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Out Of My Way - When Darkness Falls

von xFIREx
Kurzbeschreibung
GeschichteAbenteuer, Horror / P18 / Gen
Amanda Krueger Freddy Krueger Nancy Thompson OC (Own Character)
13.10.2014
07.05.2021
3
2.378
2
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2 Reviews
Dieses Kapitel
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13.10.2014 1.244
 
Hey Leute,
Nun, das wird meine erste Geschichte auf Fanfiktion.de. Ich freue mich schon darauf.
Wichtig: Alle anderen Charaktere außer Freddy Krueger und Jason Voorhees sind mein Eigentum, es sei denn es kommen Nebencharaktere vor.
Fehler könnten aufkommen. (Das Freddy jetzt auch in der normalen Welt lebt, ist rein von mir. Damit es nicht zu Missverständnissen aufkommt.)
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Hauptcharaktere:

Eria
Eria ist siebzehn Jahre alt und geht noch zur Schule. Sie hat rotgefärbtes Haar, (es könnte zwischendurch mal zu einer anderen Farbe kommen. Aber in den meisten Fällen wird es rot bleiben) schon fast unnatürliche blaue Augen und sieht mehr oder weniger eher wie ein Punk aus, da sie einen Side-Cut hat und sich öfter mal dunkler kleidet. Ihr Merkmal ist allerdings eine Narbe, die sich über drei Streifen über ein Auge zieht. Sie ist aber nicht blind. Zeichnen beziehungsweise malen ist ihre Lieblingsbeschäftigung. Ein Schicksalsschlag war, dass sie ihren Vater mit sieben Jahren verlor.


Freddy Krueger
Freddy Krueger ist ein Serienmörder und taucht in den Träumen verschiedener Personen (in SpringWood) auf. Allerdings lebt er jetzt auch in der normalen Welt, könnte dort zwar getötet werden, was aber nichts an den Albträumen ändert. Das Auffälligste an Freddy Krueger sind sein brandnarbiges Gesicht und ein Handschuh an der rechten Hand mit Klingen am Ende der Finger (mit Ausnahme des Daumens). Krueger trägt einen rot-grün (oder rot-schwarz) quergestreiften Pullover ,einen braunen Schlapphut und eine einfache graue bis braune Stoffhose. Freddy Krueger war, als er noch ein lebender Mensch war, verheiratet und Vater einer Tochter, die Kathryn hieß. Er kennt Eria schon seit sie vierzehn Jahre alt ist, sie lernt ihn aber offiziell erst mit siebzehn kennen. Sie verstehen sich schon fast zu gut und verbreiten Angst und Schrecken wo es nur geht.

Jason Voorhees
Jason Voorhees wurde als Kind in dem Feriencamp Crystal Lake aufgrund seines entstellten Gesichts geärgert, dabei fiel er in den See und ertrank, weil die Aufseher währenddessen Sex hatten und nicht auf ihn achteten. Daraufhin übte seine Mutter Pamela Voorhees Selbstjustiz und tötete die Verantwortlichen. 20 Jahre später, am Freitag den 13. soll das Camp neu eröffnet werden; daraufhin wiederholt die mittlerweile geistesgestörte Pamela Voorhees das Blutbad und wird im Verlauf von einem der Mädchen geköpft.
Jason musste dies vom See aus mit ansehen. Daraufhin erwacht er von den Toten und tötet zuerst den Mörder seiner Mutter. Danach tötet er alle Bewohner des Camps. (Wikipedia) Als plötzlich alles mit Freddy Krueger eskaliert. Ein halbes Jahr später lernt er durch Zufall Eria kennen, nimmt sie in seiner Hütte auf.

Prolog:
( Vierzehn Jahre )
~ Ich schlug die Augen auf und im nächsten Moment dachte ich sei völlig verrückt. Ich lag in einem dunklen, etwas merkwürdigen Heizungskeller. Ich war doch eben noch im meinem Zimmer. Langsam stand ich auf, schlich durch die Gänge. Überall waren große und dicke Rohre, naja, ist ja üblich für einen Heizungskeller. Leider war ich so dumm und berührte eines mit meinem Zeigefinger. Ich schreckte sofort zurück, verzog vor Schmerzen mein Gesicht und biss die Zähne zusammen. „Scheiße... Mist!“, flüsterte ich. Ich hüpfte förmlich im Kreis rum und hielt mein Handgelenk fest. Ich blieb dann aber stehen und atmete tief ein und wieder aus, als der Schmerz endlich aufhörte. Diesmal lief ich durch die Gänge um zu schauen, dass wirklich niemand hier war. Einglück war ich über einen langen Zeitraum schnell und hatte auch lange Ausdauer. Doch ich fand niemanden. Ich setzte mich in der Mitte eines sehr schmalen Ganges auf den Boden und wartete einfach mal... das ich nicht wirklich lange musste, als ich meinen Kopf nach links drehte. Ich erkannte eine Person mit einem Schlapphut und merkwürdigen langen Fingernägeln an seiner rechten Hand. Halt, Moment! Das waren doch keine Fingernägel! Ich erinnerte mich daran, wie meine Klassenkameraden und andere aus meiner Schule ständig über einen Mann sprachen, der ihnen in den Träumen begegnete. Das er sie alle jagte und verletzte. Die Verletzungen mussten wohl von diesen langen Fingernägeln stammen... ach Unsinn. Von seinen Messern an seinem Handschuh. Ich erhob mich mit finsterem Blick, ließ den Mann namens Freddy Krueger nicht aus den Augen. Ich erkannte ihn nur als schwarze Gestalt, aber ich wusste das er mich genau ansah. „Eria...“, sagte er plötzlich. Mein Name hallte durch den gesamten Heizungskeller. Ich sah kurz an die Decke, während es hallte, wusste aber das es ein Fehler war und schaute direkt wieder in die Richtung wo Freddy... nicht mehr stand... sondern vor mir. Ich erkannte ihn kaum, es war einfach zu dunkel. Langsam hob er seinen rechten Arm, doch ich dachte erst gar nicht daran um mein Leben zu rennen, oder anders gesagt bloß weg von diesem Mann zu sein. Er strich mit der Kralle seines Zeigefingers unter mein Kinn. Ich verzog mein Gesicht etwas, da es ziemlich unangenehm war. Angst... hatte ich nicht. Warum auch? Ich war von meinen Gedanken her, wie er. Naja, fast wie er. Vergewaltigungen fand ich schrecklich, aber nicht den Gedanken Blut zu vergießen. Ich grinste als ich daran dachte, und dann ließ er schon seinen Arm wieder sinken. Kerzengerade stand ich vor ihm, erkannte das schöne grünliche Funkeln in seinen Augen. Er ging ein paar Schritte rückwärts und im nächsten Moment verschwamm meine Sicht. Mir war klar, dass ich gerade aufwachte. ~
Ich drehte mich noch einmal in meinem Bett rum, konnte mir ein fieses Lächeln nicht verkneifen. Jetzt konnte ich auch mal erzählen, dass ich von Freddy Krueger geträumt hatte.
*-*-*-*-*-*
Dieser Traum war nun aber schon drei Jahre her. Ich saß gerade auf meinem Bett und zeichnete ein Stück Wald von einem Foto ab, dass ich mal bei einer Wanderung geschossen hatte. Ich legte den Block, Bleistift und Zubehör beiseite und wollte wir etwas zu Trinken holen. Ich lief die Treppen zur Küche runter, machte den Kühlschrank auf und holte mir eine Flasche Fanta heraus. Ich nahm mir noch schnell ein Glas und rannte dann wieder in mein Zimmer rauf. Meine Muter war noch arbeiten, ich hatte also sturmfreie Bude. Ich machte die Türe zu, stellte die Fanta und das Glas auf meinem Schreibtisch ab und schenkte etwas ein. Ich setzte mich auf meinen gemütlichen, dicken Leder-Chefsessel, trank ein paar Schlucke, als ich plötzlich ein komisches Rascheln aus dem Flur hörte. Ich stand leise auf, machte langsam meine Türe auf und schaute mich im Flur um. Okay, das hätte ich mir denken können. Mein Kater sprang mir vom Treppengeländer vor die Füße und miaute mich an. „Willst du mit rein mein süßer!?“, lachte ich. Ich ließ ihn rein und der kleine Frechdachs spurtete schon auf mein Bett zu, blieb dann aber artig davor sitzen. „Gut so...“, flüsterte ich, schloss die Türe und suchte die Decke auf der er immer lag, wenn er auf mein Bett wollte. Ich fand sie in einer Schublade unter meinem Bett, breitete diese auf der Matratze aus. Als ich damit fertig war sprang Mitzi schon auf min Bett und machte es sich gemütlich. Viele fanden, dass der Name Mitzi eher was für Katzen und nicht für einen Kater wäre, aber ich fand den Namen passend für ihn. Ich setzte mich wieder in meinen Chefsessel und schloss die Augen, als ich plötzlich eine schwarze Gestalt vor mir sah: Freddy!  
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So, das war’s erst mal... auch wenn ich zugebe das es ziemlich kurz ist.
Aber das wird ein ziemlich wichtiger Teil der Geschichte sein.
Ich hoffe, es hat euch gefallen und ich würde mich über Reviews freuen :)
Bus zum nächsten mal.
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