20 Worte...
von lake
Kurzbeschreibung
Sam und Grace. {20-Worte-Projekt}
GeschichteLiebesgeschichte / P6 / Gen
Grace Brisbane
Samuel Roth
31.07.2014
31.07.2014
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31.07.2014
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Hallu :)
Wieder einmal ein 20-Worte-Projekt, diesmal nur ein OS.
Ich weiß leider Gottes nicht (schon wieder), ob ich hier einen Link zu dem Projekt oder so etwas einfügen muss, sollte es jemand wissen, bitte melden.
Vergebt mir außerdem bitte, dass ich "Nach dem Sommer" vor längerer Zeit, "In deinen Augen" aber noch gar nicht gelesen habe. Deshalb sind dies hier auch keine Zitate, sondern einfach nur Sätze, die mir dazu eingefallen sind.
Die Idee mit den verschiedenen Schriftarten für verschiedene Personen hab ich mir von Aliii Whatever geklaut, die auch zum Teil Betagelesen hat *wink wink*
Dick: Überschrift
Normal: Sam
Kursiv: Grace
(Hoffentlich wird dieses Fandom mal mehr als 10 Beiträge haben^^)
Mfg,
Vally
--------------------------
Zwanzig Worte, mit denen alles begann:
„Ich bin Sam.“ „Du bist der Wolf mit den gelben Augen. Ich hab dich beobachtet.“ „Ich dich auch.“ „Ich weiß.“
Neunzehn Worte, die uns zum Lachen brachten:
„Ihr Vater ballert auf alles los, was nicht zurückballern kann.“ „Dann sollte ich mir vielleicht auch ein Gewehr zulegen.“
Achtzehn Worte, die es beinahe beendeten:
„Was ist los mit dir?“ „Isabel.“ „Was ist mit ihr?“ „Sie klang, als wäre sie verliebt in dich.“
Siebzehn Worte, die mich verrieten:
„Komm mit ins Bett.“ „Deine Eltern werden uns erwischen.“ „Ich halte es ohne dich aber nicht aus.“
Sechzehn Worte, die mein Ein und Alles waren:
„Ich liebe dich und ich würde alles dafür tun, um weiterhin Songs über dich zu schreiben.“
Fünfzehn Worte, die mir den Boden unter den Füßen wegrissen:
„Grace, das hier ist mein letzter Sommer.“ „Bitte bleib bei mir.“ „Das kann ich nicht.“
Vierzehn Worte, die mich wachrüttelten:
„Wenn du nicht sofort das Fenster schließt, hast du einen Wolf in deinem Zimmer.“
Dreizehn Worte, die die Brücke bauten:
„Umso länger es draußen warm bleibt, umso länger werde ich auch ich bleiben.“
Zwölf Worte, die mir das Herz brachen:
„Ich kann als Wolf nicht denken, aber dich werde ich nie vergessen.“
Elf Worte, die unser Schicksal besiegelten:
„Wir haben es geschafft. Ich werde mich niemals wieder verwandeln, Grace!“
Zehn Worte, die uns die Langeweile vertrieben:
„Was liest du da?“ „Rilke. Soll ich dir was vorlesen?“
Neun Worte, die mich verrückt machen:
„Beck ist gegangen, und ich werde auch gehen müssen.“
Acht Worte, die mich zu Tode erschreckten:
„Wenn das hier schief geht, wirst du sterben.“
Sieben Worte, die mich dich wieder lieben ließen:
„Ich will nicht leben, wenn du fehlst.“
Sechs Worte, die mich verführten:
„Komm mit unter die Decke, Grace.“
Fünf Worte, die mich überglücklich machten:
„Es gibt einen nächsten Sommer.“
Vier Worte, die uns in den Himmel hoben:
„Ich liebe dich, Grace.“
Drei Worte, die ich hasste:
„Ich verwandle mich.“
Zwei Worte, die uns vor dem Fall retteten:
„Mercy Falls.“
Ein Wort, mit dem alles begann:
„Wolf.“
Wieder einmal ein 20-Worte-Projekt, diesmal nur ein OS.
Ich weiß leider Gottes nicht (schon wieder), ob ich hier einen Link zu dem Projekt oder so etwas einfügen muss, sollte es jemand wissen, bitte melden.
Vergebt mir außerdem bitte, dass ich "Nach dem Sommer" vor längerer Zeit, "In deinen Augen" aber noch gar nicht gelesen habe. Deshalb sind dies hier auch keine Zitate, sondern einfach nur Sätze, die mir dazu eingefallen sind.
Die Idee mit den verschiedenen Schriftarten für verschiedene Personen hab ich mir von Aliii Whatever geklaut, die auch zum Teil Betagelesen hat *wink wink*
Dick: Überschrift
Normal: Sam
Kursiv: Grace
(Hoffentlich wird dieses Fandom mal mehr als 10 Beiträge haben^^)
Mfg,
Vally
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Zwanzig Worte, mit denen alles begann:
„Ich bin Sam.“ „Du bist der Wolf mit den gelben Augen. Ich hab dich beobachtet.“ „Ich dich auch.“ „Ich weiß.“
Neunzehn Worte, die uns zum Lachen brachten:
„Ihr Vater ballert auf alles los, was nicht zurückballern kann.“ „Dann sollte ich mir vielleicht auch ein Gewehr zulegen.“
Achtzehn Worte, die es beinahe beendeten:
„Was ist los mit dir?“ „Isabel.“ „Was ist mit ihr?“ „Sie klang, als wäre sie verliebt in dich.“
Siebzehn Worte, die mich verrieten:
„Komm mit ins Bett.“ „Deine Eltern werden uns erwischen.“ „Ich halte es ohne dich aber nicht aus.“
Sechzehn Worte, die mein Ein und Alles waren:
„Ich liebe dich und ich würde alles dafür tun, um weiterhin Songs über dich zu schreiben.“
Fünfzehn Worte, die mir den Boden unter den Füßen wegrissen:
„Grace, das hier ist mein letzter Sommer.“ „Bitte bleib bei mir.“ „Das kann ich nicht.“
Vierzehn Worte, die mich wachrüttelten:
„Wenn du nicht sofort das Fenster schließt, hast du einen Wolf in deinem Zimmer.“
Dreizehn Worte, die die Brücke bauten:
„Umso länger es draußen warm bleibt, umso länger werde ich auch ich bleiben.“
Zwölf Worte, die mir das Herz brachen:
„Ich kann als Wolf nicht denken, aber dich werde ich nie vergessen.“
Elf Worte, die unser Schicksal besiegelten:
„Wir haben es geschafft. Ich werde mich niemals wieder verwandeln, Grace!“
Zehn Worte, die uns die Langeweile vertrieben:
„Was liest du da?“ „Rilke. Soll ich dir was vorlesen?“
Neun Worte, die mich verrückt machen:
„Beck ist gegangen, und ich werde auch gehen müssen.“
Acht Worte, die mich zu Tode erschreckten:
„Wenn das hier schief geht, wirst du sterben.“
Sieben Worte, die mich dich wieder lieben ließen:
„Ich will nicht leben, wenn du fehlst.“
Sechs Worte, die mich verführten:
„Komm mit unter die Decke, Grace.“
Fünf Worte, die mich überglücklich machten:
„Es gibt einen nächsten Sommer.“
Vier Worte, die uns in den Himmel hoben:
„Ich liebe dich, Grace.“
Drei Worte, die ich hasste:
„Ich verwandle mich.“
Zwei Worte, die uns vor dem Fall retteten:
„Mercy Falls.“
Ein Wort, mit dem alles begann:
„Wolf.“