... mal sie an und sie wird dein neuer bester Freund
von fleckenmonster
Kurzbeschreibung
es ist schwer zu sagen ;D Lest euch einfach rein ^^
KurzgeschichteHumor / P6 / Gen
06.10.2014
06.10.2014
1
352
06.10.2014
352
Nach so langer Zeit wieder der Versuch, eine Kurzgeschichte zu schreiben.
Ich würde mich sehr über ein paar kleine Kommentare freuen ;D
*kekse hinstell* bedient euch ;D
...mal sie an und sie wird dein neuer bester Freund
15 Minuten später...
Hat jemand Salz und Tequilla?
13 Minuten und 30 Sekunden später...
Ich saß an meinem Küchentisch.
Wütend.
Mein Blick wanderte ständig zwischen meinem Computer, meiner tickenden Wanduhr und der Karte in meiner Hand hin und her.
Bei der Karte handelte es sich um eine Fotographie, auf dessen Rückseite in Großbuchstaben etwas geschrieben stand.
Kein Absender, keine Adresse, nur mein Name.
Und eine Nachricht.
Mein Computer suchte eifrig im Internet nach Ergebnissen.
Meine Wanduhr zeigte exakt sechzehn Uhr neun an.
Der Sekundenzeiger tickte unerbittlich weiter.
Seit fünf Minuten versuchte mein Computer der schlechten Internetverbindung ein Ergebnis zu entlocken.
Noch einmal fiel mein Blick auf den Schriftzug der Rückseite der Karte.
Dann schaute ich genervt auf den Bildschirm und sah mir erstaunt die Ergebnisse an.
15 Minuten und 15 Sekunden später...
Meine Wanduhr tickte.
Immer noch, aber sonst wieder keine Antwort.
Von wem auch? Ich war alleine.
Naja, nicht ganz.
10 Minuten später...
ich starrte in die tief schwarzen, großen Augen meines Gegenübers.
„Wer hat dich geschickt?“ rief ich wie aus der Pistole geschossen.
Keine Antwort.
Ich schaute die Zitrone an. Die Augen, die ich ihr mit dem Edding verpasst hatte wirkten freundlich. Ich hatte sie gut getroffen.
1 Stunde und dreißig Sekunden später...
… erfüllte lautes Lachen den Flur.
1 Stunde später...
Philo hatte gerade den Vorlesungsaal verlassen und schaute auf sein Handy.
Verwundert öffnete er eine Nachricht seiner Freundin. In ein paar Minuten würde er schon zu Hause sein, was war denn so wichtig.
Der Anblick einer bemalten Zitrone und ihrer Nachricht, ließen ihn ein schallendes Gelächter verfallen.
15:55:30
Ich konnte mienen Augen nicht trauen. Ich starrte auf die Postkarte, die ich gerade aus dem Briefkasten geholt hatte.
WENN DIR DAS LEBEN EINE ZITRONE GIBT, WAS DANN?...
Das fragte ich mich plötzlich auch, denn vor meiner Haustür lag eine Zitrone auf der Fußmatte, und ich hatte keine Ahnung,
Warum...
Ich würde mich sehr über ein paar kleine Kommentare freuen ;D
*kekse hinstell* bedient euch ;D
...mal sie an und sie wird dein neuer bester Freund
15 Minuten später...
Hat jemand Salz und Tequilla?
13 Minuten und 30 Sekunden später...
Ich saß an meinem Küchentisch.
Wütend.
Mein Blick wanderte ständig zwischen meinem Computer, meiner tickenden Wanduhr und der Karte in meiner Hand hin und her.
Bei der Karte handelte es sich um eine Fotographie, auf dessen Rückseite in Großbuchstaben etwas geschrieben stand.
Kein Absender, keine Adresse, nur mein Name.
Und eine Nachricht.
Mein Computer suchte eifrig im Internet nach Ergebnissen.
Meine Wanduhr zeigte exakt sechzehn Uhr neun an.
Der Sekundenzeiger tickte unerbittlich weiter.
Seit fünf Minuten versuchte mein Computer der schlechten Internetverbindung ein Ergebnis zu entlocken.
Noch einmal fiel mein Blick auf den Schriftzug der Rückseite der Karte.
Dann schaute ich genervt auf den Bildschirm und sah mir erstaunt die Ergebnisse an.
15 Minuten und 15 Sekunden später...
Meine Wanduhr tickte.
Immer noch, aber sonst wieder keine Antwort.
Von wem auch? Ich war alleine.
Naja, nicht ganz.
10 Minuten später...
ich starrte in die tief schwarzen, großen Augen meines Gegenübers.
„Wer hat dich geschickt?“ rief ich wie aus der Pistole geschossen.
Keine Antwort.
Ich schaute die Zitrone an. Die Augen, die ich ihr mit dem Edding verpasst hatte wirkten freundlich. Ich hatte sie gut getroffen.
1 Stunde und dreißig Sekunden später...
… erfüllte lautes Lachen den Flur.
1 Stunde später...
Philo hatte gerade den Vorlesungsaal verlassen und schaute auf sein Handy.
Verwundert öffnete er eine Nachricht seiner Freundin. In ein paar Minuten würde er schon zu Hause sein, was war denn so wichtig.
Der Anblick einer bemalten Zitrone und ihrer Nachricht, ließen ihn ein schallendes Gelächter verfallen.
15:55:30
Ich konnte mienen Augen nicht trauen. Ich starrte auf die Postkarte, die ich gerade aus dem Briefkasten geholt hatte.
WENN DIR DAS LEBEN EINE ZITRONE GIBT, WAS DANN?...
Das fragte ich mich plötzlich auch, denn vor meiner Haustür lag eine Zitrone auf der Fußmatte, und ich hatte keine Ahnung,
Warum...