Flying Doctors- A Thousand Miles Back
von Siri Tachi
Kurzbeschreibung
Es gibt Tage die vergehen nie, wie der Schmerz, der tief in die Seele eingebrannt. Du kannst es überwinden, oder daran zerbrechen. Es gibt Momente, Sekunden, die können die Welt verändern, alles auf Schlag zerstören und nichts ist und wird mehr wie es einmal wahr. Du kannst aufstehen, kämpfen und versuchen dein Leben zurückzugewinnen, oder du gibst auf, verkriechst dich. Doch sei gewiss, es kommt dieser eine Tag, irgendwann, in der Zukunft und das eine Ereignis. Alte Wunden reißen auf und dieses mal, dieses mal gibt es kein entkommen.
GeschichteDrama / P16 / Gen
02.10.2014
29.12.2014
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02.10.2014
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A Thousand Miles back
21. Weckruf in der Nacht
Dany hielt die kleine Patterson fest im Arm und schaute der Dame von der Führsorge ernst entgegen. Sie schüttelte den Kopf sah hilfesuchend von der völlig erschöpften Cameryn zu David. „Ich halte es wirklich für besser, wenn wir nach draußen gehen. Dany wird kommen, sobald Cameryn schläft.“ Der Dame schien es keineswegs zu gefallen, dennoch gelang es David mit seiner typisch charmanten Art die ältere zum Gehen zu bewegen.
Dany atmete erleichtert auf und hörte nicht damit auf, das Mädchen in ihren Armen zu wiegen. Erst gestern hatte sie Geoff gewarnt, das eine Frau der Fürsorge aufgetaucht war, auf der Suche nach Cameryn, um sie in ein Heim, oder eine Pflegefamilie zu stecken, bis ihre Eltern aufwachten, falls sie aufwachten. In Crossing hatten sich alle stark gemacht, das die Kleine dort blieb wo sie die Menschen kannte und ihnen vertraute. Dummerweise, sah die Frau der Fürsorge das vollkommen anders, schließlich war das Mädchen erst seit dem Unfall bei ihnen. Dany seufzte und küsste die Stirn des kleinen Mädchens in ihren Armen.
„Dany? Schlecht, nich...nich gut.“
„Ja, ich weiß mein Engel.“, flüsterte Dany und strich ihr dabei sanft über die Stirn und das klamme Haar. Die Kleine hatte Fieber entwickelt und außer David, ihr und Amelia kam keiner ohne Mundschutz mehr ins Zimmer. Eigentlich hatte es nach der zweiten Chemo zurück nach Crossing gesollt. Eigentlich. Sie beobachtete die Kleine besorgt, das Mädchen hob den müden Blick und griff nach ihrer Hand. „Nicht... nich weggehen?“
„Nein, Süße, Onkel David und ich gehen nicht weg.“
„Momy ist weg. Daddy auch.“
Erschrocken starrte Dany die Kleine an. Das Kind schaute traurig zurück und ein paar frische Tränen rollten über das blasse Kindergesicht. Dany atmete angestrengt ein, zwang sich die zusammengepressten Lippen zu öffnen und schüttelte den Kopf. „Nein. Nein sie sind nicht weg. Momy und Daddy sind krank. Sie... haben.... ganz dolle aua und können nicht aufwachen. Sie sind aber da.“
„Wo ist Daddy?“
„Weißt du noch...“
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David versicherte Mrs. Grey, er würde rasch nachsehen und blieb im nächsten Moment besorgt in der Tür zum Zimmer stehen. Die Frau hinter ihm trat näher, doch er bemerkte es gar nicht, er war viel zu gefangen und erschrocken, über das was er da hörte:
„Momy ist weg. Daddy auch.“
Die leisen Kinderworte hallten in ihm wieder. Seit sie wach war, hatte die Kleine weder nach Sam und Emma gefragt. Noch sie scheinbar vermisst. Er sah, wie Dany sich anspannte, aber sie hatte sich rasch wieder im Griff. Mit ruhiger Stimme gab sie der fünfjährigen Antwort. Aber David vernahm genau, wie ihre Stimme zitterte: „Nein. Nein sie sind nicht weg. Momy und Daddy sind krank. Sie... haben.... ganz dolle aua und können nicht aufwachen. Sie sind aber da.“
„Wo ist Daddy?“
David sog scharf die Luft ein. Aber Dany hatte sich erstaunlich gut im Griff. Er war nicht sicher, ob er in der Lage gewesen wäre sich so zu beherrschen. Sie aber verzog keine Miene, sah Cameryn einfach ruhig und ein wenig traurig an.
„Weißt du noch... wo du aufgewacht bist? In... dem kleinen Krankenhaus, bei...Kate und mir? Und Dr. Tom?“
Das Mädchen nickte. „Onkel David.“ Dany nickte und strich ihr durch das Haar. Cameryn gähnte. „Da ist auch dein Daddy. Wenn... es dir besser geht, dann fahren wir hin, okay?“
„Wacht Daddy wieder auf?“
„Ich... ich weiß es nicht Kleines. Ich... hoffe es.“ Das kleine Mädchen kuschelte sich an Dany und umfasste ihren Arm mit der einen Hand, griff mit der anderen an Danys Kette, einem Kreuz. „Momy hat die auch. Ich... hab Angst.“
Dany schluckte sichtbar. „Wovor... hast du... Angst?“ Er sah die Tränen und die eigene Furcht, die er gerade verspürte in Danys Augen. „Das Daddy nur schläft. Will hier bleiben, ja? Bei Onkel David und Ami und....bei dir, bitte?“
David fuhr sich mit der Hand durchs Haar. Dany sah nach Luft holend und mit sich kämpfend auf an die Decke, doch sie nickte. „Ich... möchte auch das du bei uns bleibst, kleiner Engel.“ Dany küsste die Kleine auf die Stirn und Cameryn schloss die Augen, er sah am EKG, das sich veränderte, das die Kleine jetzt einschlief und er hoffte inständig, es würde nicht eines der letzten male sein, das sie die Augen geschlossen hatte.
Ihm tippte jemand auf die Schulter. Es war Mrs. Green, den Mundschutz, mit der Hand auf das Gesicht gepresst, bedeutete die ihm, ihr zu folgen. Er nickte und schloss leise die Tür.
„Vielleicht habe ich das mitkriegen sollen.“, begann die Mitvierzigerin, „dieses Kind braucht jemanden der sie kennt und bei ihr ist. Jemand.... der die Eltern kennt. Ich werde mich dafür aussprechen, dass Sie beide vorläufig die Verantwortung für die Kleine Patterson bekommen. Aber nur... weil sie einen Bezug zu Ihnen beiden aufgebaut hat, trotz... dem allem und... ich weiß, dass Sie trotz wilder Ehe, geordnete Verhältnisse haben. Mir wurde in Crossing mehrfach erklärt, das Sie längst hatten heiraten wollen. Nicht jeder würde so etwas absagen, für ein krankes Kind, von Freunden.“
Sie wandte sich ab und ging. David atmete erleichtert aus.
„David?“
Er drehte sich beim Klang ihrer besorgten Stimme um, lief eilig auf Dany zu und schloss sie in seine Arme. „Sie... bleibt bei uns.“
„Wie... wie lange? Bis das hier... vorbei ist und sie uns, die Kollegen nicht mehr...“
„Nein, nicht bei uns allen in Crossing, bei uns beiden.“
„Bei....“ Dany nickte erleichtert und lehnte sich bei ihm an. „David? Sie... sie hat nach...“
„Ich weiß, sie hat nach ihnen gefragt. Ich habe es gehört. Sie auch, darum bleibt sie wohl.“
Dany seufzte. „Wir... sollten es den anderen sagen und....“
„Geh du und dann nimm Amelia und geht raus spazieren. Jetzt bin ich dran.“
Dany nickte, sie küssten sich. Minuten später stand er vor der Tür und beobachtete wie die beiden am anderen Ende des Flures verschwanden, ehe er zurück zu Cameryn ins Zimmer ging.
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„David hat sich gemeldet!“ Tom lief eilig den Korridor hinunter, in der Absicht Geoff und Kate noch zu erwischen, was ihm auch tatsächlich gelang. Er holte tief Luft, während die beiden Freunde zu ihm zurück kamen und ihn abwartend ansahen. Seine eigene Frau kam mit einem Stapel Akten von links. „Was... haben sie gesagt?“
„Cameryn?“, fragte Chris besorgt. Tom schüttelte den Kopf. „Sie bleiben noch länger. Camy hat Fieber, es steht noch nicht fest ob sie einen Infekt hat und... die Fürsorge war da.“
Er sah sie der Reihe nach an und lächelte. „Sie bekommen die Verantwortung für die Kleine.“
Kate schlug sich die Hand vor den Mund und lehnte sich sichtlich erleichtert bei ihrem Mann an. Geoff zog sie zu sich und lächelte, während Kate sich eine Träne aus dem Gesicht strich und Chris trat näher zu ihm. „Da ist aber noch was, oder?“
Tom nickte. „Camy hat nach Sam und Emma gefragt. Sie hat Mrs. Grey gehört und hat Dany gesagt, das ihre Eltern weg seien und Dany gefragt, das sie nicht weggeht.“
In Chris Augen funkelte es nun ebenso sehr wie in denen von Kate. Tom schaute hinter sich in jene Richtung, in der Sam sein Zimmer hatte. „Dany hat ihr gesagt, das sie krank sind und schlafen. Camy wollte dann zu Sam.“
„Ich.... ich wünschte, er würde endlich aufwachen.“, flüsterte Kate. „Ich meine... warum tut er es nicht? Was hindert ihn verdammt noch mal?“
„Vielleicht Furcht?“, fragte Chris und nickte nachdrücklich. „Ich... ich habe mich die letzten Tage sehr mit dem Thema beschäftigt und einen alten Studienkollegen gefragt. Er sagte, da Sam jahrelang für uns geflogen ist... müssen wir davon ausgehen, das ihm der Zustand seiner Familie und sein eigener durchaus bekannt war. Das er gehört hat wie es mit Cameryn Probleme gab und die Tatsache das sie krank ist, so wie, das wir uns erst gar nicht um Emma bemüht haben... es könnte dazu führen, das er nicht aufwacht, weil er... glaubt...“
„Hier nichts mehr zu haben.“, Kate starrte sie erschrocken an. Chris aber nickte bedrückt. Tom und Geoff wechselten einen ernsten Blick. Schweigen breitete sich zwischen ihnen aus. Eine ganze Weile standen sie einfach nur so da und keiner sagte etwas. Bis....
„Hey Leute, ich bin gekommen um... oh ähm... ich komme wieder....“
„Nein, schon gut. Jacko warten Sie.“ Geoff rief den Pater zurück und zögernd kam dieser zurück. „Schlechte... Nachrichten? Aus... Sydney?“
„Nein. Eigentlich nicht. Nicht schlecht, nur... ein wenig in Sorge haben sie uns gebracht. Cameryn hat Fieber, lassen Sie uns hoffen, das sie nicht krank wird.“ Der Pater nickte. „All unsere Gebete begleiten sie. Gibt es... was neues von dieser Frau, der Fürsorge?“
„Ja, die gibt es tatsächlich.“, antwortete Chris, Kate fiel der Freundin erneut ins Wort: „Cameryn darf bei David und Dany bleiben.“
„Das ist schön. Wo sie doch jetzt schon eine Weile bei ihnen ist. Ich wollte Ihnen das hier geben. Die letzte Woche habe ich immer wieder Dinge bekommen, um sie den Pattersons mitzubringen, Karten und Wünsche. Aber ich denke, das hier drinnen, ist am ehesten etwas das die Kleine Maus in Sydney gebrauchen kann. Ein paar Bücher. Spielsachen, ein wenig Kleidung. Ich dachte... wenn Sie das nächste mal einen Flug dorthin haben?“
„Wir werden es überbringen. Danke Jacko.“
Der Pater nickte und verabschiedete sich.
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„DAVID!“
Er war auf Schlag wach und eilte zu Dany ans Bett. „Sie....sie glüht und die Atmung... sie ist viel zu schwer. Wo ist... das Stethoskop?“ Er stand auf, hielt an der Kommode, zog etwas aus seiner eigenen Tasche und schob sie sanft, aber bestimmt fort vom Gitterbett. „Geh! Hol Rick, oder einen Kollegen, geh schon.“ Sie nickte, in ihrem Gesicht stand Angst. Er verspürte sie selber. Gestern Nachmittag hatte Cameryn immer mal wieder auf gefiebert und die Blutwerte hatten eine deutliche Sprache gesprochen, sie hatte eine Entzündung, einen Infekt. Vorsichtig deckte er sie ab und zog das Nachthemd höher, hörte sie ab. Cameryn wurde wach, begann zu weinen und wollte zu ihm. Da er sie so nicht abhören konnte, nahm er sie aus dem Bett, setzte sie auf seine Knie. „Camy, Camy warte, ich muss dich abhören, schön atmen okay?“
„NEIIIN! Aua...au....“
Er seufzte und nickte, setzte sie so hin, das er sie ansehen konnte. „Soll dich der andere Doktor untersuchen?“ Die kleinen fiebrigen Augen wurden groß. Sie schüttelte den Kopf. „Nei-iin. Nei-in.“ Sie schluchzte und beruhigte sich etwas. „Lieb. Bin...lieb.“ Ihr kurzer Kampf hatte sie scheinbar arg erschöpft sie fiel ihm nach vorne weg. Er zog sie zu sich, das sie an seiner Brust lag und hörte sie von hinten ab, vorne war er fertig. Besorgt schaute er auf das kleine, inzwischen etwas abgemagerte Mädchen hinab. Ihre schönen blonden Haare waren jetzt viel dünner und feiner, ganz kurz. Sie hatten sie abschneiden lassen, als sie anfingen auszufallen. Er hielt das zitternde Mädchen fest im Arm und zog ihre Decke um sie.
Die Tür öffnete und Rick selbst kam auf sie zu. „Hast du sie abhören können?“
David nickte und warf einen besorgten Seitenblick hinüber zu Dany. „Sie hat... eine Bronchitis, ich denke... sie greift schon die Lunge an.“
Rick nickte. „In den meisten Fällen würde ich jetzt dazu raten, das Kind zu sedieren und an die Beatmung zu legen, aber... bis gestern war sie eigentlich schon wieder recht kräftig.“ Rick seufzte und schaute sie beide an. „Eure Entscheidung, für den Moment. Wollt ihr es so versuchen? Mit ihr... inhalieren und tief einatmen?“
„Ich würde sie ungern abschießen.“, gestand David und sah auf das elende kleine Bündel in seinen Armen. „Jetzt, wo sie sich wieder erinnert.“
Rick nickte. „Okay. Ich lasse euch ein Inhalationsgerät bringen, aber... geht besser nicht davon aus, das ihr es ihr ersparen könnt.“
Als Rick hinaus war, schaute Dany ihn müde und zweifelnd an. „Sie ist... noch so schwach, denkst du wirklich....“
„Sie schafft das, okay? Lass uns... daran glauben, sie hat bis hier her schon so viel gekämpft.“
Dany nickte. „Aber sie ist noch so klein.“ Sie nickte und atmete tief durch. „Okay, du hast Recht.“
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In Coopers Crossing klingelte ein Telefon.
Erschrocken drehte sich Tom Callaghan herum, sah auf die Uhr. Hinter ihm flammte das Licht auf. Im aufsetzten schaute er hinter sich. Chris schaute ihn besorgt an und er wusste genau was sie dachte. Cameryn. Er seufzte, nickte und stand auf. Eilig, auf nackten Füßen lief er in den Flur und nahm den Hörer ab. „Callaghan?“
>Doc? Hier ist Clare aus der Zentrale. Annie hat mich gebeten sie her zu rufen, sie...<
„Mo-ment... Annie?“
Er sah verwundert hinüber zu Chris im Morgenmantel vor ihm stand. Sie runzelte die Stirn. Tom ordnete seine müden Gedanken. „Gibt es ein Problem in der Klinik?“
>Sie hat nur gesagt, sie sollen sofort kommen, Mr. Baker klang eilig und ernst.<
Baker, Annie hat nicht mal selbst.....
„Bin unterwegs!“ Er knallte den Hörer auf die Gabel und sah sie an. Chris nickte ihm zu. „Geh und melde dich.“ Er nickte und lief los. Binnen Minuten trug er Hemd und Jeans, stieg ohne Socken in die Schuhe und verließ das Haus. Kurz darauf war er zurück, langte nach dem Autoschlüssel und war wieder fort. Chris seufzte und betete das es hier war und nichts, das in Sydney...
„Aaah! Aoaaah!“
Sie drehte sich herum. Sie hatte gar nicht mitbekommen, das ihr Sohn aufgewacht war. Rica stand im Korridor, den kleinen Jasen im Arm, der zu seiner Mutter wollte. Die Jugendliche schaute sie besorgt an. „Etwas... schlimmes?“, fragte sie.
Chris zuckte die Achseln. „Ich hoffe nicht.“, sie seufzte und schaute zurück zu der neunzehnjährigen deutschen AuPair. „Leistest du mir Gesellschaft bei einem Kakao, oder Tee?“
Rica nickte. „Einen Moment.“, bat sie und lief zurück in das Gästezimmer. „Komme.“
Chris nickte und ging schon mal voraus in die Küche. Während sie das Wasser kochte und Jasen auf dem Teppich saß sein Spielzeug Trecker im Mund, kam Rica mit einem Trainingsanzug über dazu. Chris nickte ihr zu. „Kakao, oder Tee?“
„Ähm... Kakao?“
Chris nickte und kochte ihnen beiden einen. Sie wusste, sie würde jetzt ohnehin nicht schlafen können und ihr Kleiner war im Moment auch viel zu wach, um nur daran zu denken. Das Rica entschieden hatte sich mit ihr herzu setzen beruhigte sie ein wenig. Das junge Mädchen würde sie zusammen mit Jasen sicherlich ein wenig ablenken, bis Tom sich meldete.
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Ein paar Kilometer weiter, einem Haus am anderen Stadtrand der Stadt klingelte ein weiteres Telefon und riss zwei weitere Personen aus dem Schlaf. Auch hier war es Clare, welche die Bewohner weckte. Kate ging ins Kinderzimmer, er ans Telefon, legte jedoch Sekunden später wieder auf, während Kate die Zimmertür wieder schloss. „Nicht Cameryn.“, bat sie. Er schüttelte den Kopf. „Ich denke nicht, irgendetwas im Krankenhaus, ich muss....“
„Geh! Meld dich!“