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Alles aus Marina ihrer Sicht -> Staffel 1 <-

Kurzbeschreibung
GeschichteLiebesgeschichte / P16 / Gen
Jennifer Schecter Marina Ferrer
28.07.2014
16.09.2014
6
6.313
 
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28.07.2014 760
 
Es war wie immer ein ganz normaler Arbeitstag, wie sonst auch. Es war heute etwas ruhiger als die vorherigen Tage. Ich bediente Kunden, ich bemerkte gar nicht, dass Jenny auch da war. Sie schaute öfters einmal zu mir hinüber und nebenbei schrieb sie an ihrem Text weiter. Tim war leider auch da. Ich schaute sie an, drehte mich um und ging zur Toilette. Kurze Zeit später folgte Jenny mir. Ich stand schon in einer Kabine und hielt die Kabinentür auf. Ich hörte wie Jenny rein kam und auf mich zu kam. Ich schloss die Kabinentür und wir lächelten uns einfach nur an. Wir finden an uns zu küssen, nicht harmlos, sondern gleich wild. Wir fassten uns an und umschlungen uns. Wir hatten Sex auf der Toilette während Tim im Café saß. Es war schon ein wenig komisch, denn der Adrenalin stand bei uns in den Augen geschrieben, es könnte jeder Zeit Tim reinkommen. Ich streichelte Jenny im Intimbereich. Es ging wild zur Sache und es machte mich glücklich Jenny so nah und intensiv zu fühlen. Auf einmal hörten wir die Tür wie sie auf ging.
„Jen?“ fragte Tim. Er kam urplötzlich rein und wir hörten sofort auf.
„Tim?“ antwortete Jenny.
Ich musste mir so das lachen verkneifen das Jenny mir schon den Mund zuhalten musste.
„alles in Ordnung?“ fragte Er.
„Ja, mir geht’s gut“ antwortete Jenny
„bist du sicher?“ fragte Tim zweifelnd.
„Ja“ antwortete sie und ich sah ihr an das sie schon leicht abgenervt war. Wir schauten uns noch einmal tief in die Augen und keine 5 Sekunden später ging Jenny aus der Kabine.
„Ich hasse diese Unisextoiletten, weiß du, es ist schockierend hier Männerstimmen zu hören und urinieren hier überall hin und es ist total ekelig“ sagte Jenny.
Ich hörte wie sie sich küssten und ich verdrehte darauf hin meine Augen und holte tief Luft.
„ich versuche Vorsichtig zu sein“ sagte Tim und ging auf Toilette. Jenny und Tim verließen das Café und ich ging wieder an die Arbeit. Doch meine Gedanken waren nicht auf Arbeit sondern bei Jenny. Wie sonst eigentlich auch immer saßen Dana und Shane an der Bar. Alice kam später dazu, doch so wie sie kam, ging sie auch wieder, weil ihre Mutter Probleme hatte bezüglich dem Hotel. Ich mischte mich in der Sache auch nicht ein. Ich sah Jenny an dem Tag nicht wieder.
Am Abend ging ich nachhause und legte mich ins Bett und dachte ein wenig nach über mich und Jenny nach. Später ging ich dann schlafen, es war schon relativ spät geworden, weil meine Gedanken nur bei Jenny waren. Ich wusste nicht wie mir geschah. Ich dachte nur noch an sie.
Am nächsten Morgen redetee ich mit Alice auf der Arbeit.
„ich sag immer, wenn du gut zu deiner Mutter bist, bist du ein guter Mensch“ sagte ich ihr und musste grinsen
„Ja Ja, ok gib mir einen dreifachen“ sagte Alice zu mir und ging zum Stammtisch.
Ich musste nur grinsen.
Nur kurze Zeit später kamen dann Tina und Bette. Ich brachte Alice ihren Dreifachen Kaffee an den Tisch.
„Schöner Schal der gefällt mit, hier einen Kaffee, habe ich extra für euch gemacht, Herzlichen Glückwunsch“ gratulierte ich Tina, umarmte sie und grinste.
„Moment, Moment, was habe ich jetzt wieder nicht mitgekriegt das euch alle gratulieren?“ fragte Dana verwirrt.
„Tina bekommt ein Baby, sie sind Schwanger“ sagte ich ihr
„oh mein Gott, Glückwunsch Leute“ sagte Dana und umarmte Tina
„immer erfahre ich diese Dinge als letzte“ fuhr Dana fort
„reg dich nicht auf Dana, ich war die zweitletzte“ sagte Bette genervt und ging. Tina lief hier hinterher und ich ging weiter an die Arbeit.
Den ganzen Tag sah oder hörte ich nichts von Jenny.
Am Abend kam Jenny dann ins Planet mit einem umwerfendem schwarzem Abenddress. Sie sah so bezaubernd darin aus das ich wieder davon schmelzen hätte können.
„Bonjour“ sagte Jenny und kam hinter den Tresen
„Hast du mal eine Minute für mich?“ fragte Jenny mich.
„aber sicher“ sagte ich grinsend, ging zu einer Kollegin und sagte Bescheid das sie kurz die Stellung halten soll. Wir verschwanden in mein Büro. Ich befriedigte Jenny bis auf einmal Alice reinplatze.
„oh..Oh…Ehm, keine Zeit für Fraulichkeiten, Tim steht draußen an der Bar, keine Sorge er wird dich nicht sehen, es ist voll und ich gebe dir Deckung“ sagte Alice zu Jenny, nahm sie an die Hand und ging mit ihr zur Hintertür. Ich ging nach vorne zurück an meine Arbeit als wäre nie was gewesen. Jenny verließ die Bar und an dem Abend sah ich sie leider nicht wieder.
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