dREam N
von Wildflowers
Kurzbeschreibung
Und auf einmal erkennt der Mann, den du liebst, dich nicht mehr... KyokoxRen
KurzgeschichteLiebesgeschichte / P12 / Gen
Kyoko Mogami
Ren Tsuruga
17.09.2014
17.09.2014
1
539
17.09.2014
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Meine erste Anime Fanfic, ich liebe Skip Beat, Kyoko erinnert mich manchmal ein bisschen an mich, ich hoffe ihr mögt sie. Wenn ja, dann hinterlasst bitte etwas, was mich das wissen lässt.
Ganz liebe Grüße :*
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"Tsuruga-san!", Kyoko musste lächeln. Sie hatten sich lange nicht mehr gesehen, doch der große breitschultrige Mann mit den braunen Augen und Haaren schien sich kaum verändert zu haben. Er war wie früher schon von zahlreichen Frauen umgeben, die alle versuchten ein Autogramm von ihm zu ergattern oder ein gutes Foto. Das übliche Kreischen, das übliche Lächeln von ihm, das aber kein echtes Lächeln war. Als er schließlich zu ihr kam, strahlte sie ihn an. Sie musste zugeben, sie hatte ihn schon ein wenig vermisst, aber das würde sie ihm nie sagen können. Er sah sie fast gar nicht an, streckte nur die Hand aus, als erwarte er ein Stück Pappe, worauf er signieren könne.
"Sempai, lange nicht gesehen.", sagte sie gerade so laut, dass er sie verstehen konnte. Er blickte auf, aber er schenkte ihr nicht den üblichen Blick. "Bitte?", fragte er irritiert.
"Tsuruga-san?", sie war verwirrt, er sah sie an, wie jedes andere Mädchen hier auch. Dann ging er einfach weiter. Sie lief ihm hinterher: "Tsuruga-kun! Warten sie doch! Was haben sie denn? Ich bin's! Kyoko Mogami!", als sie ihn erreichte, schenkte er ihr wieder diesen kalten Blick, den Blick eines Fremden einer Fremden gegenüber.
"Was wollen sie von mir Mogami-sama?"
"Sie hören wohl nie damit auf, mich auf den Arm zu nehmen.", sie lachte.
"Was meinen sie? Ich muss sie bitten mich in Ruhe zu lassen, ich kenne sie nicht.", dann drehte er sich um und ging. Kyoko Mogami stand einfach nur da, das Geschrei der Mädchen um sie herum stumpfte ab, sie hörte nichts, außer ihr laut pochendes Herz, was gleich zu zerbersten drohte. Da legte sich ihr eine Hand auf die Schulter: "Kyoko-chan. Kyoko-chan! Kyoko-chan!!"
Kyoko schreckte hoch. Sie saß auf einem kleinen Sofa, am Rande des Sets. Eigentlich hatte sie hier nur auf Tsuruga-san, Yashiro-san und Mo-chan warten wollen, aber jetzt schüttelte genau eben ihre beste Freundin sie aus dem Schlaf.
"Warum weinst du?", flüsterte sie. Kyoko riss die Augen auf und berührte ihre Wange.
"Ich..."
"Kotonami-san für die nächste Szene, bitte."
Mo-chan dreht sich um, runzelte die Stirn und warf Kyoko dann einen besorgten Blick zu.
"Ich werde sie nach Hause bringen.", sagte eine warme tiefe Stimme., "Dann komme ich und hole euch ab."
"Tsuruga-san...", flüsterte Kyoko.
"Lass gut sein, wir nehmen ein Taxi.", nickte Yashiro Ren zu. Ren sah Yashiro dankbar an, bevor er Kyoko eine Hand reichte und leise sagte: "Komm, Mogami-san."
Sie starrte ihn erst nur an, bevor sie seine Hand nahm und er sie vom Sofa hochzog. Er konnte sich nur denken, was gerade im Kopf des breit grinsenden Yashiro vorging...
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Ich habe japanische Anreden noch nie benutzt, deshalb verzeiht mir eventuelle Fehler und kritisiert ruhig, damit ich mich verbessern kann :)
Ganz liebe Grüße :*
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"Tsuruga-san!", Kyoko musste lächeln. Sie hatten sich lange nicht mehr gesehen, doch der große breitschultrige Mann mit den braunen Augen und Haaren schien sich kaum verändert zu haben. Er war wie früher schon von zahlreichen Frauen umgeben, die alle versuchten ein Autogramm von ihm zu ergattern oder ein gutes Foto. Das übliche Kreischen, das übliche Lächeln von ihm, das aber kein echtes Lächeln war. Als er schließlich zu ihr kam, strahlte sie ihn an. Sie musste zugeben, sie hatte ihn schon ein wenig vermisst, aber das würde sie ihm nie sagen können. Er sah sie fast gar nicht an, streckte nur die Hand aus, als erwarte er ein Stück Pappe, worauf er signieren könne.
"Sempai, lange nicht gesehen.", sagte sie gerade so laut, dass er sie verstehen konnte. Er blickte auf, aber er schenkte ihr nicht den üblichen Blick. "Bitte?", fragte er irritiert.
"Tsuruga-san?", sie war verwirrt, er sah sie an, wie jedes andere Mädchen hier auch. Dann ging er einfach weiter. Sie lief ihm hinterher: "Tsuruga-kun! Warten sie doch! Was haben sie denn? Ich bin's! Kyoko Mogami!", als sie ihn erreichte, schenkte er ihr wieder diesen kalten Blick, den Blick eines Fremden einer Fremden gegenüber.
"Was wollen sie von mir Mogami-sama?"
"Sie hören wohl nie damit auf, mich auf den Arm zu nehmen.", sie lachte.
"Was meinen sie? Ich muss sie bitten mich in Ruhe zu lassen, ich kenne sie nicht.", dann drehte er sich um und ging. Kyoko Mogami stand einfach nur da, das Geschrei der Mädchen um sie herum stumpfte ab, sie hörte nichts, außer ihr laut pochendes Herz, was gleich zu zerbersten drohte. Da legte sich ihr eine Hand auf die Schulter: "Kyoko-chan. Kyoko-chan! Kyoko-chan!!"
Kyoko schreckte hoch. Sie saß auf einem kleinen Sofa, am Rande des Sets. Eigentlich hatte sie hier nur auf Tsuruga-san, Yashiro-san und Mo-chan warten wollen, aber jetzt schüttelte genau eben ihre beste Freundin sie aus dem Schlaf.
"Warum weinst du?", flüsterte sie. Kyoko riss die Augen auf und berührte ihre Wange.
"Ich..."
"Kotonami-san für die nächste Szene, bitte."
Mo-chan dreht sich um, runzelte die Stirn und warf Kyoko dann einen besorgten Blick zu.
"Ich werde sie nach Hause bringen.", sagte eine warme tiefe Stimme., "Dann komme ich und hole euch ab."
"Tsuruga-san...", flüsterte Kyoko.
"Lass gut sein, wir nehmen ein Taxi.", nickte Yashiro Ren zu. Ren sah Yashiro dankbar an, bevor er Kyoko eine Hand reichte und leise sagte: "Komm, Mogami-san."
Sie starrte ihn erst nur an, bevor sie seine Hand nahm und er sie vom Sofa hochzog. Er konnte sich nur denken, was gerade im Kopf des breit grinsenden Yashiro vorging...
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Ich habe japanische Anreden noch nie benutzt, deshalb verzeiht mir eventuelle Fehler und kritisiert ruhig, damit ich mich verbessern kann :)