Das Schicksal ist ein mieser Verräter- Fortsetzung
von Racawen
Kurzbeschreibung
Ich schreibe hier eine Fortsetzung zu Das Schicksal ist ein mieser Verräter und Nein. Falls jemand auch sowas schon geschrieben hat, es ist nicht geklaut sondern die Idee ist mir von selbst gekommen, als ich mit einer Person geschrieben hat die dieses Buch liebt. Die dieses Buch noch nicht zu ende gelesen haben sollten es tun bevor sie das Lesen. Viel Spaß
GeschichteAllgemein / P12 / Gen
Hazel Grace Lancester
Isaac
OC (Own Character)
10.07.2014
19.07.2016
16
4.432
1
10.07.2014
357
Viel Spaß Lg Raca ❤
______________
Meine Mutter holte mich abends ab.
,, Wie war es, Schätzchen? "fragt sie mich liebevoll.
,, Schön, wir haben viele Brettspiele gespielt und wir waren auch im Garten." erzählte ich ihr. ~Ich denke, ich habe eine neue Freundin gefunden, die zwar immer wieder fragt wie es mir geht und das ziemlich nervig ist, aber sie ist sonst eine ziemlich nette Person.~.
Im nächsten Monat, traf ich mich oft mit Isaac oder Linda.
Mit Isaac zocken, mit Linda reden und Mädchenkram machen. Das war ein Teil.
Im nächsten ging ich in die nervige Selbsthilfegruppe mit Patrick. Sah Jack nicht mehr so oft, der mich aber immer noch mit Isaac aufzog.
Ich lebte einfach vor mich hin.
Bis dann eines Tages mich etwas in der Selbsthilfegruppe störte.
Linda und Jack hielten Händchen.
Wie immer ging ich zu Isaac, der wie immer weit weg von Jack saß und ihn böse anstarrte, da er wie immer auf Gus Platz saß. Linda lächelte mir kurz zu, doch ich konnte ihr nicht zurück lächeln. Sie merkte es nicht, da sie sich wieder Jack zuwande, der ihr irgendetwas erzählte. ~Wieso stört es dich so, dass sie zusammen sind? Du magst Jack doch nur als Kumpel. Du müsstest dich doch für sie freuen. Oder magst du ihn doch mehr als du dachtest? Nein! Nein! Nein!
Ich mag ihn nur als Freund!~
Ich war so vertieft mit mir selbst zureden und zu verarbeiten, dass Jack mit Linda zusammen war, dass ich gar nicht merkte, dass ich mit erzählen dran war.
,, HAZEL GRACE WÜRDEN SIE BITTE SO FREUNDLICH SEIN UND WEITER MACHEN! " brüllte Patrick, so viel zu seine sehr guten Selbstbeherrschung.
,, Äh, ja natürlich" sagte ich etwas verwirrt.
Nach der Selbsthilfegruppe wollte ich so schnell wie möglich nach Hause.
Ich ging zügig aus dem Gebäude raus und betete, dass Linda und Jack noch etwas länger brauchen. Ich hatte Glück. Ich stieg in das Auto und fuhr mit meiner Mutter heim.
Zuhaus ging ich in mein Zimmer und lag da. Überlegte. Versuchte nicht über Jack und Linda nachzudenken. Redete mir ein nichts für Jack zuempfinden. Und schlief ein.
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Meine Mutter holte mich abends ab.
,, Wie war es, Schätzchen? "fragt sie mich liebevoll.
,, Schön, wir haben viele Brettspiele gespielt und wir waren auch im Garten." erzählte ich ihr. ~Ich denke, ich habe eine neue Freundin gefunden, die zwar immer wieder fragt wie es mir geht und das ziemlich nervig ist, aber sie ist sonst eine ziemlich nette Person.~.
Im nächsten Monat, traf ich mich oft mit Isaac oder Linda.
Mit Isaac zocken, mit Linda reden und Mädchenkram machen. Das war ein Teil.
Im nächsten ging ich in die nervige Selbsthilfegruppe mit Patrick. Sah Jack nicht mehr so oft, der mich aber immer noch mit Isaac aufzog.
Ich lebte einfach vor mich hin.
Bis dann eines Tages mich etwas in der Selbsthilfegruppe störte.
Linda und Jack hielten Händchen.
Wie immer ging ich zu Isaac, der wie immer weit weg von Jack saß und ihn böse anstarrte, da er wie immer auf Gus Platz saß. Linda lächelte mir kurz zu, doch ich konnte ihr nicht zurück lächeln. Sie merkte es nicht, da sie sich wieder Jack zuwande, der ihr irgendetwas erzählte. ~Wieso stört es dich so, dass sie zusammen sind? Du magst Jack doch nur als Kumpel. Du müsstest dich doch für sie freuen. Oder magst du ihn doch mehr als du dachtest? Nein! Nein! Nein!
Ich mag ihn nur als Freund!~
Ich war so vertieft mit mir selbst zureden und zu verarbeiten, dass Jack mit Linda zusammen war, dass ich gar nicht merkte, dass ich mit erzählen dran war.
,, HAZEL GRACE WÜRDEN SIE BITTE SO FREUNDLICH SEIN UND WEITER MACHEN! " brüllte Patrick, so viel zu seine sehr guten Selbstbeherrschung.
,, Äh, ja natürlich" sagte ich etwas verwirrt.
Nach der Selbsthilfegruppe wollte ich so schnell wie möglich nach Hause.
Ich ging zügig aus dem Gebäude raus und betete, dass Linda und Jack noch etwas länger brauchen. Ich hatte Glück. Ich stieg in das Auto und fuhr mit meiner Mutter heim.
Zuhaus ging ich in mein Zimmer und lag da. Überlegte. Versuchte nicht über Jack und Linda nachzudenken. Redete mir ein nichts für Jack zuempfinden. Und schlief ein.