3 - Flying Doctors - Die Erbschaft
von mops1980
Kurzbeschreibung
Der kleine Andy Travis ist an Leukämie gestorben. Wie verkraftet seine Mutter dies?
GeschichteDrama / P12 / Gen
Dr. Chris Randall
Dr. Tom Callaghan
OC (Own Character)
06.10.2014
16.10.2014
14
14.215
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Dieses Kapitel
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06.10.2014
1.230
So, da ich gestern nichts hochgeladen habe, gibt es heute ein zweites Kapitel. Viel Spaß!
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„Das sieht ja alles sehr gut aus.“ Adam Wilson war begeistert von dem was er sah. Sie kamen gerade von der Rückseite des Hauses, wo der Bauarbeiter Bob Cleary dabei war, die Dachrinnen anzubringen.
„Ja, finde ich auch. Bald kann mit dem Innenausbau begonnen werden und ich denke, dass in ungefähr zwei Monaten Eröffnung sein könnte. Vorausgesetzt es kommt nicht zu irgendwelchen Verzögerungen. Heute ist zwar nur ein Bauarbeiter da, aber das sollte uns nicht abschrecken.“, erklärte Kelly.
„Ja, aber so wie es jetzt aussieht, brauchen wir uns keine Sorgen zu machen. Alles verläuft nach Plan.“, bemerkte Adam.
Er hatte es kaum ausgesprochen, als sie ein lautes Krachen und einen Schrei von der anderen Seite des Hauses hörten.
„Was war das?“ fragte Adam.
Kelly und Adam liefen schnell auf die andere Seite des Hauses. Was sie dort sahen, raubte ihnen fast den Atem. Sie sahen einen Haufen aus Holz und Eisenteilen. Ein Gerüst war zusammengestürzt.
„Bob liegt darunter.“, rief Kelly entsetzt aus, als sie einen Arm unter dem Haufen sah. Der Bauarbeiter, der auf dem Gerüst gestanden hatte, war darunter begraben worden. „Adam, laufen sie zum Wagen und rufen sie Victor Charlie Charlie. Die sollen das Flugzeug herschicken.“
Adam tat wie ihm geheißen und Kelly machte sich daran, die Gerüstteile weg zu räumen. Dabei kam sie mit ihrem Arm ein paar Metallstangen zu nahe und schnitt sich ein wenig, aber das beachtete sie gar nicht weiter.
„Sie sind gleich da.“, rief Adam, als er zurück kam.
Kelly hatte die Teile bereits soweit weggeräumt, dass sie gemeinsam Bob Cleary herausziehen konnten. Soweit Kelly feststellen konnte, war er bewusstlos und hatte mindestens ein Bein gebrochen. Mit Verbänden aus dem Erste-Hilfe-Kasten im Auto, versorgte sie notdürftig die Platzwunde am Kopf. Dann nahm sie zwei Stangen von dem zusammengestürzten Gerüst und schiente sein Bein. Mehr konnte sie erst mal nicht machen. Es dauerte aber nicht lange und sie hörten die Motoren der Nomad. Adam fuhr zur Landebahn und holte sie ab.
„Was ist passiert?“ fragte Tom, als er mit Kate und Sam an der Unfallstelle ankam.
„Das Gerüst ist zusammengebrochen. Soweit ich das beurteilen kann, hat er eine Gehirnerschütterung und sein rechtes Bein ist gebrochen. Eine Platzwunde am Kopf habe ich versorgt so gut es ging und das Bein habe ich geschient.“
„Okay, dann wollen wir mal schauen.“ Tom kniete sich zu Bob Cleary runter, der in diesem Moment zu sich kam. Bob blickte etwas verwirrt umher.
„Bob, sie hatten einen Unfall. Das Gerüst ist zusammengestürzt“, erklärte Kelly ihm die Situation.
„Wir bringen sie nach Coopers Crossing ins Krankenhaus“, sagte Tom.
„Warum denn ins Krankenhaus, mir geht es gut“, erwiderte Bob Cleary.
„Oh nein, das sehe ich etwas anders.“ kam von Tom postwendend eine Antwort. „Sie waren bewusstlos, damit ist nicht zu spaßen. Ich vermute, dass sie eine Gehirnerschütterung haben. Außerdem ist ihr rechtes Bein vermutlich gebrochen.“ Tom entfernte den Verband, den Kelly angelegt hatte. „Okay, die Wunde am Kopf muss genäht werden, aber das können wir in Coopers Crossing machen.“
Tom entfernte jetzt die provisorische Schiene während Kate einen neuen Verband am Kopf anlegte.
„Das Bein ist tatsächlich gebrochen. Wir werden es in Coopers Crossing röntgen, um zu sehen ob wir es mit einem glatten Bruch zu tun haben.“
Kelly und Tom legten eine neue Schiene an, dann wurde Bob auf eine Trage gehoben und zum Flugzeug geschafft.
„Viel Spaß bei eurer Outback-Tour.“ Tom wollte gerade ins Flugzeug einsteigen.
„Danke Tom. Kannst du mir über Funk Bescheid geben, wie es ihm geht?“
„Ja klar, das mache ich. Wir sehen uns dann in ein paar Tagen, ja?“
„Ja, bis dann.“
„Moment, was hast du da am Arm?“ fragte Tom. Er deutete auf Kellys Wunde am Arm.
„Das ist nur ein Kratzer. Der heilt bald. Ich bin ein paar Metallstangen zu nahe gekommen.“ antwortete Kelly.
„Okay, wenn du meinst. Aber wenn das nicht heilt, kommst du zu mir, ja?“ Tom sah sie fragend an.
„Jawohl, Herr Chefarzt.“ Tom lachte, als Kelly vor ihm salutierte. Dann stieg er ins Flugzeug. Kelly und Adam sahen der Nomad nach, als sie abhob.
„Ein netter Arzt“, bemerkte Adam.
„Ja, das ist er in der Tat. Was meinen sie, Adam, wollen wir starten?“
„Ja, auf geht’s. Ich freue mich schon richtig.“
„So viel Aufheben wegen einer Kleinigkeit.“ Bob Cleary hatte sich noch nicht damit abgefunden, dass er ins Krankenhaus sollte.
„Mr. Cleary, das geschieht nur zu ihrem Besten. Wenn alles in Ordnung ist, sind sie in ein paar Tagen wieder draußen und laufen dann nur mit einem schönen Gipsbein durch die Gegend. Ich werde jetzt noch weitere Untersuchungen machen. Drücken sie bitte mit dem gesunden Bein gegen meine Hand, so fest sie können.“
Es geschah aber irgendwie nichts. Tom sah Kate an. Das hieß nichts Gutes.
„Okay Bob, spüren sie das?“ Tom drückte mit einem spitzen Gegenstand gegen seine Füße.
„Was soll ich spüren?“ kam von Bob die Antwort.
„Okay, wie ist es hiermit?“
„Was denn?“
„Alles in Ordnung.“ Tom ging nach vorne ins Cockpit. „Ich muss mal ans Funkgerät, Sam.“ Er setzte sich die Kopfhörer auf.
„Mike Sierra Foxtrott an Victor Charlie Charlie. DJ, hörst du mich?“
„Hier Victor Charlie Charlie. Was gibt es, Tom?“
„Kannst du mir bitte mal Chris geben?“
„Ja, Moment, sie ist im Krankenhaus. Ich stelle dich durch.“ DJ bediente ein paar Knöpfe an seinem Funkgerät und schon klingelte das Telefon im Krankenhaus.
„Hallo Chris, Tom hier. Ich komme gleich mit einem Patienten. Er ist von einem Gerüst gestürzt. Sein rechtes Bein ist gebrochen und ich vermutete eine Gehirnerschütterung. Aber jetzt habe ich ihn näher untersucht und vermute eine Flüssigkeitsansammlung in seinem Gehirn. Bereite schon mal vorsichtshalber alles für eine OP vor.“
„Ja, wird gemacht, Tom. Bis gleich.“
Tom kam mit seinem Patienten im Krankenhaus an. Dan Ewing, der Röntgenassistent wartete bereits.
„Dan, wir machen Aufnahmen vom Kopf und vom rechten Bein. Bitte die vom Kopf zuerst und die Bilder dann sofort zu mir.“
„Alles klar, Doc.“ Bob wurde in den Röntgenraum geschoben.
„Und? Was meinst du, Tom?“ Chris stand mit Tom zusammen am Empfang.
„Ich bin mir ziemlich sicher, dass sich Flüssigkeit im Gehirn angesammelt hat. Die Symptome sprechen eindeutig dafür.“
„Doc, die Aufnahmen vom Kopf sind fertig“, hörten sie Dans Stimme.
Chris und Tom sahen sich die Bilder an. „Du hattest recht, starke Flüssigkeitsansammlung im Gehirn. Sie übt Druck auf den Schädel aus. Wir müssen operieren.“
„Ja, wir dürfen keine Zeit verlieren.“ Man brachte Bob in den OP.
„Doktor, muss ich sterben?“ Bob packte Tom am Arm, als dieser an ihm vorbeiging.
„Nein, das verspreche ich ihnen. Sie können von Glück sagen, dass Kelly auf der Farm war. Sie hat ihnen das Leben gerettet. Können wir jemanden für sie benachrichtigen? Ihre Frau?“
„Nein, ich habe niemanden. Bin ganz allein.“
Die Narkose begann zu wirken und Bob schlief ein. Die Operation konnte beginnen.
Nach einer Stunde war die OP beendet. Tom und Chris verließen erschöpft den OP.
„Er konnte wirklich von Glück sagen, dass Kelly dort war. Sonst wäre er jetzt vermutlich tot.“
„Ja, das kannst du laut sagen. Ich werde mal in die Zentrale gehen und Kelly anfunken. Sie wollte wissen, wie es ihm geht.“
„Okay, mach das. Ich werde mich inzwischen mit den Röntgenbildern von seinem Bein beschäftigen. Wobei ich aber vermute, dass es eine glatter Bruch ist.“
„Das vermute ich auch.“
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„Das sieht ja alles sehr gut aus.“ Adam Wilson war begeistert von dem was er sah. Sie kamen gerade von der Rückseite des Hauses, wo der Bauarbeiter Bob Cleary dabei war, die Dachrinnen anzubringen.
„Ja, finde ich auch. Bald kann mit dem Innenausbau begonnen werden und ich denke, dass in ungefähr zwei Monaten Eröffnung sein könnte. Vorausgesetzt es kommt nicht zu irgendwelchen Verzögerungen. Heute ist zwar nur ein Bauarbeiter da, aber das sollte uns nicht abschrecken.“, erklärte Kelly.
„Ja, aber so wie es jetzt aussieht, brauchen wir uns keine Sorgen zu machen. Alles verläuft nach Plan.“, bemerkte Adam.
Er hatte es kaum ausgesprochen, als sie ein lautes Krachen und einen Schrei von der anderen Seite des Hauses hörten.
„Was war das?“ fragte Adam.
Kelly und Adam liefen schnell auf die andere Seite des Hauses. Was sie dort sahen, raubte ihnen fast den Atem. Sie sahen einen Haufen aus Holz und Eisenteilen. Ein Gerüst war zusammengestürzt.
„Bob liegt darunter.“, rief Kelly entsetzt aus, als sie einen Arm unter dem Haufen sah. Der Bauarbeiter, der auf dem Gerüst gestanden hatte, war darunter begraben worden. „Adam, laufen sie zum Wagen und rufen sie Victor Charlie Charlie. Die sollen das Flugzeug herschicken.“
Adam tat wie ihm geheißen und Kelly machte sich daran, die Gerüstteile weg zu räumen. Dabei kam sie mit ihrem Arm ein paar Metallstangen zu nahe und schnitt sich ein wenig, aber das beachtete sie gar nicht weiter.
„Sie sind gleich da.“, rief Adam, als er zurück kam.
Kelly hatte die Teile bereits soweit weggeräumt, dass sie gemeinsam Bob Cleary herausziehen konnten. Soweit Kelly feststellen konnte, war er bewusstlos und hatte mindestens ein Bein gebrochen. Mit Verbänden aus dem Erste-Hilfe-Kasten im Auto, versorgte sie notdürftig die Platzwunde am Kopf. Dann nahm sie zwei Stangen von dem zusammengestürzten Gerüst und schiente sein Bein. Mehr konnte sie erst mal nicht machen. Es dauerte aber nicht lange und sie hörten die Motoren der Nomad. Adam fuhr zur Landebahn und holte sie ab.
„Was ist passiert?“ fragte Tom, als er mit Kate und Sam an der Unfallstelle ankam.
„Das Gerüst ist zusammengebrochen. Soweit ich das beurteilen kann, hat er eine Gehirnerschütterung und sein rechtes Bein ist gebrochen. Eine Platzwunde am Kopf habe ich versorgt so gut es ging und das Bein habe ich geschient.“
„Okay, dann wollen wir mal schauen.“ Tom kniete sich zu Bob Cleary runter, der in diesem Moment zu sich kam. Bob blickte etwas verwirrt umher.
„Bob, sie hatten einen Unfall. Das Gerüst ist zusammengestürzt“, erklärte Kelly ihm die Situation.
„Wir bringen sie nach Coopers Crossing ins Krankenhaus“, sagte Tom.
„Warum denn ins Krankenhaus, mir geht es gut“, erwiderte Bob Cleary.
„Oh nein, das sehe ich etwas anders.“ kam von Tom postwendend eine Antwort. „Sie waren bewusstlos, damit ist nicht zu spaßen. Ich vermute, dass sie eine Gehirnerschütterung haben. Außerdem ist ihr rechtes Bein vermutlich gebrochen.“ Tom entfernte den Verband, den Kelly angelegt hatte. „Okay, die Wunde am Kopf muss genäht werden, aber das können wir in Coopers Crossing machen.“
Tom entfernte jetzt die provisorische Schiene während Kate einen neuen Verband am Kopf anlegte.
„Das Bein ist tatsächlich gebrochen. Wir werden es in Coopers Crossing röntgen, um zu sehen ob wir es mit einem glatten Bruch zu tun haben.“
Kelly und Tom legten eine neue Schiene an, dann wurde Bob auf eine Trage gehoben und zum Flugzeug geschafft.
„Viel Spaß bei eurer Outback-Tour.“ Tom wollte gerade ins Flugzeug einsteigen.
„Danke Tom. Kannst du mir über Funk Bescheid geben, wie es ihm geht?“
„Ja klar, das mache ich. Wir sehen uns dann in ein paar Tagen, ja?“
„Ja, bis dann.“
„Moment, was hast du da am Arm?“ fragte Tom. Er deutete auf Kellys Wunde am Arm.
„Das ist nur ein Kratzer. Der heilt bald. Ich bin ein paar Metallstangen zu nahe gekommen.“ antwortete Kelly.
„Okay, wenn du meinst. Aber wenn das nicht heilt, kommst du zu mir, ja?“ Tom sah sie fragend an.
„Jawohl, Herr Chefarzt.“ Tom lachte, als Kelly vor ihm salutierte. Dann stieg er ins Flugzeug. Kelly und Adam sahen der Nomad nach, als sie abhob.
„Ein netter Arzt“, bemerkte Adam.
„Ja, das ist er in der Tat. Was meinen sie, Adam, wollen wir starten?“
„Ja, auf geht’s. Ich freue mich schon richtig.“
„So viel Aufheben wegen einer Kleinigkeit.“ Bob Cleary hatte sich noch nicht damit abgefunden, dass er ins Krankenhaus sollte.
„Mr. Cleary, das geschieht nur zu ihrem Besten. Wenn alles in Ordnung ist, sind sie in ein paar Tagen wieder draußen und laufen dann nur mit einem schönen Gipsbein durch die Gegend. Ich werde jetzt noch weitere Untersuchungen machen. Drücken sie bitte mit dem gesunden Bein gegen meine Hand, so fest sie können.“
Es geschah aber irgendwie nichts. Tom sah Kate an. Das hieß nichts Gutes.
„Okay Bob, spüren sie das?“ Tom drückte mit einem spitzen Gegenstand gegen seine Füße.
„Was soll ich spüren?“ kam von Bob die Antwort.
„Okay, wie ist es hiermit?“
„Was denn?“
„Alles in Ordnung.“ Tom ging nach vorne ins Cockpit. „Ich muss mal ans Funkgerät, Sam.“ Er setzte sich die Kopfhörer auf.
„Mike Sierra Foxtrott an Victor Charlie Charlie. DJ, hörst du mich?“
„Hier Victor Charlie Charlie. Was gibt es, Tom?“
„Kannst du mir bitte mal Chris geben?“
„Ja, Moment, sie ist im Krankenhaus. Ich stelle dich durch.“ DJ bediente ein paar Knöpfe an seinem Funkgerät und schon klingelte das Telefon im Krankenhaus.
„Hallo Chris, Tom hier. Ich komme gleich mit einem Patienten. Er ist von einem Gerüst gestürzt. Sein rechtes Bein ist gebrochen und ich vermutete eine Gehirnerschütterung. Aber jetzt habe ich ihn näher untersucht und vermute eine Flüssigkeitsansammlung in seinem Gehirn. Bereite schon mal vorsichtshalber alles für eine OP vor.“
„Ja, wird gemacht, Tom. Bis gleich.“
Tom kam mit seinem Patienten im Krankenhaus an. Dan Ewing, der Röntgenassistent wartete bereits.
„Dan, wir machen Aufnahmen vom Kopf und vom rechten Bein. Bitte die vom Kopf zuerst und die Bilder dann sofort zu mir.“
„Alles klar, Doc.“ Bob wurde in den Röntgenraum geschoben.
„Und? Was meinst du, Tom?“ Chris stand mit Tom zusammen am Empfang.
„Ich bin mir ziemlich sicher, dass sich Flüssigkeit im Gehirn angesammelt hat. Die Symptome sprechen eindeutig dafür.“
„Doc, die Aufnahmen vom Kopf sind fertig“, hörten sie Dans Stimme.
Chris und Tom sahen sich die Bilder an. „Du hattest recht, starke Flüssigkeitsansammlung im Gehirn. Sie übt Druck auf den Schädel aus. Wir müssen operieren.“
„Ja, wir dürfen keine Zeit verlieren.“ Man brachte Bob in den OP.
„Doktor, muss ich sterben?“ Bob packte Tom am Arm, als dieser an ihm vorbeiging.
„Nein, das verspreche ich ihnen. Sie können von Glück sagen, dass Kelly auf der Farm war. Sie hat ihnen das Leben gerettet. Können wir jemanden für sie benachrichtigen? Ihre Frau?“
„Nein, ich habe niemanden. Bin ganz allein.“
Die Narkose begann zu wirken und Bob schlief ein. Die Operation konnte beginnen.
Nach einer Stunde war die OP beendet. Tom und Chris verließen erschöpft den OP.
„Er konnte wirklich von Glück sagen, dass Kelly dort war. Sonst wäre er jetzt vermutlich tot.“
„Ja, das kannst du laut sagen. Ich werde mal in die Zentrale gehen und Kelly anfunken. Sie wollte wissen, wie es ihm geht.“
„Okay, mach das. Ich werde mich inzwischen mit den Röntgenbildern von seinem Bein beschäftigen. Wobei ich aber vermute, dass es eine glatter Bruch ist.“
„Das vermute ich auch.“