Ein warmes Gefühl breitete sich in ihm aus, es war ihm immer wieder die größte Freude das Staunen in Círdans Blick zu sehen. Das Kindliche, Unschuldige, das noch immer hervorblitzte, wenn man dem Quendo etwas zeigte, was er zuvor noch nie gesehen hatte.
 Dieses warme Gefühl war der Grund, warum Gaerys immer wieder nach neuen Dingen suchte, die er seinem Gefährten zeigen konnte.
 Dieses Mal war es das Gehäuse einer großen Perlmuttschnecke, das im Mondlicht schimmerte und in allen Farben des Regenbogens funkelte.

Wenn er Círdan mit diesem Ausdruck sah, dann erfüllten Ruhe und Frieden Gaerys, die er selten spürte.


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Und damit sind wir am Ende dieser Sammlung angekommen und ich hoffe, dass ihr mindestens halb so viel Spaß beim Lesen hattet, wie ich beim Schreiben.
Eure Roheryn