 Seiten, da es nur ein Special ist.
Die Links zu den Bildern, der Manager konnte ich leider nicht kopieren. Sucht im Google einfach nach dem Begriff >> Park Yongbok << und nach >> Kim Jiyong << wenn ihr sie sehen wollt.
Genug Gelabber, hoffentlich bis zum nächsten Kapitel, tschüssie.
Die Strassen werden von dichtem Nebel umhüllt, der Himmel ist dunkel, viel dunkler als man es sich gewohnt ist, ein tiefes schwarz. Es scheint als würde kein einziger Stern am Himmel stehen, nur das schwache Licht des Mondes bringt Licht in diese kalte Oktobernacht. Dieses Wetter hat man voraus gesehen, nur ist der Nebel viel dichter, so dicht wie noch nie. Die Polizei hat dafür gesorgt, dass niemand die Städter in Bezug des Nebels, verlassen wird und trotz allem fährt ein einziger Wagen auf der Strasse. Niemand kann ihnen jetzt noch helfen, sie müssen sich alleine durch den Nebel kämpfen können.
„Was ist denn hier los, wieso ist es so neblig?“, Yoseob sieht verunsichert aus dem Fenster. „Der ist so schleichend gekommen, dass ich es gar nicht richtig bemerkt habe, nun sind wir rundum von Nebel umhüllt, so dass ich kaum noch die Strasse erkennen kann“, beschwert sich der Manager Jiyong. „Wir sollten lieber anhalten bevor wir noch einen Unfall ausbauen“, meint Doojoon nervös. In solchen Dingen ist er immer total misstrauisch, er macht sich meiner Meinung nach, einfach zu viele Sorgen, zumindest in solch Situationen wie dieser. „Aber dann müsste wir doch zu Fuss weiterziehen“, Doongwoon wirft einen empörten Blick in die Runde. „Willst du lieber in einen Unfall verwickelt werden“, keift Hyungseung den Maknae an. Er ist schon ziemlich genervt, da ihm bei dem Dreh der Werbung einige Fehler unterlaufen sind und wir alle wissen wie schnell der Leadtänzer die Geduld verlieren kann. Jiyong hält abrupt den Wagen an und steigt anschliessend hinaus. „Kommt, wir suchen die nächste Stadt auf“, er deutet in die Richtung in der er die Strasse vermutet. Wir befolgen seinen Befehl und krabbeln aus dem Auto. Ich blinzle einige Male um mich an die erdrückende Dunkelheit zu gewöhnen, bis ich endlich einigermassen etwas erkennen kann. „Dann haben wir einen längeren Fussmarsch vor uns“, seufzt Junhyung, „und das auch noch durch eine Nebelwand in der man die Hand vor Augen nicht sieht“. „Das wird schon“, beruhigend klopfe ich dem Rapper auf die Schulter. „Ach Gikwang, in dieser Situation muntert mich selbst deine Gelassenheit nicht auf“, schüttelt der ältere den Kopf. „Man hat Yongbok ein Glück, dass er erkrankt ist und deswegen nicht zu dem Dreh mitkommen konnte“, murmelt Yoseob der hinter mir her trappelt. Seiner Tonlage hört man an, dass ihn die Lage ziemlich ankotzt. Um ehrlich zu sein geht es mir nicht anders, ich probiere nur die anderen etwas aufzumuntern, aber das wird ziemlich schwer, da alle ziemlich müde sind und viel lieber schlafen würden, als im Nebel rumzuirren. „Komm schon Hyung, wir werden bestimmt bald in eine Stadt gelangen“, wende ich mich mit einem Lächeln an den Hauptsänger. „Bei deinem falschen Lächeln muss ich Junhyung zustimmen, du kannst mich nicht aufmuntern. Aber trotzdem danke“, nun zaubert sich auch auf seinen Lippen ein Lächeln, jedoch nicht vor Freude, dies macht er immer wenn er seine Dankbarkeit ausdrücken möchte. „Da vorne ist ein Hotel“, ruft Doojoon, dieser mit unserem Manager an der Spitze gelaufen ist, auf einmal überglücklich. Tatsächlich die grosse Leuchtschrift eines Hotels blinkt durch die Nebelschicht auf.
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Soo, da sind wir schon am Ende angelangt. Die restlichen Kapitel werden nicht sehr lang werden ca. 2 Seiten, da es nur ein Special ist.
Die Links zu den Bildern, der Manager konnte ich leider nicht kopieren. Sucht im Google einfach nach dem Begriff >> Park Yongbok << und nach >> Kim Jiyong << wenn ihr sie sehen wollt.
Genug Gelabber, hoffentlich bis zum nächsten Kapitel, tschüssie.