[Watch Dogs] Mach dass es aufhört
von Sarimon
Kurzbeschreibung
[ Watch Dogs ] Seitdem Lena starb, ging in Aiden Pearce's Leben alles schief. Gelähmt von Schuldgefühlen und geplagt von Erinnerungen verliert er langsam, aber sicher seinen Lebenswillen und steht eines Tages auf dem Dach eines Apartments. Doch er hatte nicht mit Emily gerechnet, die ihn zufällig sah und ihn von seinem Selbstmordversuch abbringen konnte. Kann sie ihn aus seinem Loch ziehen, aus dem er alleine nicht mehr zu entkommen vermag?
GeschichteFreundschaft, Schmerz/Trost / P16 / Gen
18.08.2014
20.08.2014
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18.08.2014
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Hallo ^_^
Es gibt hier auf FF.de im Moment so wenige Watch_dogs fanfictions und mir kam beim Spielen eine Idee, die umgesetzt werden MUSSTE. Also bitteschön: Eine Etwas traurigere und negativere FF von Watch Dogs. Kein Paring, Kein Liebesgeschnulze. Viel Mentales, Viele Gedanken.
Obs nen Happy End gibt, weiß ich noch nicht. Emily ist mein OC. :) Aiden könnte etwas Out Of Character sein, aber ich hab mich bemüht, ihn originalgetreu wiederzugeben. Hab übrigens die Story (offensichtlich) etwas abgeändert. Hab seit ein oder 2 Jahren an keiner FF mehr gearbeitet, wie man schön an meinen anderen Storys sehen kann T.T Aber ich hab vorgesorgt. Ich hoff' es funktioniert.
SPOILER ALARM! Am Anfang zumindest. Und teilweise. :T
Gut. Da was jetzt geklärt ist, bitteschön, ich hoffe es gefällt euch^_^:
Kap 1 - 2 Jahre nach Lenas Tod
Tiefe und schwarze Wolken verdeckten die Sicht auf den Nachthimmel.
Die herabfallenden Regentropfen überschwemmten das nächtliche Chicago und rissen ab und zu Straßenmüll mit sich.
In Gedanken beobachtete Aiden Pearce dieses Schauspiel, sein Halstuch über die Nase gezogen, während er den Gehweg in der Innenstadt entlang ging.
Nicht wenige Menschen waren trotz der Uhrzeit noch auf den Straßen, und Aiden schien die einzige Person zu sein, welche es nicht eilig hatte. Doch er achtete nicht auf die Menschen um sich herum. Seine Aufmerksamkeit lag noch immer beim Straßenmüll - welches sich vor einem Gitter sammelte, das den Durchgang zum Abwasserkanal zumindest für größere Objekte verhinderte.
Das Wasser floss hinein, aber der Müll passte nicht durch.
Aiden seufzte leise. Er konnte sich irgendwie mit diesem Müll identifizieren, so seltsam es auch war. Die Menschen um ihn herum sind die Regentropfen, welche die Masse bilden.
Die Masse schlägt eine Richtung ein, und wird zum Strom. Nur einige wenige Dinge passten nicht in diese Masse.
Sie konnten zwar mit dem Strom schwimmen, aber irgendwann würden sie an ihr Dead End stoßen und nicht mehr weiterkommen, weil sie den Kriterien der Masse nicht entsprachen. Wie dieser Straßenmüll, der nicht durchs Gitter passte.
Zwar konnten sich Menschen anpassen, aber nicht der Straßenmüll.
Dieser wird so bleiben wie er ist. Menschen konnten sich anpassen, aber nicht Aiden. Für ihn war es zu spät und er würde nie mehr durchs Gitter passen, so sehr er sich auch anzupassen versuchte. Er fühlte sich sogar wie dieser Müll. Wertlos.
In seinen Gedanken versunken bemerkte er nicht mal mehr den korpulenten Mann, der ihm entgegen kam, und lief unweigerlich in ihn hinein.
„Pass doch auf, du Vollidiot!“ Der Mann war aufgebracht und redete auf Aiden ein.
Doch dieser hörte diese Beleidigungen nicht mehr ging weiter. Zu alltäglich waren sie geworden. Zu alltäglich diese Leere und Eintönigkeit, ab und zu diese niederschmetternden Gefühle, die sich nicht mehr vertreiben ließen.
Er wusste nicht mehr, wohin er wollte, doch seine Füße schienen das Ziel bereits zu kennen. Er wusste nur eines: Er wollte dass es aufhört.
Seine vor Nässe triefende Kleidung ließ die Kälte erbarmungslos hinein, welche sich den Weg in seinen Körper bis hin in sein Innerstes fraß.
Er fror, doch das störte ihn nicht.
Nichts ließ sich mit dem Schmerz vergleichen, den er Tag für Tag mit sich herumschleppte.
Aiden fand sich schließlich im Treppenhaus eines Apartments wieder, woraufhin er stehen blieb. Wie war er nochmal hierher gekommen?
Er schloss die Augen und massierte sich seinen Nasenrücken, um sich in Erinnerung zu rufen, was er eigentlich wollte. Was machte er hier eigentlich?..
Da fiel es ihm wieder ein und er kniff kurz die Augen zusammen, als ihm ein Stich durchs Herz ging und er sich wieder diesem Schmerz bewusst wurde, den er vergessen zu haben schien.
Das Ende. Richtig...
Schritt für Schritt kämpfte er sich die letzten Stufen des Treppenhauses hoch, um die Tür zu erreichen, die zum Dach des Apartments führte; und mit jedem Schritt fiel es ihm schwerer, den anderen Fuß zusätzlich zu heben, doch da hatte er die Tür auch schon erreicht.
Sie war verschlossen. Resigniert seufzend suchte und fand er 2 Meter weiter den ctOS-Kontrollkasten, der die Tür zum Dach anscheinend der Uhrzeit wegen verschlossen hatte.
Schon hatte er sein Smartphone in der Hand und keine 2 Sekunden später konnte auch diese Tür ihn nicht mehr von seinem Vorhaben abbringen.
Wieder an der Luft, prasselte der Regen erbarmungslos wieder auf Aiden ein.
Von hier oben wurde er sich der Größe Chicagos bewusst und fühlte sich auf einmal noch kleiner, noch bedeutungsloser.
Zweieinhalb Millionen Einwohner und nicht ein einziger Mensch würde ihn vermissen. Früher hätte er noch welche gehabt, die ihn vermissen würden, doch nun nicht mehr.
Erinnerungen zuckten ihm wie Blitze durch den Kopf. ,Nein..' dachte er und schwankte; kämpfte gegen die gnadenlosen Erinnerung eines bestimmten Ereignisses an.
Schwindel erfasste ihn und er lehnte sich an die Wand, um nicht noch hinzufallen. Sein Atem ging schwer.
Sein Herz raste einen Marathon, nein, es stampfte den Marathon, denn es drohte ihm aus der Brust zu springen. ,Nicht jetzt..', doch sie waren zu stark.
Kraftlos rutschte er die Wand runter und sank in sich zusammen, verharrte, wartete, bis die Bilder, Stimmen und Eindrücke sich verflüchtigt hatten.
,War ja klar...' dachte er, ,dass ausgerechnet jetzt ein weiterer Anfall kommt..'
Die Anfälle, die er seit geraumer Zeit immer hatte. Anfälle, in denen er wie jetzt seinen Erinnerungen und Schuldgefühlen gnadenlos ausgeliefert war.
Schließlich verflogen die Erinnerungen und Aiden öffnete die Augen. Er wusste nicht, wie viel Zeit bereits vergangen sein musste, seitdem er hier zusammengesunken war.
Aus dem noch immer anhaltenden Regen schloss er, dass das nicht lange her gewesen sein muss und so richtete er sich langsam auf. Nur noch das Zittern seiner Hände bezeugte den Anfall, den zum Glück niemand mitbekommen hatte. Nun, da er wieder wach war, wurde er sich wieder bewusst, wie kalt ihm war, was ein darauffolgendes Niesen bestätigte.
Aiden wollte das nicht mehr. Nicht mehr diese Quälerei, nicht mehr die Alpträume, wenn er schlafen ging, nicht mehr diese Anfälle, die ihn mitten am Tag heimsuchten und auch nicht mehr diese ständige Leere im Inneren. Er hatte es so satt, zu leiden.
Zitternd trat er an den Rand des Daches, schaute runter und trat taumelnd einen Schritt zurück. Es war nicht sehr hoch, aber hoch genug, um sich das Genick zu brechen. Er schloss die Augen.
Bald würde es vorbei sein. Nur noch einen Schritt und all das würde aufhören. Alles.
Er setzte seinen Fuß zum finalen Schritt an, doch weiter kam er nicht. Jemand hielt ihn an der Hand fest.
Aiden zuckte zusammen,spannte sich sofort an und drehte sich um, bereit, den potentiellen Angreifer zu überwältigen. Er wurde sich so fort der Ironie bewusst, die in dieser Handlung steckte.Eben noch wollte er all das beenden und nun verteidigte er sich gegen einen Angreifer?
War ihm jemand gefolgt? Er hätte es doch mitkriegen müssen. Er wurde sich so fort der Ironie bewusst, die in dieser Handlung steckte. Eben noch wollte er all das beenden und nun wollte er sich gegen einen Angreifer verteidigen?
Doch das, was er sah, war kein Angreifer. „Nicht...“
Moment mal. Was?
Irritiert hielt Aiden inne.
Statt einem Angreifer hielt eine Frau seine Hand. Sie war einen Kopf kleiner als er, aber sie sah keineswegs schwach aus.
Ihre blonden, nassen Haare klebten an ihrem Gesicht, das zu ihm hinaufblickte, und in ihrem Blick erkannte Aiden tiefe Besorgnis.
Sie war völlig außer Atem, hielt aber den Blickkontakt zu ihm aufrecht. Für einen Moment vergaß dieser seine angewohnte Vorsicht und wandte den Blick von ihr ab und blickte zu Boden.
Hatte sie etwa mitbekommen und verstanden, was er vorhatte?..
Es gibt hier auf FF.de im Moment so wenige Watch_dogs fanfictions und mir kam beim Spielen eine Idee, die umgesetzt werden MUSSTE. Also bitteschön: Eine Etwas traurigere und negativere FF von Watch Dogs. Kein Paring, Kein Liebesgeschnulze. Viel Mentales, Viele Gedanken.
Obs nen Happy End gibt, weiß ich noch nicht. Emily ist mein OC. :) Aiden könnte etwas Out Of Character sein, aber ich hab mich bemüht, ihn originalgetreu wiederzugeben. Hab übrigens die Story (offensichtlich) etwas abgeändert. Hab seit ein oder 2 Jahren an keiner FF mehr gearbeitet, wie man schön an meinen anderen Storys sehen kann T.T Aber ich hab vorgesorgt. Ich hoff' es funktioniert.
SPOILER ALARM! Am Anfang zumindest. Und teilweise. :T
Gut. Da was jetzt geklärt ist, bitteschön, ich hoffe es gefällt euch^_^:
Kap 1 - 2 Jahre nach Lenas Tod
Tiefe und schwarze Wolken verdeckten die Sicht auf den Nachthimmel.
Die herabfallenden Regentropfen überschwemmten das nächtliche Chicago und rissen ab und zu Straßenmüll mit sich.
In Gedanken beobachtete Aiden Pearce dieses Schauspiel, sein Halstuch über die Nase gezogen, während er den Gehweg in der Innenstadt entlang ging.
Nicht wenige Menschen waren trotz der Uhrzeit noch auf den Straßen, und Aiden schien die einzige Person zu sein, welche es nicht eilig hatte. Doch er achtete nicht auf die Menschen um sich herum. Seine Aufmerksamkeit lag noch immer beim Straßenmüll - welches sich vor einem Gitter sammelte, das den Durchgang zum Abwasserkanal zumindest für größere Objekte verhinderte.
Das Wasser floss hinein, aber der Müll passte nicht durch.
Aiden seufzte leise. Er konnte sich irgendwie mit diesem Müll identifizieren, so seltsam es auch war. Die Menschen um ihn herum sind die Regentropfen, welche die Masse bilden.
Die Masse schlägt eine Richtung ein, und wird zum Strom. Nur einige wenige Dinge passten nicht in diese Masse.
Sie konnten zwar mit dem Strom schwimmen, aber irgendwann würden sie an ihr Dead End stoßen und nicht mehr weiterkommen, weil sie den Kriterien der Masse nicht entsprachen. Wie dieser Straßenmüll, der nicht durchs Gitter passte.
Zwar konnten sich Menschen anpassen, aber nicht der Straßenmüll.
Dieser wird so bleiben wie er ist. Menschen konnten sich anpassen, aber nicht Aiden. Für ihn war es zu spät und er würde nie mehr durchs Gitter passen, so sehr er sich auch anzupassen versuchte. Er fühlte sich sogar wie dieser Müll. Wertlos.
In seinen Gedanken versunken bemerkte er nicht mal mehr den korpulenten Mann, der ihm entgegen kam, und lief unweigerlich in ihn hinein.
„Pass doch auf, du Vollidiot!“ Der Mann war aufgebracht und redete auf Aiden ein.
Doch dieser hörte diese Beleidigungen nicht mehr ging weiter. Zu alltäglich waren sie geworden. Zu alltäglich diese Leere und Eintönigkeit, ab und zu diese niederschmetternden Gefühle, die sich nicht mehr vertreiben ließen.
Er wusste nicht mehr, wohin er wollte, doch seine Füße schienen das Ziel bereits zu kennen. Er wusste nur eines: Er wollte dass es aufhört.
Seine vor Nässe triefende Kleidung ließ die Kälte erbarmungslos hinein, welche sich den Weg in seinen Körper bis hin in sein Innerstes fraß.
Er fror, doch das störte ihn nicht.
Nichts ließ sich mit dem Schmerz vergleichen, den er Tag für Tag mit sich herumschleppte.
Aiden fand sich schließlich im Treppenhaus eines Apartments wieder, woraufhin er stehen blieb. Wie war er nochmal hierher gekommen?
Er schloss die Augen und massierte sich seinen Nasenrücken, um sich in Erinnerung zu rufen, was er eigentlich wollte. Was machte er hier eigentlich?..
Da fiel es ihm wieder ein und er kniff kurz die Augen zusammen, als ihm ein Stich durchs Herz ging und er sich wieder diesem Schmerz bewusst wurde, den er vergessen zu haben schien.
Das Ende. Richtig...
Schritt für Schritt kämpfte er sich die letzten Stufen des Treppenhauses hoch, um die Tür zu erreichen, die zum Dach des Apartments führte; und mit jedem Schritt fiel es ihm schwerer, den anderen Fuß zusätzlich zu heben, doch da hatte er die Tür auch schon erreicht.
Sie war verschlossen. Resigniert seufzend suchte und fand er 2 Meter weiter den ctOS-Kontrollkasten, der die Tür zum Dach anscheinend der Uhrzeit wegen verschlossen hatte.
Schon hatte er sein Smartphone in der Hand und keine 2 Sekunden später konnte auch diese Tür ihn nicht mehr von seinem Vorhaben abbringen.
Wieder an der Luft, prasselte der Regen erbarmungslos wieder auf Aiden ein.
Von hier oben wurde er sich der Größe Chicagos bewusst und fühlte sich auf einmal noch kleiner, noch bedeutungsloser.
Zweieinhalb Millionen Einwohner und nicht ein einziger Mensch würde ihn vermissen. Früher hätte er noch welche gehabt, die ihn vermissen würden, doch nun nicht mehr.
Erinnerungen zuckten ihm wie Blitze durch den Kopf. ,Nein..' dachte er und schwankte; kämpfte gegen die gnadenlosen Erinnerung eines bestimmten Ereignisses an.
Schwindel erfasste ihn und er lehnte sich an die Wand, um nicht noch hinzufallen. Sein Atem ging schwer.
Sein Herz raste einen Marathon, nein, es stampfte den Marathon, denn es drohte ihm aus der Brust zu springen. ,Nicht jetzt..', doch sie waren zu stark.
Kraftlos rutschte er die Wand runter und sank in sich zusammen, verharrte, wartete, bis die Bilder, Stimmen und Eindrücke sich verflüchtigt hatten.
,War ja klar...' dachte er, ,dass ausgerechnet jetzt ein weiterer Anfall kommt..'
Die Anfälle, die er seit geraumer Zeit immer hatte. Anfälle, in denen er wie jetzt seinen Erinnerungen und Schuldgefühlen gnadenlos ausgeliefert war.
Schließlich verflogen die Erinnerungen und Aiden öffnete die Augen. Er wusste nicht, wie viel Zeit bereits vergangen sein musste, seitdem er hier zusammengesunken war.
Aus dem noch immer anhaltenden Regen schloss er, dass das nicht lange her gewesen sein muss und so richtete er sich langsam auf. Nur noch das Zittern seiner Hände bezeugte den Anfall, den zum Glück niemand mitbekommen hatte. Nun, da er wieder wach war, wurde er sich wieder bewusst, wie kalt ihm war, was ein darauffolgendes Niesen bestätigte.
Aiden wollte das nicht mehr. Nicht mehr diese Quälerei, nicht mehr die Alpträume, wenn er schlafen ging, nicht mehr diese Anfälle, die ihn mitten am Tag heimsuchten und auch nicht mehr diese ständige Leere im Inneren. Er hatte es so satt, zu leiden.
Zitternd trat er an den Rand des Daches, schaute runter und trat taumelnd einen Schritt zurück. Es war nicht sehr hoch, aber hoch genug, um sich das Genick zu brechen. Er schloss die Augen.
Bald würde es vorbei sein. Nur noch einen Schritt und all das würde aufhören. Alles.
Er setzte seinen Fuß zum finalen Schritt an, doch weiter kam er nicht. Jemand hielt ihn an der Hand fest.
Aiden zuckte zusammen,spannte sich sofort an und drehte sich um, bereit, den potentiellen Angreifer zu überwältigen. Er wurde sich so fort der Ironie bewusst, die in dieser Handlung steckte.Eben noch wollte er all das beenden und nun verteidigte er sich gegen einen Angreifer?
War ihm jemand gefolgt? Er hätte es doch mitkriegen müssen. Er wurde sich so fort der Ironie bewusst, die in dieser Handlung steckte. Eben noch wollte er all das beenden und nun wollte er sich gegen einen Angreifer verteidigen?
Doch das, was er sah, war kein Angreifer. „Nicht...“
Moment mal. Was?
Irritiert hielt Aiden inne.
Statt einem Angreifer hielt eine Frau seine Hand. Sie war einen Kopf kleiner als er, aber sie sah keineswegs schwach aus.
Ihre blonden, nassen Haare klebten an ihrem Gesicht, das zu ihm hinaufblickte, und in ihrem Blick erkannte Aiden tiefe Besorgnis.
Sie war völlig außer Atem, hielt aber den Blickkontakt zu ihm aufrecht. Für einen Moment vergaß dieser seine angewohnte Vorsicht und wandte den Blick von ihr ab und blickte zu Boden.
Hatte sie etwa mitbekommen und verstanden, was er vorhatte?..