Alles aus Marina ihrer Sicht -> Staffel 1 <-
von Marina Ferrer
Kurzbeschreibung
Was ihr jetzt lesen werdet, ist alles aus Marina ihrer Sicht. Dennoch bleiben die Charaktere, die Orte, die Namen und das ganze Geschehen das selbe. Ihr werdet es lesen, wie Marina es empfunden und und gesehen hat.
GeschichteLiebesgeschichte / P16 / Gen
Jennifer Schecter
Marina Ferrer
28.07.2014
16.09.2014
6
6.313
28.07.2014
1.411
Am nächsten Tag versuchte ich Jenny mehrmals zu erreichen, doch leider ging immer nur der AB an.
„Hallo Jenny, hier ist Marina. Ich denk an dich“ sprach ich ihr auf den AB. Ob sie es wohl abhörte? Ich weiß es leider nicht. Ich musste dann auch schon los zur Arbeit. Meine Gedanken, gehörten ganz allein Jenny. Es gab keine einzigste Sekunde an der ich nicht an sie dachte. Alice und Dana saßen an unserem Stammtisch. Einige Zeit später kam Shane. Sie war keine 10 Sekunden im Laden, schon war Blitzlichtgewitter angesagt. Ihre Stalkerin, Lacey hat sie bis hier hin verfolgt und beleidigte sie. Shane versuchte Lacey davon abzuhalten aber sie ließ nicht nach. Ich ging dazwischen, aus Schutz zu Shane, meiner Bar und auch wegen meinen Freunden und Kunden.
„Stooop, Haaalt, Halt, Halt, Halt. Wovon redest du überhaupt?“ warf ich mich dazwischen, versuchte Lacey zu halten, was ziemlich schwer war und schaute zu Shane hin rüber.
„Ihre Favoriten, sie findet sie, füllt sie, fickt sie und vergisst sie prompt“ sagte Lacey. Ich versuchte sie immer noch zurück zu halten.
„aber ich werde der ganzen Welt sagen, was du für eine bist ok?“ sagte Lacey. Als sie das sagte, schaute ich sie an, verdrehte meine Augen und warf sie raus.
„Sie ist die jenige, die… und du bist auch nicht anders, wenn du mich jetzt rauswirfst“ schrie Lacey etwas lauter.
Nur weil Shane nichts von ihr will, macht sie so einen Aufstand.
„immer mit der Ruhe! Finde herraus was immer du willst, aber verschone meine Freunde damit und mein Geschäft!“ sagte ich ihr in einem ernsten Ton. Lacey schwieg, drehte sich um und ging. Als ich meine Nerven wieder sammelte, mich zur Straßenseite umdrehte, meine Augen wieder öffnete sah ich Jenny, die in dem Auto von Tim vor meinem Geschäft stande. Was sie wohl hier machte, fragte ich mich. Ich lächelte und wunk ihr zu. Es tat gut, Jenny wieder zu sehen. Doch sie schaute mich nur an und fuhr ohne eine Deutung fort. War sie immer noch geschockt? Mochte sie mich nicht mehr? Langsam machte ich mir Gedanken. Ich schaute dem fort fahrenden Wagen hinterher, drehte mich um und ging wieder ins Planet. Nur einen kurzen Blick warf ich zu meinen Leuten rüber, ging hinter die Theke und arbeitete weiter, doch meine Gedanken waren nicht auf der Arbeit, sondern bei Jenny. Sie ging mir einfach nicht mehr aus dem Kopf!
Am Abend rief ich erneut bei Jenny an, doch wieder sprang nur der AB an.
„Hallo Jenny, hier ist Marina. Ich denk an dich!“ sprach ich ihr auf den AB, doch es kam keine Reaktion von ihr. Ich fragte mich wieder, ob sie es abhörte und sich wenigstens ein wenig freut, es abhört und sich total freut oder ob sie es löschte. Ich wusste es nicht und dieser Gedanke machte mich verrückt.
Am nächsten Tag saßen sogar Bette und Tina mit am Stammtisch. Alice und Shane waren auch da. Ich löste meine Kollegin ab und bediente Tim, er bemerkte erst nicht das ich es war.
„Hey, das geht aufs Haus“ sagte ich lächelnd und sah Tim an. Erst jetzt bemerkte Tim das ich es war.
„Hey, Danke. Wie geht’s dir?“ fragte mich Tim und machte seinen Kaffee fertig.
„Sehr gut und dir?“ antwortete ich und wischte die Theke ab.
„Danke, auch“ fuhr er fort.
„Wo wart ihr? Ich habe euch die letzten Tage nicht gesehen“ fragte ich ihn und lügte ein wenig, denn gestern erst noch, stand Jenny mit seinem Auto vor meinem Laden.
„ich war so was wie verschollen, wir haben in 2 Wochen den wichtigsten Schwimmkampf und trainieren sehr viel dafür und Jenny sitzt zuhause und schreibt. War sie denn nicht hier?“ kam mir Tim entgegen und schaute mich verdutzt an.
„Nein, nicht in der Zeit wo ich da war“ meinte ich und log ihn wieder ein kleines bisschen an. Wir schwiegen eine kurze Zeit.
„Hast du Lust heute Abend zum Abendessen zu kommen? Du kennst ein paar, Bette und Tina werden auch da sein“ fragte und lud Tim mich ein.
„Äh, ich weiß nicht so Recht, es ist noch ziemli…“ wollte ich sagen doch Tim unterbrach mich, während ich auf meine Arbeit zeigte.
„Ach komm schon, wird sicherlich lustig und Jenny würde sich auch freuen“ fuhr er fort.
Nach kurzem aber unauffälligen zögern und überlegen sagte ich letztendlich doch zu.
Mich machte mich zuhause fertig.
Gegen Acht Uhr kam ich dann bei Jenny und Tim an.
Ich begrüßte Tim und mein erster Gang war in die Küche, ich suchte Jenny, wo war sie denn? Ich blieb in der Küche und half Tim beim Chilli machen. Kurze Zeit später kam Jenny dann heim. Als sie an der Küche vorbei lief und mich bemerkte, blieb sie stehen und schaute mich an.
Wir aßen zu Abend, es war super lecker. Jenny sah mich an, ich schaute zurück und auf einmal küsste sie Tim. Ich konnte es nicht fassen. Ich schaute eifersüchtig zu ihr hinüber. Ich dachte mir nur ’wenn Blicke töten könnten’. Ich wusste nicht was ich denken sollte. Tim gab bekannt, dass sie Heiraten wollen und das gab mir den Rest. Mir zerriss es das Herz! Wie konnte sie nur? Reichte es nicht, das sie noch mit ihm zusammen war. Ich konnte es mir nicht mit ansehen aber anmerken ließ ich es mir nicht. Als wir mit dem Essen fertig waren, war Jenny in der Küche und spülte das Geschirr ab. Ich ging in die Küche und atmete tief durch.
„Kann ich ein Glas haben?“ fragte ich Jenny.
„Sicher“ antwortete sie nur leider kam sie nicht ganz an.
Ich streckte mein Arm aus und nahm es mir, dabei hatten wir leichten Körperkontakt. Es war schon niedlich, das sie nicht ganz ankam.
„Darf ich deinen Ring sehen?“ fragte ich Jenny und prompt zeigte sie mir ihren Ringfinger an dem der Ring dran war. Sie bekam Tränen in den Augen. Mir fiel es nicht leicht, diesen Ring zu betrachten. Ich sah in ihre grau-grünen unter Wasser stehenden Augen und es tat weh Jenny so zu sehen. Mir brach es das Herz.
„Und, bist du Glücklich?“ fragte ich Jenny nach einiger Zeit.
„frag mich bitte nicht!“ sagte Jenny mit Tränen in den Augen.
Ich sah wieder in ihre Augen und es tat immer mehr und mehr weh.
„O..Ohhh“ sagte Bette
„Ich habe nur Jenny ihr Ring betrachtet. Ist er nicht wunderschön?“ fragte ich Bette und schaute sie an.
„Jaa! Das ist er, Tim weiß halt was gut ist!“ sagte Bette leicht genervt.
Ich schaute Jenny an und ging. Mein Gang ging ins Badezimmer. Ich waschte mir die Hände. Es klopfte an der Tür
„Ja?“ antwortete ich entgegen das klopfen.
„Oh, Hi“ sagte ich als ich sah das Bette rein kam.
„Was treibt ihr beide?“ fragte Bette mich. Ich schaute sie nur fragend an.
„ich weiß leider nicht, wovon du sprichst“ klang ich leicht gereizt.
„Ich habe nicht das Recht dich zu verurteilen Marina und ich wie auch nicht was zwischen dir und Jenny läuft, aber ich glaube du machst einen Fehler“ meinte Bette.
„Es tut mir Leid, wenn du das so siehst“ kam ich gereizt rüber und schaute Bette mit leicht zugekniffenen Augen an.
„aber ich glaube nicht, das ich irgendwas falsch mache“ sagte ich noch hinterher.
Bette verließ das Badezimmer schweigend.
Wir saßen noch in einer kleinen Runde und unterhielten uns über das Thema, ’was wäre wenn, wir nur noch einen Tag zum Leben hätten’. Jeder sagte das was er oder sie machen würden. Jenny meinte, sie würde den ganzen Tag schreiben. Ich schaute sie an und sagte erst einmal nichts. Als ich meins das verraten habe, stande Bette auf und ging. Tina natürlich gleich hinterher.
„Es tut mir Leid, aber Bette hat seit heute morgen arge Kopfschmerzen“ sagte Tina. Tim bat eine Tablette an doch die lehnten beide ab. Ich merkte sofort, das Bette das Gerede von mir nicht anhören konnte. Alle wünschten ihr Gute Besserung und verabschiedeten sich von den beiden.
Wir redeten noch eine Weile weiter, wodurch wir ganz die Zeit vergaßen. Am späten Abend, war auch meine Zeit gekommen, an der ich Heim ging. Tim verabschiedete ich mich mit einem Kuss Links-Rechts und bei Jenny mit einem leidenschaftlichen Kuss auf die Wange, so das es Tim nicht mitbekam. Jenny schaute mich an. Ich lächelte nur und ging.
-------------
Sorry das es direkt Episode 3 ist, nur leider kann ich über 2 nichts schreiben, da ich diese Episode nirgends nachsehen.
Ich bitte um euer Verständnis.
„Hallo Jenny, hier ist Marina. Ich denk an dich“ sprach ich ihr auf den AB. Ob sie es wohl abhörte? Ich weiß es leider nicht. Ich musste dann auch schon los zur Arbeit. Meine Gedanken, gehörten ganz allein Jenny. Es gab keine einzigste Sekunde an der ich nicht an sie dachte. Alice und Dana saßen an unserem Stammtisch. Einige Zeit später kam Shane. Sie war keine 10 Sekunden im Laden, schon war Blitzlichtgewitter angesagt. Ihre Stalkerin, Lacey hat sie bis hier hin verfolgt und beleidigte sie. Shane versuchte Lacey davon abzuhalten aber sie ließ nicht nach. Ich ging dazwischen, aus Schutz zu Shane, meiner Bar und auch wegen meinen Freunden und Kunden.
„Stooop, Haaalt, Halt, Halt, Halt. Wovon redest du überhaupt?“ warf ich mich dazwischen, versuchte Lacey zu halten, was ziemlich schwer war und schaute zu Shane hin rüber.
„Ihre Favoriten, sie findet sie, füllt sie, fickt sie und vergisst sie prompt“ sagte Lacey. Ich versuchte sie immer noch zurück zu halten.
„aber ich werde der ganzen Welt sagen, was du für eine bist ok?“ sagte Lacey. Als sie das sagte, schaute ich sie an, verdrehte meine Augen und warf sie raus.
„Sie ist die jenige, die… und du bist auch nicht anders, wenn du mich jetzt rauswirfst“ schrie Lacey etwas lauter.
Nur weil Shane nichts von ihr will, macht sie so einen Aufstand.
„immer mit der Ruhe! Finde herraus was immer du willst, aber verschone meine Freunde damit und mein Geschäft!“ sagte ich ihr in einem ernsten Ton. Lacey schwieg, drehte sich um und ging. Als ich meine Nerven wieder sammelte, mich zur Straßenseite umdrehte, meine Augen wieder öffnete sah ich Jenny, die in dem Auto von Tim vor meinem Geschäft stande. Was sie wohl hier machte, fragte ich mich. Ich lächelte und wunk ihr zu. Es tat gut, Jenny wieder zu sehen. Doch sie schaute mich nur an und fuhr ohne eine Deutung fort. War sie immer noch geschockt? Mochte sie mich nicht mehr? Langsam machte ich mir Gedanken. Ich schaute dem fort fahrenden Wagen hinterher, drehte mich um und ging wieder ins Planet. Nur einen kurzen Blick warf ich zu meinen Leuten rüber, ging hinter die Theke und arbeitete weiter, doch meine Gedanken waren nicht auf der Arbeit, sondern bei Jenny. Sie ging mir einfach nicht mehr aus dem Kopf!
Am Abend rief ich erneut bei Jenny an, doch wieder sprang nur der AB an.
„Hallo Jenny, hier ist Marina. Ich denk an dich!“ sprach ich ihr auf den AB, doch es kam keine Reaktion von ihr. Ich fragte mich wieder, ob sie es abhörte und sich wenigstens ein wenig freut, es abhört und sich total freut oder ob sie es löschte. Ich wusste es nicht und dieser Gedanke machte mich verrückt.
Am nächsten Tag saßen sogar Bette und Tina mit am Stammtisch. Alice und Shane waren auch da. Ich löste meine Kollegin ab und bediente Tim, er bemerkte erst nicht das ich es war.
„Hey, das geht aufs Haus“ sagte ich lächelnd und sah Tim an. Erst jetzt bemerkte Tim das ich es war.
„Hey, Danke. Wie geht’s dir?“ fragte mich Tim und machte seinen Kaffee fertig.
„Sehr gut und dir?“ antwortete ich und wischte die Theke ab.
„Danke, auch“ fuhr er fort.
„Wo wart ihr? Ich habe euch die letzten Tage nicht gesehen“ fragte ich ihn und lügte ein wenig, denn gestern erst noch, stand Jenny mit seinem Auto vor meinem Laden.
„ich war so was wie verschollen, wir haben in 2 Wochen den wichtigsten Schwimmkampf und trainieren sehr viel dafür und Jenny sitzt zuhause und schreibt. War sie denn nicht hier?“ kam mir Tim entgegen und schaute mich verdutzt an.
„Nein, nicht in der Zeit wo ich da war“ meinte ich und log ihn wieder ein kleines bisschen an. Wir schwiegen eine kurze Zeit.
„Hast du Lust heute Abend zum Abendessen zu kommen? Du kennst ein paar, Bette und Tina werden auch da sein“ fragte und lud Tim mich ein.
„Äh, ich weiß nicht so Recht, es ist noch ziemli…“ wollte ich sagen doch Tim unterbrach mich, während ich auf meine Arbeit zeigte.
„Ach komm schon, wird sicherlich lustig und Jenny würde sich auch freuen“ fuhr er fort.
Nach kurzem aber unauffälligen zögern und überlegen sagte ich letztendlich doch zu.
Mich machte mich zuhause fertig.
Gegen Acht Uhr kam ich dann bei Jenny und Tim an.
Ich begrüßte Tim und mein erster Gang war in die Küche, ich suchte Jenny, wo war sie denn? Ich blieb in der Küche und half Tim beim Chilli machen. Kurze Zeit später kam Jenny dann heim. Als sie an der Küche vorbei lief und mich bemerkte, blieb sie stehen und schaute mich an.
Wir aßen zu Abend, es war super lecker. Jenny sah mich an, ich schaute zurück und auf einmal küsste sie Tim. Ich konnte es nicht fassen. Ich schaute eifersüchtig zu ihr hinüber. Ich dachte mir nur ’wenn Blicke töten könnten’. Ich wusste nicht was ich denken sollte. Tim gab bekannt, dass sie Heiraten wollen und das gab mir den Rest. Mir zerriss es das Herz! Wie konnte sie nur? Reichte es nicht, das sie noch mit ihm zusammen war. Ich konnte es mir nicht mit ansehen aber anmerken ließ ich es mir nicht. Als wir mit dem Essen fertig waren, war Jenny in der Küche und spülte das Geschirr ab. Ich ging in die Küche und atmete tief durch.
„Kann ich ein Glas haben?“ fragte ich Jenny.
„Sicher“ antwortete sie nur leider kam sie nicht ganz an.
Ich streckte mein Arm aus und nahm es mir, dabei hatten wir leichten Körperkontakt. Es war schon niedlich, das sie nicht ganz ankam.
„Darf ich deinen Ring sehen?“ fragte ich Jenny und prompt zeigte sie mir ihren Ringfinger an dem der Ring dran war. Sie bekam Tränen in den Augen. Mir fiel es nicht leicht, diesen Ring zu betrachten. Ich sah in ihre grau-grünen unter Wasser stehenden Augen und es tat weh Jenny so zu sehen. Mir brach es das Herz.
„Und, bist du Glücklich?“ fragte ich Jenny nach einiger Zeit.
„frag mich bitte nicht!“ sagte Jenny mit Tränen in den Augen.
Ich sah wieder in ihre Augen und es tat immer mehr und mehr weh.
„O..Ohhh“ sagte Bette
„Ich habe nur Jenny ihr Ring betrachtet. Ist er nicht wunderschön?“ fragte ich Bette und schaute sie an.
„Jaa! Das ist er, Tim weiß halt was gut ist!“ sagte Bette leicht genervt.
Ich schaute Jenny an und ging. Mein Gang ging ins Badezimmer. Ich waschte mir die Hände. Es klopfte an der Tür
„Ja?“ antwortete ich entgegen das klopfen.
„Oh, Hi“ sagte ich als ich sah das Bette rein kam.
„Was treibt ihr beide?“ fragte Bette mich. Ich schaute sie nur fragend an.
„ich weiß leider nicht, wovon du sprichst“ klang ich leicht gereizt.
„Ich habe nicht das Recht dich zu verurteilen Marina und ich wie auch nicht was zwischen dir und Jenny läuft, aber ich glaube du machst einen Fehler“ meinte Bette.
„Es tut mir Leid, wenn du das so siehst“ kam ich gereizt rüber und schaute Bette mit leicht zugekniffenen Augen an.
„aber ich glaube nicht, das ich irgendwas falsch mache“ sagte ich noch hinterher.
Bette verließ das Badezimmer schweigend.
Wir saßen noch in einer kleinen Runde und unterhielten uns über das Thema, ’was wäre wenn, wir nur noch einen Tag zum Leben hätten’. Jeder sagte das was er oder sie machen würden. Jenny meinte, sie würde den ganzen Tag schreiben. Ich schaute sie an und sagte erst einmal nichts. Als ich meins das verraten habe, stande Bette auf und ging. Tina natürlich gleich hinterher.
„Es tut mir Leid, aber Bette hat seit heute morgen arge Kopfschmerzen“ sagte Tina. Tim bat eine Tablette an doch die lehnten beide ab. Ich merkte sofort, das Bette das Gerede von mir nicht anhören konnte. Alle wünschten ihr Gute Besserung und verabschiedeten sich von den beiden.
Wir redeten noch eine Weile weiter, wodurch wir ganz die Zeit vergaßen. Am späten Abend, war auch meine Zeit gekommen, an der ich Heim ging. Tim verabschiedete ich mich mit einem Kuss Links-Rechts und bei Jenny mit einem leidenschaftlichen Kuss auf die Wange, so das es Tim nicht mitbekam. Jenny schaute mich an. Ich lächelte nur und ging.
-------------
Sorry das es direkt Episode 3 ist, nur leider kann ich über 2 nichts schreiben, da ich diese Episode nirgends nachsehen.
Ich bitte um euer Verständnis.