Kamigami no Asobi - Wieso ausgerechnet ein Gott?
von Cookie princess
Kurzbeschreibung
Sie wollte nur ihre beste Freundin besuchen ... und jetzt muss sie ihr helfen Götter zu unterrichten Menschen zu verstehen. Na wenn das nicht in einer Katastrophe enden wird. Besonders da ihr ein gewisser Gott nicht mehr aus dem Kopf zu gehen scheint.
GeschichteLiebesgeschichte / P18 / Gen
28.06.2014
01.06.2015
5
2.552
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28.06.2014
527
Hallo da bin ich wieder.
Ich hoffe euch gefällt mein neues Kapitel.
Anmerkung:
Sollten irgendwelche Ähnlichkeiten zu anderen Geschichten auftreten, dann tut es mir leid und es ist auch nicht beabsichtigt, denn die Geschichte ist in meinen Kopf entstanden und ist nirgendwo abgeschrieben.
Ich wünsche euch viel Spaß beim lesen und ich hoffe ihr hinterlasst ein Review.
Lg Cookie princess
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einige Monate zuvor
Heute war es endlich soweit. Ich sah Yui endlich wieder. Ihr fragt euch wer Yui ist? Nun ja sie ist meine mittlerweile beste Freundin. Mein Name ist Mai (gesprochen Mäi). Ich lebe in Deutschland, aber meine Mutter kommt ursprünglich aus Japan. Sie lernte meinen Vater kennen, der in Japan Urlaub machte und ging mit ihm nach Deutschland. Ich wurde zweisprachig erzogen und damit ich das Land meiner Mutter besser kennen lernte suchte ich mir eine japanische Brieffreundin Kusanagi Yui. Ich schrieb mit ihr über fünf Jahre, dann kam sie mich zum ersten Mal in Deutschland besuchen und jetzt ein Jahr später besuche ich sie in Japan. Besser gesagt blieb ich ein Jahr in Japan um mehr von dem Land zu sehen. Ich bin ein Jahr jünger als Yui. Aber zurück zukommen ich saß im Flugzeug das jeden Augenblick landete. Nach der Landung lief ich zur Gepäckausgabe und holte meinen Koffer, danach ging ich zum Ausgang und wartete auf Yui. Plötzlich wurde ich umarmt und jemand rief mir ins Ohr : „Herzlich willkommen in Japan Mai. Ich freue mich so das du hier bist.“ „ Ich freue mich auch hier zu sein und ich habe dich vermisst Süße.“ Yui schlug mir leicht auf den Arm: „Ich habe dir doch gesagt du sollst mich nicht so nennen“ „Du weist das ich es trotzdem tue nicht war?“, fragte ich sie lächelnd. „Ja das weis ich“, sagte sie und umarmte mich noch einmal. Dann nahm sie mir den Koffer ab und führte mich zu dem Auto ihres Bruders Jun. Er begrüßte mich ebenfalls mit einer Umarmung, weil er meinte, dass ich die beste Freundin seiner Schwester sei und nun zur Familie gehörte. Ich fand das zwar ein bisschen komisch, aber wenn er meinte wollte ich da nicht wiedersprechen. Um ehrlich zu sein war ich sogar froh so nett aufgenommen zu werden. Mir fiel es nämlich schon immer schwer mich mit anderen Leuten anzufreunden. Ich bin eher der ruhige Typ. Außer bei meiner Familie und bei meinen wenigen Freunden, da konnte ich auch schon verrückter sein. Das Auto hielt und schreckte mich dadurch aus meinen Gedanken. Wir stiegen aus und gingen die steinernen Stufen zum Schrein von Yuis Eltern hinauf. Oben angekommen begrüßten mich die Beiden ebenfalls so freundlich wie ihr Sohn. Yui führte mich ins Haus und zeigte mir das Zimmer, das für das nächste Jahr mir gehören sollte. „Ich hoffe es gefällt dir so wie wir es eingerichtet haben.“ sagte Yui zu mir. „Es ist wundervoll. Ich danke euch“ Das Zimmer war eingerichtet wie ein typisches japanisches Jugendzimmer. (http://www.japanzimmer.de/media/images/wohneneinrichten-startbild-1-large.jpg, Stellt euch statt dem Sofa ein Bett vor.) Yui lächelte mich an und wir gingen bei nach draußen. Das uns da ein Überraschung bevor stehen sollte wussten wir nicht.
Ich hoffe euch gefällt mein neues Kapitel.
Anmerkung:
Sollten irgendwelche Ähnlichkeiten zu anderen Geschichten auftreten, dann tut es mir leid und es ist auch nicht beabsichtigt, denn die Geschichte ist in meinen Kopf entstanden und ist nirgendwo abgeschrieben.
Ich wünsche euch viel Spaß beim lesen und ich hoffe ihr hinterlasst ein Review.
Lg Cookie princess
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einige Monate zuvor
Heute war es endlich soweit. Ich sah Yui endlich wieder. Ihr fragt euch wer Yui ist? Nun ja sie ist meine mittlerweile beste Freundin. Mein Name ist Mai (gesprochen Mäi). Ich lebe in Deutschland, aber meine Mutter kommt ursprünglich aus Japan. Sie lernte meinen Vater kennen, der in Japan Urlaub machte und ging mit ihm nach Deutschland. Ich wurde zweisprachig erzogen und damit ich das Land meiner Mutter besser kennen lernte suchte ich mir eine japanische Brieffreundin Kusanagi Yui. Ich schrieb mit ihr über fünf Jahre, dann kam sie mich zum ersten Mal in Deutschland besuchen und jetzt ein Jahr später besuche ich sie in Japan. Besser gesagt blieb ich ein Jahr in Japan um mehr von dem Land zu sehen. Ich bin ein Jahr jünger als Yui. Aber zurück zukommen ich saß im Flugzeug das jeden Augenblick landete. Nach der Landung lief ich zur Gepäckausgabe und holte meinen Koffer, danach ging ich zum Ausgang und wartete auf Yui. Plötzlich wurde ich umarmt und jemand rief mir ins Ohr : „Herzlich willkommen in Japan Mai. Ich freue mich so das du hier bist.“ „ Ich freue mich auch hier zu sein und ich habe dich vermisst Süße.“ Yui schlug mir leicht auf den Arm: „Ich habe dir doch gesagt du sollst mich nicht so nennen“ „Du weist das ich es trotzdem tue nicht war?“, fragte ich sie lächelnd. „Ja das weis ich“, sagte sie und umarmte mich noch einmal. Dann nahm sie mir den Koffer ab und führte mich zu dem Auto ihres Bruders Jun. Er begrüßte mich ebenfalls mit einer Umarmung, weil er meinte, dass ich die beste Freundin seiner Schwester sei und nun zur Familie gehörte. Ich fand das zwar ein bisschen komisch, aber wenn er meinte wollte ich da nicht wiedersprechen. Um ehrlich zu sein war ich sogar froh so nett aufgenommen zu werden. Mir fiel es nämlich schon immer schwer mich mit anderen Leuten anzufreunden. Ich bin eher der ruhige Typ. Außer bei meiner Familie und bei meinen wenigen Freunden, da konnte ich auch schon verrückter sein. Das Auto hielt und schreckte mich dadurch aus meinen Gedanken. Wir stiegen aus und gingen die steinernen Stufen zum Schrein von Yuis Eltern hinauf. Oben angekommen begrüßten mich die Beiden ebenfalls so freundlich wie ihr Sohn. Yui führte mich ins Haus und zeigte mir das Zimmer, das für das nächste Jahr mir gehören sollte. „Ich hoffe es gefällt dir so wie wir es eingerichtet haben.“ sagte Yui zu mir. „Es ist wundervoll. Ich danke euch“ Das Zimmer war eingerichtet wie ein typisches japanisches Jugendzimmer. (http://www.japanzimmer.de/media/images/wohneneinrichten-startbild-1-large.jpg, Stellt euch statt dem Sofa ein Bett vor.) Yui lächelte mich an und wir gingen bei nach draußen. Das uns da ein Überraschung bevor stehen sollte wussten wir nicht.