Geschichte: Fanfiction / Prominente / Musik / Queen / Masssage

 Schriftgröße  Schriftart  Ausrichtung  Zeilenabstand  Zeilenbreite  Kontrast 

Masssage

Kurzbeschreibung
GeschichteAllgemein / P18 / MaleSlash
26.07.2014
26.07.2014
1
1.223
1
Alle Kapitel
4 Reviews
Dieses Kapitel
3 Reviews
 
 
 
26.07.2014 1.223
 
Massage



Diesen Oneshot widme ich May-Niac auf howrse.de und DieLeilah (sowohl auf howrse.de als auch der DieLeilah hier), da May-Niac mir angedroht hat, mich mit einem benutzten Kondom zu erwürgen, sollte ich ihr nicht Bescheid geben, wenn der Oneshot draußen ist und DieLeilah einfach mal so.



Nach Ende des Konzerts ließen die vier Männer sich backstage erschöpft auf die dort stehenden Sofas fallen. Nach einer Weile des Schweigens zogen alle sich normale Klamotten an und während Freddie sich zu Jim verabschiedete und John zu seiner Familie nach Hause fuhr, blieben Brian und Roger noch etwas, um zu quatschen.

Irgendwann kamen sie auf die unangenehmen Muskelverspannungen, die sie manchmal nach Konzerten hatten.

„Du, Brian?“, fragte Roger.

„Ja?“

„Könntest du mir vielleicht den Rücken massieren? Ich glaub, ich hab da was…“, fragte Roger in dem Wissen, dass Brian ausgezeichnet massieren konnte.

„Bist du nicht der Biologe von uns beiden? Müsstest du sowas nicht selbst besser wissen?“, erwiderte Brian amüsiert und schmunzelte.

„Ja, schon, aber…“

„Ach komm, ich massier dich. Dann leg dich da mal auf die Chaise Lounge und zieh dein Hemd aus.“

„Seit wann haben wir da ‘ne Chaise Lounge?“, fragte Roger verdutzt, ging aber trotzdem hinüber und knöpfte sein Hemd langsam auf.

Brian, der sich gerade hatte umdrehen wollen, um das Massageöl für Notfälle zu holen, stoppte und starrte wie gefesselt auf Rogers Rücken, von dem das Hemd langsam immer mehr und mehr freigab. ‘Ein schöner Rücken kann wirklich sehr gut entzücken‘, dachte Brian und konnte sich endlich losreißen um das Öl zu holen.

Als Brian das Öl hatte, ging er wieder zu Roger, der inzwischen mit dem Bauch auf der Chaise Lounge lag, seinen Kopf auf seine Arme gelegt hatte, und stellte sich breitbeinig über Roger, um ihn gut massieren zu können.

Roger drehte seinen Kopf und fragte skeptisch: „Möchtest du dich jetzt verrenken, oder wieso stehst du da so zusammengestaucht? Du kannst dich ruhig auf meine Beine setzen, mir macht das nichts aus.“

„Okay“, antwortete Brian und ließ sich zögerlich auf Rogers Oberschenkeln nieder.

Brian rieb seine Handflächen mit etwas Öl ein, und fing dann an, langsam über Rogers Hals zu streichen, an der Wirbelsäule hinunter und an den Seiten wieder hinauf, um die Muskeln etwas zu erwärmen, und dadurch empfänglicher für die Inhaltsstoffe des Öls zu machen. Er übte in Kreisbewegungen erst nur leichten Druck aus, um dann mit etwas mehr Druck vom Nacken wegzugehen, hin zu den Schultern, wo die von Roger erwähnte Verspannung saß.

Nach einer Weile merkte Brian, wie Rogers Muskeln sich lösten und hörte von dem blonden Mann ein erlöstes Seufzen. Der braunhaarige Mann ließ seine Hände und Finger weiter ihre Arbeit tun und irgendwann kam von Roger: „Etwas weiter links, bitte.“

Brian ließ seine Hände etwas nach links wandern und prompt stöhnte Roger: „Das tut gut… Weiter unten, weiter unten…“

„Wenn ich deinen Hintern massieren soll, dann kannst du’s ruhig sagen“, sagte Brian mit einem Schmunzeln.

„Gut… Würdest du bitte meinen Hintern massieren?“, gab Roger zurück.

„Wäre deine Hose nicht da, wo sie ist, ja.“

„Ich kann schlecht meine Hose ausziehen, wenn ein Gitarrist auf mir sitzt“, antwortete Roger mit einem Grinsen im Gesicht.

Nach diesen Worten stand Brian auf, half Roger, sich die Hose auszuziehen, schmiss sie zu Rogers Hemd, und ließ seine Hände erst sanft über den Hintern des Drummers gleiten, um ihn dann irgendwann mit etwas mehr Druck zu massieren. Roger quittierte diese Aktionen mit einem genießerischen Brummen. Roger rutschte, so gut es ging, unter Brians Gewicht hin und her, als er etwas an seiner Rückseite spürte. Brian grinste und erhob sich etwas, sodass Roger sich auf den Rücken drehen konnte, was er auch sofort tat. Der jüngere Mann grinste zum anderen hoch, als er anfing, Brians Hemd aufzuknöpfen. Jedes Stückchen Haut, das Roger freilegte, streichelte er, und als er das Hemd ganz geöffnet und Brian abgestreift hatte, umfasste er den Hintern des Älteren und presste seine Hände zusammen, ließ seine Hände darüber tanzen und übte etwas Druck aus. Brian schloss die Augen und stöhnte leise auf.

„Gefällt’s dir?“, fragte Roger lächelnd.

Brian nickte. Dann plötzlich stieg Brian von der Chaise Lounge und Roger reagierte blitzschnell, indem er Brian am Hosenbund seiner Jeans festhielt und ihm diese auszog, um sie auf den wachsenden Haufen der Klamotten zu werfen. Nun hatten beide nur noch ihre Boxershorts an.

Da Brian nun schon einmal stand, und eh nur noch mit einer Boxershorts bekleidet war, entschied Roger, ihm diese langsam mit den Zähnen auszuziehen. Als Roger sich ans Werk machte, streifte er mit seinen Zähnen leicht Brians Erektion, was Brian dazu veranlasste, einmal tief Luft zu holen.

Jetzt übernahm Brian das Kommando wieder, und zwar dadurch, dass er Roger an den Hüften packte, ihn etwas zur Seite zog, sich selbst so auf die Chaise Lounge manövrierte, dass er breitbeinig und mit dem Rücken an das kleine Stück Lehne der Chaise Lounge gelehnt saß, und Roger so zu sich hinzog, dass er zwischen Brians Beinen saß.

Der Gitarrist zog dann auch Roger schnellstens die Boxershorts aus und angelte nach dem Massageöl. Als er es gefunden hatte, drückte er es Roger in die Hand, damit er ihn einrieb. Während Roger also Brians Penis mit Massageöl einrieb, knabberte, leckte und küsste Brian den Hals und Nacken des Jüngeren sanft. Beide seufzten synchron, Roger durch Brians Liebkosungen und Brian durch Rogers Hände an seinem Penis.

Als dann endlich genug Öl sowohl Brians Penis als auch Rogers Eingang bedeckte, schlang Roger seine Beine um Brians Hüften, als Brian langsam und vorsichtig eindrang. Nach ein paar Sekunden, damit Roger sich an Brian in ihm gewöhnen konnte, fing Brian an, sich vor und zurück zu bewegen.

Brian strich über Rogers Rücken und küsste sanft dessen Schultern, Brust, Hals und Nacken, während Roger sich immer mehr an Brian klammerte und schließlich seine Arme um Brians Nacken schlang und wimmerte, als Brian immer heftiger in ihn stieß.

Dann schließlich, als Brian zusätzlich auch noch Rogers Hintern massierte, öffneten sich Rogers Lippen ein bisschen, er warf den Kopf zurück, drückte den Rücken durch und schloss die Augen, als er sowohl auf Brians als auch auf seinen Bauch abspritzte.

Als die Nachwehen von Rogers Orgasmus abgeklungen waren, erhob er sich so, dass Brian aus ihm herausglitt, was Brian mit einem unzufriedenen Grummeln zur Kenntnis nahm, aber das Grummeln wandelte sich sofort zu einem Stöhnen, als Roger zuallererst seine Hoden in die Hände nahm und sanft massierte. Dann ließ Roger seine Zunge an der Unterseite von der Peniswurzel bis zur Eichel wandern, und leckte dann Brians Eichel und ließ Brian dadurch Stöhnen und Seufzen. Brian ruckte mit seinen Hüften etwas hoch, und endlich nahm Roger Brian in den Mund und fing an zu saugen und seine Zunge nun richtig spielen lassen. Nach einer Weile ruckte Brian mit den Hüften immer öfter und in kürzeren Abständen hoch, bis er irgendwann etwas erstarrte, sich auf seinen Orgasmus konzentrierte und in Rogers Mund abspritzte.

Brian zog sich hoch, so dass er bequem sitzen konnte, zog Roger mit dem Rücken an seine Brust und küsste ihn in die Kuhle zwischen Hals und Schulter.

„Das sollten wir öfter machen“, murmelte Roger schläfrig.

„Ja, sollten wir tatsächlich“, stimmte Brian müde zu und streichelte Rogers Bauch.

„Und da wir ja morgen Abend wieder hier auftreten, sollte das kein Problem sein, wieder eine Chaise Lounge hierzuhaben“, erwiderte Roger lächelnd.
Review schreiben
 
 
 Schriftgröße  Schriftart  Ausrichtung  Zeilenabstand  Zeilenbreite  Kontrast