Das Schicksal ist ein mieser Verräter- Fortsetzung
von Racawen
Kurzbeschreibung
Ich schreibe hier eine Fortsetzung zu Das Schicksal ist ein mieser Verräter und Nein. Falls jemand auch sowas schon geschrieben hat, es ist nicht geklaut sondern die Idee ist mir von selbst gekommen, als ich mit einer Person geschrieben hat die dieses Buch liebt. Die dieses Buch noch nicht zu ende gelesen haben sollten es tun bevor sie das Lesen. Viel Spaß
GeschichteAllgemein / P12 / Gen
Hazel Grace Lancester
Isaac
OC (Own Character)
10.07.2014
19.07.2016
16
4.432
1
10.07.2014
378
Meine Mutter fuhr mich am nächsten Tag wirklich zur Selbsthilfegruppe, obwohl ich so tat als würde ich schlafen und als würde es mir nicht gut gehen.
Sie zerrte mich praktisch zu Jesus Herzen.
Nunja, da saß ich wieder, diesmal neben Gus' Stammplatz.
Ich war nervös und wartete darauf, dass Jack, Linda oder Isaac kamen. Ich spielte mit meinen Fingern, als alle drei, nach längerem Warten, gemeinsam hereinkamen.
Seltsamerweise sprachen Isaac und Jack normal miteinander, obwohl Isaac ihn immer angegiftet hat und mehr oder weniger gehasst hat.
~Wieso versteht er sich mit Jack plötzlich so gut?~ fragte ich mich.
Alle drei setzten sich auf die andere Seite und waren ziemlich vertieft in ihre Gespräche und bemerkten mich vorerst nicht.
Ich wandte den Blick ab, ich wollte nicht, dass sie bemerkten wie ich sie beobachte.
Aber sie beachteten mich nicht...
... Bis Patrick kam und sich neben moch setzte
,, Hallo Hazel, schön dich wieder zu sehen!"
Und ohne Pause ging er gleich über ihn seine Lebens-und Leidgeschichte.
Natürlich hatte ich jetzt die ungeteilte Aufmerksamkeit der drei, sie hatten die Geschichte zu oft gehört um noch aufmerksam zuzuhören.
~Nicht hinsehen, schau nicht hin, such dir einen Punkt wo du hinsehen kannst, aber nicht auf die Drei. Nicht hinsehen!~ sagte ich mir still immer weiter vor.
Ich umarmte innerlich Patrick, da er den Jungen rechts neben ihm aufforderte seine Geschichte zu erzählen.
Da sich ihm alle zuwanden, ging ich davon aus, dass er neu war.
Auch Isaac, Linda und Jack wanden sich ihm zu, sodass ich etwas Zeit hatte mich wieder zu sammeln und mich zu beruhigen.
Und gleich danach verfluchte ich Patrick wieder...
Jetzt wurde ich wieder von allen angestarrt.
Die Ruhe war plötzlich wieder vorbei und ich stammelte meine Geschichte langsam und mühsam herraus.
Mit rotem Kopf setzte ich mich wieder auf meinen Stuhl.
Die Zeit verging langsam... Zu langsam.
Ich spürte wie mich die Drei weiter anstarren. Selbst als sie die Geschichten erzählten starrten sie mich weiter an.
So verging die Zeit im langsamsten Schritttempo der Welt.
Als es endlich aus war, stürmte ich so schnell wie ich konnte zu meiner Mutter, die schon wartete.
___
Fortsetzung folgt...
Tut mir leid, dass momentan wenig kommt, aber es ist gerade ziemlich stressig mit der Schule -_-
Sie zerrte mich praktisch zu Jesus Herzen.
Nunja, da saß ich wieder, diesmal neben Gus' Stammplatz.
Ich war nervös und wartete darauf, dass Jack, Linda oder Isaac kamen. Ich spielte mit meinen Fingern, als alle drei, nach längerem Warten, gemeinsam hereinkamen.
Seltsamerweise sprachen Isaac und Jack normal miteinander, obwohl Isaac ihn immer angegiftet hat und mehr oder weniger gehasst hat.
~Wieso versteht er sich mit Jack plötzlich so gut?~ fragte ich mich.
Alle drei setzten sich auf die andere Seite und waren ziemlich vertieft in ihre Gespräche und bemerkten mich vorerst nicht.
Ich wandte den Blick ab, ich wollte nicht, dass sie bemerkten wie ich sie beobachte.
Aber sie beachteten mich nicht...
... Bis Patrick kam und sich neben moch setzte
,, Hallo Hazel, schön dich wieder zu sehen!"
Und ohne Pause ging er gleich über ihn seine Lebens-und Leidgeschichte.
Natürlich hatte ich jetzt die ungeteilte Aufmerksamkeit der drei, sie hatten die Geschichte zu oft gehört um noch aufmerksam zuzuhören.
~Nicht hinsehen, schau nicht hin, such dir einen Punkt wo du hinsehen kannst, aber nicht auf die Drei. Nicht hinsehen!~ sagte ich mir still immer weiter vor.
Ich umarmte innerlich Patrick, da er den Jungen rechts neben ihm aufforderte seine Geschichte zu erzählen.
Da sich ihm alle zuwanden, ging ich davon aus, dass er neu war.
Auch Isaac, Linda und Jack wanden sich ihm zu, sodass ich etwas Zeit hatte mich wieder zu sammeln und mich zu beruhigen.
Und gleich danach verfluchte ich Patrick wieder...
Jetzt wurde ich wieder von allen angestarrt.
Die Ruhe war plötzlich wieder vorbei und ich stammelte meine Geschichte langsam und mühsam herraus.
Mit rotem Kopf setzte ich mich wieder auf meinen Stuhl.
Die Zeit verging langsam... Zu langsam.
Ich spürte wie mich die Drei weiter anstarren. Selbst als sie die Geschichten erzählten starrten sie mich weiter an.
So verging die Zeit im langsamsten Schritttempo der Welt.
Als es endlich aus war, stürmte ich so schnell wie ich konnte zu meiner Mutter, die schon wartete.
___
Fortsetzung folgt...
Tut mir leid, dass momentan wenig kommt, aber es ist gerade ziemlich stressig mit der Schule -_-