Das Schicksal ist ein mieser Verräter- Fortsetzung
von Racawen
Kurzbeschreibung
Ich schreibe hier eine Fortsetzung zu Das Schicksal ist ein mieser Verräter und Nein. Falls jemand auch sowas schon geschrieben hat, es ist nicht geklaut sondern die Idee ist mir von selbst gekommen, als ich mit einer Person geschrieben hat die dieses Buch liebt. Die dieses Buch noch nicht zu ende gelesen haben sollten es tun bevor sie das Lesen. Viel Spaß
GeschichteAllgemein / P12 / Gen
Hazel Grace Lancester
Isaac
OC (Own Character)
10.07.2014
19.07.2016
16
4.432
1
10.07.2014
388
In den nächsten Tagen ging ich nicht zur Selbsthilfegruppe. Ich blieb zu Hause,schlief entweder oder las >Ein herrschaftliches Leiden< von Peter van Houten. Ich war krank.
Von etwas,von dem ich glaubte nach Gus keinen mehr zuhaben: Liebeskummer.
Meine Mutter ließ mich weitgehend in Ruhe,ich denke sie weiß, dass mit mir etwas nicht stimmt und dass man mich erstmal in Ruhe lassen soll.
Linda rief jeden Tag mindestens 2 mal an. Ich tat immer so als schliefe ich,weil ich keine Lust hatte mit ihr zu reden. Außerdem war ich sauer auf sie. Und das nur wegen Jack in den ich verliebt war.
~Vielleicht hat sich Gott gedacht,dass es schön für Hazel wäre,ein weiteres Mal das Herz gebrochen zu bekommen~ dachte ich ironisch.
,,Hazel?" fragte meine Mutter die an der Tür stand ,,Ich möchte mit dir reden.
Sie ließ mir keine Zeit für die Antwort.
,,Was ist mit dir los? Du verlässt seit Tagen nicht mehr das Haus und gehst auch nicht mehr zur Selbsthilfegruppe. Ich bin deine Mutter und ich mache mir ernsthaft Sorgen um dich Hazel!"
Ich spürte es,es war ein klassisches Mutter-Tochter Gespräch. Na super. Nun sollte ich meine Gefühle,die ich nicht mal selbst verstehe,meiner Mutter erzählen,die mir dann eine Predigt über Gus hält. Ich liebe ihn, Jack und ich glaube auch Isaac. Ich war einfach nur fertig.
,,Ich werde keine Predigt über Gus halten" sagte meine Mutter.
Ich habe nicht gemerkt,dass ich gesprochen habe.
,,Ich werde dir sagen,dass du auf dein Herz hören sollst oder zumindest ganz stark zu der Selbsthilfegruppe zurückgehen." fügte sie hinzu als ich gerade etwas erwidern wollte.
,,Aber...Wieso?"
,,Weil du meine Tochter bist und ich will dich nicht die ganze Zeit leiden sehen.Wenn du Jack siehst und dich an ihn gewöhnst wird es dir leichter fallen,in seiner Nähe zu sein und sich mit ihm zu unterhalten.
Ich fahre dich morgen wieder hin. Ruh dich aus.Tschüss mein Schatz" sagte sie und gab mir einen Kuss auf die Stirn
Sie sagte alles in einem <Ich erwarte keinen Widerspruch> Tonfall.
,,Tschüss,Ma "
Und hoffte,dass es morgen nicht allzu schlimm wird. Auch mit Isaac.
~Das Leben ist mies~ schoss mir noch durch den Kopf als ich einschlief
Von etwas,von dem ich glaubte nach Gus keinen mehr zuhaben: Liebeskummer.
Meine Mutter ließ mich weitgehend in Ruhe,ich denke sie weiß, dass mit mir etwas nicht stimmt und dass man mich erstmal in Ruhe lassen soll.
Linda rief jeden Tag mindestens 2 mal an. Ich tat immer so als schliefe ich,weil ich keine Lust hatte mit ihr zu reden. Außerdem war ich sauer auf sie. Und das nur wegen Jack in den ich verliebt war.
~Vielleicht hat sich Gott gedacht,dass es schön für Hazel wäre,ein weiteres Mal das Herz gebrochen zu bekommen~ dachte ich ironisch.
,,Hazel?" fragte meine Mutter die an der Tür stand ,,Ich möchte mit dir reden.
Sie ließ mir keine Zeit für die Antwort.
,,Was ist mit dir los? Du verlässt seit Tagen nicht mehr das Haus und gehst auch nicht mehr zur Selbsthilfegruppe. Ich bin deine Mutter und ich mache mir ernsthaft Sorgen um dich Hazel!"
Ich spürte es,es war ein klassisches Mutter-Tochter Gespräch. Na super. Nun sollte ich meine Gefühle,die ich nicht mal selbst verstehe,meiner Mutter erzählen,die mir dann eine Predigt über Gus hält. Ich liebe ihn, Jack und ich glaube auch Isaac. Ich war einfach nur fertig.
,,Ich werde keine Predigt über Gus halten" sagte meine Mutter.
Ich habe nicht gemerkt,dass ich gesprochen habe.
,,Ich werde dir sagen,dass du auf dein Herz hören sollst oder zumindest ganz stark zu der Selbsthilfegruppe zurückgehen." fügte sie hinzu als ich gerade etwas erwidern wollte.
,,Aber...Wieso?"
,,Weil du meine Tochter bist und ich will dich nicht die ganze Zeit leiden sehen.Wenn du Jack siehst und dich an ihn gewöhnst wird es dir leichter fallen,in seiner Nähe zu sein und sich mit ihm zu unterhalten.
Ich fahre dich morgen wieder hin. Ruh dich aus.Tschüss mein Schatz" sagte sie und gab mir einen Kuss auf die Stirn
Sie sagte alles in einem <Ich erwarte keinen Widerspruch> Tonfall.
,,Tschüss,Ma "
Und hoffte,dass es morgen nicht allzu schlimm wird. Auch mit Isaac.
~Das Leben ist mies~ schoss mir noch durch den Kopf als ich einschlief