Cold hearts ( Warm bodies )
von J-C
Kurzbeschreibung
Nachdem Zombies als ein Teil der Gesellschaft angesehen werden, gibt es für Zombiejäger, wie Juls keine Arbeit mehr. Die festgefahrene Zombiehasserin ist die einzigste Überlebende ihrer Familie. Dementsprechend ist Sie nicht gut auf ihre Untoten Mitmenschen zu sprechen. Doch dann kam der Tag an den sich alles veränderte. Gezwungener Maßnahmen nimmt Juls einen Zombie bei sich auf und das Drama beginnt... LINK ZUM COVER BEFINDET SICH ÜBER DEM 1.KAPITEL
GeschichteFantasy, Liebesgeschichte / P16 / MaleSlash
15.07.2014
11.10.2015
17
13.854
4
Alle Kapitel
25 Reviews
25 Reviews
Dieses Kapitel
2 Reviews
2 Reviews
15.07.2014
878
Neue Welt-BITTE REVIEWS HINTERLASSEN!!!!!!!!!!-ja ich würde mich freuen, da ich wissen will ob ich gut bin oder nicht danke^^
http://www.frincy.de/Opal
„Jack, hör auf mit dem Mist.“ Mürrisch warf eins der mittlerweile fast auseinanderfallenden Sofakissen nach meinem Freund. Dieser stand, die Hände in die Hüften gestemmt, mit weit gestikulierenden Armen in theatralischen Posen vor unseren Fernseher und äffte die darin zusehende Moderatorin nach. Natürlich ging es mal wieder um „das Paar das alles veränderte“ oder „Julia und ihren wieder zum Leben erweckten Romeo“ oder noch besser „die, deren Liebe stärker als der Tod war.“ R glotzte wie gewohnt dümmlich in der Gegend umher, während Julie ihre altbekannte Rede hielt. „Ein neues Zeitalter ist angebrochen, liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger. Untote Menschen sind keine Monster. Es sind bloß arme Kreaturen, verstört und voller Traurigkeit. Sie brauchen unsere Hilfe und ich denke, wenn wir zusammenarbeiten, wenn jeder einzelne…“ Frustriert nahm ich die Fernbedienung aus Jacks Händen und drückte den großen roten Knopf mit aller Gewalt herunter. Der Fernseher knisterte kurz, ehe der Bildschirm schließlich schwarz wurde. Arme Kreaturen….unsere Hilfe…Noch eine Sekunde länger und ich wär ausgerastet. Diese „armen Kreaturen“ waren schuld daran, dass die Menschheit fast draufgegangen wär. Ich hasse Zombies und das, was sie mir und meiner Familie angetan hatten, doch noch mehr hasste ich diese neue Welt. Früher war ich eine hochangesehene Leiterin einer Versorgungstruppe. Nach jeder Ladenplünderung, wurde ich gebührend gefeiert. Ich war eine Heldin, die beste Zombiekillerin im ganzen Sektor und nun, nun lebe ich in einer zwei Zimmer Wohnung am Ende der Stadt und werde selbst wie eine Aussätzige behandelt. Früher hat es die Leute nicht gestört, wenn ich Jagt auf menschenfressende, untote Biester gemacht habe. Heute scheint dies ein Problem zu sein und das Alles wegen dieser blöden Julie und diesen noch blöderen R. Es ist egal ob er nun wieder am Leben ist, er hatte getötet und dies nicht nur einmal. Er ist und bleibt ein Mörder und verdient den Tot endgültig. Zombies müssen einfach getötet werden. Sie verdienen keine zweite Chance oder ein Recht auf Leben. Am liebsten würde ich sie alle erschießen, gleich sofort. Für das was sie all den Menschen angetan haben, für das was sie meiner…
„ Hallo! Noch jemand da-ha?“ Jack hatte sich im Schneidersitz vor mir niedergelassen und tippte mir nun ununterbrochen mit seinem Zeigefinger auf die Stirn.
„Lass das, Idiot!“ Ich schlug seine Hand weg und stapfte in die Küche, die man eher als Kochnische bezeichnen könnte. Für heute soll er ja die Finger von mir lassen. Er wusste, dass diese Situation nicht leicht für mich war und trotzdem schien er keine Rücksicht bezüglich dessen zunehmen. Fick dich doch! Wütend riss eine Tüte billiger Chips auf und steckte mir eine Handvoll in den Mund, wobei gut ein Drittel auf den Boden landete. „He, sorry das wollte ich nicht.“ Jack trat langsam auf mich zu und legte seine Hände auf meine Schultern. Ich schlug sie weg. Mit einem entnervten Zischen drehte ich mich in die entgegengesetzte Richtung, zum Fenster hin.
„Ich liebe dich doch Süße. Juls du bist Alles was mir geblieben ist, also bitte, bitte, bitte, bitte sei mir nicht sauer.“ Nun nahm er meinen Kopf in beide Hände und liebkoste sacht, mit seinen Daumen, mein Gesicht. In seinen Augen spiegelte sich tiefe Traurigkeit wieder. Kristallklar schimmernden sie, wie klare Sterne und drangen Tief in mein Bewusstsein ein. Nicht schon wieder der Trick. Ein Blick und ich war wie gelähmt vor Erstaunen und er kannte mich viel zu gut, als dass er diese Schwäche nicht gezielt ausnutzen würde. Seine Augen waren das Schönste an Ihm. Sie waren noch schöner als das zarte Lächeln, das stets seine Lippen umgab, die welligen, goldblonden Haare, und sogar schöner als der von der Jagt geformte perfekt trainierte Körper. Ich seufzte. Wie konnte Ich Ihn unter diesen Umständen wiederstehen?
„Ich liebe dich doch auch, Jack.“ Ich zerwuschelte Ihn seine halblangen Haare und zog ihn näher zu mir. So zerzaust gefiel er mir am besten. Er öffnete meine zu einem liederlichen Dutt zusammengeknoteten Haare und beugte sich über mich. Als seine Lippen meine berührten viel ich in einen tiefsinnigen Rausch. Wie immer waren alle Sorgen vergessen und ich fühlte mich so unbekümmert leicht. Der Kuss wurde intensiver. Seine Hände tasteten forschend meinen Körper ab und auch ich hatte nicht die Absicht weiter still zu stehen. Rasch zog ich sein T-Shirt auf und lies es achtlos zu Boden gleiten. Ich umarmte ihn und tastete dabei unwillkürlich die 3 Striemen, die sich schrägverlaufend auf seinen Rücken in Höhe des linken Schulterblattes befanden. Vorsichtig fuhr ich mit dem Finger darüber. Es waren Narben, Erinnerungen an die Zeit, in der wir noch Krieger waren. Während eines Fluchtversuches hatte ein Zombie ihn dies angetan und beinahe hätte er ihn erwischt. Abermals küsste ich ihn. Er schälte mich unterdessen aus meinen Klamotten. „Lass uns ins Schlafzimmer gehen oder bevorzugst du die Spüle?“ Kichernd rannte ich in den genannten Raum und ließ mich auf unser Bett fallen. Dies begann bereits bedrohlich zu quietschen. Drei Latten waren durchgebrochen und hätten wir genügend Geld gehabt, wäre längst ein neues fällig gewesen.
„He warte!“ Jack landete mit einem Schlag neben mir.
Sofort glitt meine Hand über seine Jeans und die dort entstandene Beule.
http://www.frincy.de/Opal
„Jack, hör auf mit dem Mist.“ Mürrisch warf eins der mittlerweile fast auseinanderfallenden Sofakissen nach meinem Freund. Dieser stand, die Hände in die Hüften gestemmt, mit weit gestikulierenden Armen in theatralischen Posen vor unseren Fernseher und äffte die darin zusehende Moderatorin nach. Natürlich ging es mal wieder um „das Paar das alles veränderte“ oder „Julia und ihren wieder zum Leben erweckten Romeo“ oder noch besser „die, deren Liebe stärker als der Tod war.“ R glotzte wie gewohnt dümmlich in der Gegend umher, während Julie ihre altbekannte Rede hielt. „Ein neues Zeitalter ist angebrochen, liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger. Untote Menschen sind keine Monster. Es sind bloß arme Kreaturen, verstört und voller Traurigkeit. Sie brauchen unsere Hilfe und ich denke, wenn wir zusammenarbeiten, wenn jeder einzelne…“ Frustriert nahm ich die Fernbedienung aus Jacks Händen und drückte den großen roten Knopf mit aller Gewalt herunter. Der Fernseher knisterte kurz, ehe der Bildschirm schließlich schwarz wurde. Arme Kreaturen….unsere Hilfe…Noch eine Sekunde länger und ich wär ausgerastet. Diese „armen Kreaturen“ waren schuld daran, dass die Menschheit fast draufgegangen wär. Ich hasse Zombies und das, was sie mir und meiner Familie angetan hatten, doch noch mehr hasste ich diese neue Welt. Früher war ich eine hochangesehene Leiterin einer Versorgungstruppe. Nach jeder Ladenplünderung, wurde ich gebührend gefeiert. Ich war eine Heldin, die beste Zombiekillerin im ganzen Sektor und nun, nun lebe ich in einer zwei Zimmer Wohnung am Ende der Stadt und werde selbst wie eine Aussätzige behandelt. Früher hat es die Leute nicht gestört, wenn ich Jagt auf menschenfressende, untote Biester gemacht habe. Heute scheint dies ein Problem zu sein und das Alles wegen dieser blöden Julie und diesen noch blöderen R. Es ist egal ob er nun wieder am Leben ist, er hatte getötet und dies nicht nur einmal. Er ist und bleibt ein Mörder und verdient den Tot endgültig. Zombies müssen einfach getötet werden. Sie verdienen keine zweite Chance oder ein Recht auf Leben. Am liebsten würde ich sie alle erschießen, gleich sofort. Für das was sie all den Menschen angetan haben, für das was sie meiner…
„ Hallo! Noch jemand da-ha?“ Jack hatte sich im Schneidersitz vor mir niedergelassen und tippte mir nun ununterbrochen mit seinem Zeigefinger auf die Stirn.
„Lass das, Idiot!“ Ich schlug seine Hand weg und stapfte in die Küche, die man eher als Kochnische bezeichnen könnte. Für heute soll er ja die Finger von mir lassen. Er wusste, dass diese Situation nicht leicht für mich war und trotzdem schien er keine Rücksicht bezüglich dessen zunehmen. Fick dich doch! Wütend riss eine Tüte billiger Chips auf und steckte mir eine Handvoll in den Mund, wobei gut ein Drittel auf den Boden landete. „He, sorry das wollte ich nicht.“ Jack trat langsam auf mich zu und legte seine Hände auf meine Schultern. Ich schlug sie weg. Mit einem entnervten Zischen drehte ich mich in die entgegengesetzte Richtung, zum Fenster hin.
„Ich liebe dich doch Süße. Juls du bist Alles was mir geblieben ist, also bitte, bitte, bitte, bitte sei mir nicht sauer.“ Nun nahm er meinen Kopf in beide Hände und liebkoste sacht, mit seinen Daumen, mein Gesicht. In seinen Augen spiegelte sich tiefe Traurigkeit wieder. Kristallklar schimmernden sie, wie klare Sterne und drangen Tief in mein Bewusstsein ein. Nicht schon wieder der Trick. Ein Blick und ich war wie gelähmt vor Erstaunen und er kannte mich viel zu gut, als dass er diese Schwäche nicht gezielt ausnutzen würde. Seine Augen waren das Schönste an Ihm. Sie waren noch schöner als das zarte Lächeln, das stets seine Lippen umgab, die welligen, goldblonden Haare, und sogar schöner als der von der Jagt geformte perfekt trainierte Körper. Ich seufzte. Wie konnte Ich Ihn unter diesen Umständen wiederstehen?
„Ich liebe dich doch auch, Jack.“ Ich zerwuschelte Ihn seine halblangen Haare und zog ihn näher zu mir. So zerzaust gefiel er mir am besten. Er öffnete meine zu einem liederlichen Dutt zusammengeknoteten Haare und beugte sich über mich. Als seine Lippen meine berührten viel ich in einen tiefsinnigen Rausch. Wie immer waren alle Sorgen vergessen und ich fühlte mich so unbekümmert leicht. Der Kuss wurde intensiver. Seine Hände tasteten forschend meinen Körper ab und auch ich hatte nicht die Absicht weiter still zu stehen. Rasch zog ich sein T-Shirt auf und lies es achtlos zu Boden gleiten. Ich umarmte ihn und tastete dabei unwillkürlich die 3 Striemen, die sich schrägverlaufend auf seinen Rücken in Höhe des linken Schulterblattes befanden. Vorsichtig fuhr ich mit dem Finger darüber. Es waren Narben, Erinnerungen an die Zeit, in der wir noch Krieger waren. Während eines Fluchtversuches hatte ein Zombie ihn dies angetan und beinahe hätte er ihn erwischt. Abermals küsste ich ihn. Er schälte mich unterdessen aus meinen Klamotten. „Lass uns ins Schlafzimmer gehen oder bevorzugst du die Spüle?“ Kichernd rannte ich in den genannten Raum und ließ mich auf unser Bett fallen. Dies begann bereits bedrohlich zu quietschen. Drei Latten waren durchgebrochen und hätten wir genügend Geld gehabt, wäre längst ein neues fällig gewesen.
„He warte!“ Jack landete mit einem Schlag neben mir.
Sofort glitt meine Hand über seine Jeans und die dort entstandene Beule.