An Endless Cycle
von DieKleineSpinne
Kurzbeschreibung
Lois hasst ihre Eltern. Sie hasst alles, was diese mit ihr gemacht hatten, jedes Mal wenn sie beschlossen hatten sie zu ignorieren oder sie zu schmälern. Und so machte sie sich selber ein Versprechen. Ihre Kinder würden es besser haben. Sie hätte wissen sollen, dass das Leben so nicht funktioniert. *Autorisierte Übersetzung*
GeschichteFamilie, Schmerz/Trost / P6 / Gen
Lois
01.07.2014
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1
454
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Das ist meine zweite Übersetzung, wieder von Walkersystem.
Hier kommt ihr zum Original: https://www.fanfiction.net/s/9431757/1/An-Endless-Cycle
Lasst mich wissen, wie ihr es findet, ich übersetze die Reviews dann für Walkersystem, damit sie euer Feedback auch lesen kann.
Und da ich das Ende gerne so stehen lassen würde, weil es einfach passt, dass es danach vorbei ist, kommt heute kein Nachwort. ::)
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An Endless Cycle
Lois erinnerte sich an das Schreien. Sie erinnere sich an den ständigen Alkoholgeruch, den Gestank eines dreckigen Hauses. Sie erinnerte sich an Lumpen, die sie trug und daran, nichts zu besitzen.
Wie könnte sie es vergessen?
Sie hasst ihre gehässige Mutter, ihren Teilzeitvater. Sie hasst diese Art zu leben. Aber sie weiß dass - an einem perfekten Platz, weit weg von dieser Hölle – es ihre Kinder eines Tages besser haben werden. Sie würden glücklich sein und umsorgt und geliebt. Sie würden alles haben, was sie wollten. Lois würde ihnen die Welt schenken, wenn sie danach fragen würden.
Ja, genauso würde es sein.
Ihre Kinder würde die glücklichten Kinder der Welt sein.
Sie versuchte es, sie hat es wirklich versucht.
Aber als sie einmal ihren Erstgeborenen erwischte, bei diesem Spiel, da machte es in ihrem inneren Klick.
Sie hatte ihm alles gegeben! Sie hatte ihn geliebt, ihm Herschey Schokoriegel zu essen gegeben, ließ ihn Teller schmeißen und so viel Spaß haben, wie man nur haben konnte! Und er zahlte es ihr zurück, indem er das Haus abfackeln wollte?
Unakzeptabel.
Francis musste lernen dass sie zu allem fähig war. Lois würde sich nicht besiegen lassen, weder nachäffen noch wie einen Idioten behandeln lassen!
Und so nahm sie seinem Teddy und verbrannte ihn.
Francis schaute zu.
Mit geweiteten, erschrockenen Augen und Lois wusste, dass sie gewonnen hatte.
Jahre später wurde alles zu einer Hölle.
Ihr Haus – das mehr einer Hütte glich – war schmutzig und überladen mit Nichtigkeiten. Aber sie durfte nicht wagen etwas wegzuwerfen. Ansonsten hatte sie einen wütenden Ehemann, oder einen der Söhne vor sich, der sie anschaute, als würde ihr ein zweiter Kopf wachsen. Ehrlich Mum! Wie konntest du nur nicht wissen, dass dieser Stapel voller wertlosem Gekritzelt sehr wichtig für mich ist?
Ihr Mann ist schwach, die Definition eines rückgratlosen Drückebergers.
Ihre Kinder sind miserable Unruhestifter, und das ist nicht einmal das Schlimmste.
Das wirklich Schlimmste ist, dass sie genau weiß wer dafür verantwortlich ist. Der Auslöser.
Lois hatte nur einen Teddy verbrannt und damit alle ihre Hoffnungen auf ein glückliches Leben. Sie hatte ihren Haushalt wie ein Tyrann geführt. Sie ist beleidigend und grausam und alles andere, dass sie nie werden wollte. Sie hatte es sich versprochen nie so zu werden.
Lois ist nicht nur so schlimm wie ihre Mutter.
Sie ist schlimmer.
Hier kommt ihr zum Original: https://www.fanfiction.net/s/9431757/1/An-Endless-Cycle
Lasst mich wissen, wie ihr es findet, ich übersetze die Reviews dann für Walkersystem, damit sie euer Feedback auch lesen kann.
Und da ich das Ende gerne so stehen lassen würde, weil es einfach passt, dass es danach vorbei ist, kommt heute kein Nachwort. ::)
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An Endless Cycle
Lois erinnerte sich an das Schreien. Sie erinnere sich an den ständigen Alkoholgeruch, den Gestank eines dreckigen Hauses. Sie erinnerte sich an Lumpen, die sie trug und daran, nichts zu besitzen.
Wie könnte sie es vergessen?
Sie hasst ihre gehässige Mutter, ihren Teilzeitvater. Sie hasst diese Art zu leben. Aber sie weiß dass - an einem perfekten Platz, weit weg von dieser Hölle – es ihre Kinder eines Tages besser haben werden. Sie würden glücklich sein und umsorgt und geliebt. Sie würden alles haben, was sie wollten. Lois würde ihnen die Welt schenken, wenn sie danach fragen würden.
Ja, genauso würde es sein.
Ihre Kinder würde die glücklichten Kinder der Welt sein.
Sie versuchte es, sie hat es wirklich versucht.
Aber als sie einmal ihren Erstgeborenen erwischte, bei diesem Spiel, da machte es in ihrem inneren Klick.
Sie hatte ihm alles gegeben! Sie hatte ihn geliebt, ihm Herschey Schokoriegel zu essen gegeben, ließ ihn Teller schmeißen und so viel Spaß haben, wie man nur haben konnte! Und er zahlte es ihr zurück, indem er das Haus abfackeln wollte?
Unakzeptabel.
Francis musste lernen dass sie zu allem fähig war. Lois würde sich nicht besiegen lassen, weder nachäffen noch wie einen Idioten behandeln lassen!
Und so nahm sie seinem Teddy und verbrannte ihn.
Francis schaute zu.
Mit geweiteten, erschrockenen Augen und Lois wusste, dass sie gewonnen hatte.
Jahre später wurde alles zu einer Hölle.
Ihr Haus – das mehr einer Hütte glich – war schmutzig und überladen mit Nichtigkeiten. Aber sie durfte nicht wagen etwas wegzuwerfen. Ansonsten hatte sie einen wütenden Ehemann, oder einen der Söhne vor sich, der sie anschaute, als würde ihr ein zweiter Kopf wachsen. Ehrlich Mum! Wie konntest du nur nicht wissen, dass dieser Stapel voller wertlosem Gekritzelt sehr wichtig für mich ist?
Ihr Mann ist schwach, die Definition eines rückgratlosen Drückebergers.
Ihre Kinder sind miserable Unruhestifter, und das ist nicht einmal das Schlimmste.
Das wirklich Schlimmste ist, dass sie genau weiß wer dafür verantwortlich ist. Der Auslöser.
Lois hatte nur einen Teddy verbrannt und damit alle ihre Hoffnungen auf ein glückliches Leben. Sie hatte ihren Haushalt wie ein Tyrann geführt. Sie ist beleidigend und grausam und alles andere, dass sie nie werden wollte. Sie hatte es sich versprochen nie so zu werden.
Lois ist nicht nur so schlimm wie ihre Mutter.
Sie ist schlimmer.