Das Schicksal ist ein mieser Verräter- Fortsetzung
von Racawen
Kurzbeschreibung
Ich schreibe hier eine Fortsetzung zu Das Schicksal ist ein mieser Verräter und Nein. Falls jemand auch sowas schon geschrieben hat, es ist nicht geklaut sondern die Idee ist mir von selbst gekommen, als ich mit einer Person geschrieben hat die dieses Buch liebt. Die dieses Buch noch nicht zu ende gelesen haben sollten es tun bevor sie das Lesen. Viel Spaß
GeschichteAllgemein / P12 / Gen
Hazel Grace Lancester
Isaac
OC (Own Character)
10.07.2014
19.07.2016
16
4.432
1
10.07.2014
235
Meine Mutter fuhr mich am Freitag zu Linda.
Sie hatte ein schönes Haus, es hatte einen großen Garten und war in einem hellen Blau gestrichen. Ich mochte das Haus sofort, es war einladend.
,, Tschau Hazel''sagte meine Mutter liebevoll.,, Ruf mich an wenn ich kommen soll. ''
,, Mach ich, Tschüss. '' Ich verabschiedete mich und ging zur Haustür.
Die Frau die die Haustür aufmachte war so groß wie ich.
Sie hatte dieselbe Augenfarbe wie Linda, aber sonst sah sie komplett anders aus.
,, Du musst Hazel sein! Ich bin Kathrin, Lindas Mutter" stellte sich die Frau, Kathrin, vor.,, Linda wartet oben."
Mit einem Blick auf die Sauerstoffflasche fragte sie:,, Soll ich dir helfen? "
,, Nein, nein. Es geht schon." Ich war so an die Flasche gewöhnt, dass ich gar nicht mehr daran dachte, dass jemand wegen Treppen fragen könnte.
,, Wirklich?"
,, Ja. Danke. " Linda hatte zwar mit ihrer Mutter vom Aussehen nicht viel gemeinsam, aber dafür umso mehr mit ihrer Art.
,, Wenn ihr etwas braucht soll Linda Bescheid sagen." sagte sie und beäugte meine Sauerstoffflasche etwas misstrauisch.
Ich nickte und ging nach oben zu Lindas Zimmer. Kaum hatte ich geklopft schon wurde die Tür aufgerissen.
,, Hazel!" rief Linda, ,, Komm".
Linda hatte ein großes Zimmer. Sie hatte viele Spiele, einen Laptop, ein großes Bücherregal und ein blaues Himmelbett.
Es war ein schönes Zimmer.
Sie hatte ein schönes Haus, es hatte einen großen Garten und war in einem hellen Blau gestrichen. Ich mochte das Haus sofort, es war einladend.
,, Tschau Hazel''sagte meine Mutter liebevoll.,, Ruf mich an wenn ich kommen soll. ''
,, Mach ich, Tschüss. '' Ich verabschiedete mich und ging zur Haustür.
Die Frau die die Haustür aufmachte war so groß wie ich.
Sie hatte dieselbe Augenfarbe wie Linda, aber sonst sah sie komplett anders aus.
,, Du musst Hazel sein! Ich bin Kathrin, Lindas Mutter" stellte sich die Frau, Kathrin, vor.,, Linda wartet oben."
Mit einem Blick auf die Sauerstoffflasche fragte sie:,, Soll ich dir helfen? "
,, Nein, nein. Es geht schon." Ich war so an die Flasche gewöhnt, dass ich gar nicht mehr daran dachte, dass jemand wegen Treppen fragen könnte.
,, Wirklich?"
,, Ja. Danke. " Linda hatte zwar mit ihrer Mutter vom Aussehen nicht viel gemeinsam, aber dafür umso mehr mit ihrer Art.
,, Wenn ihr etwas braucht soll Linda Bescheid sagen." sagte sie und beäugte meine Sauerstoffflasche etwas misstrauisch.
Ich nickte und ging nach oben zu Lindas Zimmer. Kaum hatte ich geklopft schon wurde die Tür aufgerissen.
,, Hazel!" rief Linda, ,, Komm".
Linda hatte ein großes Zimmer. Sie hatte viele Spiele, einen Laptop, ein großes Bücherregal und ein blaues Himmelbett.
Es war ein schönes Zimmer.