Du bist einfach dick geworden.
von SergeantJessi
Kurzbeschreibung
Desmond liegt die ganze Zeit im Animus, da muss er ja zunehmen! Vielleicht gehen seine Klamotten aber auch einfach ein...jedenfalls braucht Desmond dabei Hilfe, sich seiner Hose zu entledigen. Und wer eignet sich besser als ein gewisser Brite? (Kein Slash, auch wenn es so klingt.)
GeschichteParodie / P12 / Gen
Desmond Miles
Shaun Hastings
18.06.2014
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1
817
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Nach einer recht langen Zeit darf Desmond wieder aus dem Animus, aber nur, damit er schlafen kann und am nächsten Tag wieder fit für eine Reise in die Vergangenheit ist.
Natürlich wissen alle außer Desmond selbst davon, aber dieser hat sich so langsam daran gewöhnt, dass seine Kollegen ihm ziemlich viel verheimlichen.
Der Barkeeper trinkt und isst etwas, bevor er von Rebecca den 'Rat' bekommt, sich hinzulegen, auszuruhen oder am besten zu schlafen.
Entgegen ihrer Erwartung findet auch Desmond die Idee gut und geht ohne weitere Gespräche mit seinen Freunden zu führen auf sein Zimmer.
„Was hast du gemacht damit Desmond sich freiwillig hinlegt?“, fragt Shaun eher sarkastisch aber trotzdem irgendwo interessiert, während er Wasser erhitzt. „Wenn ich dass wüsste...uns soll dass jedenfalls nicht stören.“, antwortet Rebecca.
„Desmond ist doch auch nur ein Mensch und im Animus kann es nun mal ziemlich anstrengend sein.“, äußert Lucy sich.
„Wissen wir doch.“
„Bei dir wäre ich mir da nicht so sicher, Shaun...“, meint Rebecca leicht grinsend. Diese Bemerkung quittiert der Brite mit einem murren.
Schweigend hängen die drei ihren Tätigkeiten nach, was so viel heißt wie: Shaun wartet darauf, dass sein Tee fertig ist, Rebecca kümmert sich um den Animus und Lucy schaut besorgt aus einem Fenster.
„Endlich“, stöhnt Shaun nach ein paar Minuten und kippt seinen geliebten Earl Grey in eine Teekanne – eine Tasse steht bereits in seinem Zimmer. „Ich geh schon mal hoch“, setzt er die anderen in Kenntnis, schnappt sich den Behälter mit seinem Tee und geht.
Auf dem Weg in sein Zimmer vernimmt er komische Geräusche, die sich nach stöhnen und beleidigenden Worten anhören und aus Desmonds Zimmer kommen. Einen Moment lang überlegt der Brite die Geräusche zu ignorieren, allerdings will er Ruhe haben weshalb er beschließt, einen kurzen Blick in Desmonds Zimmer zu werfen. Der Barkeeper sitzt auf seinem Bett und versucht mit aller Kraft, seine Hose auszuziehen. Shaun bleibt nicht lange unbemerkt, Desmond bittet ihn fast direkt ihm zu helfen.
„Du bekommst es also nicht hin, dir alleine die Hose auszuziehen? Und du sollst der Nachfahre großer Assassinen sein...“
„Sehr lustig Shaun. Die Klamotten sind beim waschen eingegangen... Würdest du mir jetzt bitte helfen?“
Was beide nicht wissen ist die Tatsache, dass Rebecca und Lucy am Vortag Desmonds Hose neu gekauft haben – beabsichtigt eine Größe kleiner. Sie haben sich nachts in Desmonds Zimmer geschlichen und die Hosen vertauscht, in der Hoffnung, dass es Desmond nicht auffällt.
Shaun seufzt und geht zu seinem Kollegen, genießt noch einen Moment lang den Anblick der sich ihm bietet. Er kann Desmond so schön damit aufziehen...
Ein leichtes Grinsen schleicht sich auf das Gesicht des Brillenträgers.
„Du bist einfach dick geworden.“
„Ich sagt doch bereits: Die Hose ist eingegangen!“
„Bist du dir da auch ganz sicher? Du bist den ganzen Tag lang im Animus...du kannst mir nicht erzählen, dass du abgenommen hast.“
„Shaun!“
„Ist ja schon gut.“
Shaun kann es nicht abstreiten, er ärgert Desmond richtig gerne. Mit ihm kann man es ja auch schön machen, er regt sich wenigstens darüber auf. Lucy ignoriert ihn und Rebecca kontert, muss er gestehen, besser als er es erwartet.
Der Brite kniet sich nieder, stellt die Kanne ab und hilft seinem Freund das Kleidungsstück loszuwerden. Dabei muss er gestehen, dass sich die Hose wirklich nicht so leicht ausziehen lässt, wie er es vermutet hat. Zugegeben, er bekommt die Hose nicht wirklich von Desmonds Beinen. „Mensch, wie viel hast du zugenommen? Das ist doch nicht-“
„Das ist jetzt nicht der Zeitpunkt dafür!“
Sofort schweigt Shaun wieder und startet einen letzten Angriff. Er umgreift den Hosenbund und zieht, Shaun bricht die Aktion aber schnell wieder ab, beziehungsweise wird durch ein Räuspern unterbrochen.
Schnell schauen die beiden Assassinen zur Tür und sehen eine leicht geschockte Lucy und eine verwirrte Rebecca. Die Jungs gucken sich an und bemerken erst jetzt, wie falsch dass aussieht, was sie gerade machen.
Rebecca fängt sich zuerst wieder und unterbricht die Stille. „Also von dir habe ich das ja erwartet Shaun, aber Desmond...“, sagt sie spaßeshalber.
Shaun springt schnell auf. „Nein, ich bin nicht schwul! Es war Desmonds Idee!“
Der Brite sprintet aus dem Raum während Desmond seine Hand mit dem Handrücken auf sein Gesicht legt und am liebsten verschwinden würde.
So viel zum Thema 'schlafen'...
~~~
Vielen Dank, dass Du meine Geschichte gelesen hast.
Ich hoffe, Dich wenigstens an einer Stelle etwas zum Lächeln gebracht zu haben. (:
Die Idee für die Geschichte stammt nicht komplett aus meinem Kopf, eher hat mich ein Bild dazu animiert, diese Kurzgeschichte zu schreiben. (Link zum besagten Bild: http://doubleleaf.deviantart.com/art/tight-pants-170339994)
Ich freue mich über (konstruktive) Kritik, daher ich eine noch recht junge Schreiberin bin und mich gerne verbessern würde wo ich nur kann. Natürlich darf man sich auch gerne bemerkbar machen, wenn man nicht unbedingt Kritik hat oder so wie ich nicht wirklich gut im kritisieren ist (;
Und nun, liebe Grüße,
SergeantJessi
Natürlich wissen alle außer Desmond selbst davon, aber dieser hat sich so langsam daran gewöhnt, dass seine Kollegen ihm ziemlich viel verheimlichen.
Der Barkeeper trinkt und isst etwas, bevor er von Rebecca den 'Rat' bekommt, sich hinzulegen, auszuruhen oder am besten zu schlafen.
Entgegen ihrer Erwartung findet auch Desmond die Idee gut und geht ohne weitere Gespräche mit seinen Freunden zu führen auf sein Zimmer.
„Was hast du gemacht damit Desmond sich freiwillig hinlegt?“, fragt Shaun eher sarkastisch aber trotzdem irgendwo interessiert, während er Wasser erhitzt. „Wenn ich dass wüsste...uns soll dass jedenfalls nicht stören.“, antwortet Rebecca.
„Desmond ist doch auch nur ein Mensch und im Animus kann es nun mal ziemlich anstrengend sein.“, äußert Lucy sich.
„Wissen wir doch.“
„Bei dir wäre ich mir da nicht so sicher, Shaun...“, meint Rebecca leicht grinsend. Diese Bemerkung quittiert der Brite mit einem murren.
Schweigend hängen die drei ihren Tätigkeiten nach, was so viel heißt wie: Shaun wartet darauf, dass sein Tee fertig ist, Rebecca kümmert sich um den Animus und Lucy schaut besorgt aus einem Fenster.
„Endlich“, stöhnt Shaun nach ein paar Minuten und kippt seinen geliebten Earl Grey in eine Teekanne – eine Tasse steht bereits in seinem Zimmer. „Ich geh schon mal hoch“, setzt er die anderen in Kenntnis, schnappt sich den Behälter mit seinem Tee und geht.
Auf dem Weg in sein Zimmer vernimmt er komische Geräusche, die sich nach stöhnen und beleidigenden Worten anhören und aus Desmonds Zimmer kommen. Einen Moment lang überlegt der Brite die Geräusche zu ignorieren, allerdings will er Ruhe haben weshalb er beschließt, einen kurzen Blick in Desmonds Zimmer zu werfen. Der Barkeeper sitzt auf seinem Bett und versucht mit aller Kraft, seine Hose auszuziehen. Shaun bleibt nicht lange unbemerkt, Desmond bittet ihn fast direkt ihm zu helfen.
„Du bekommst es also nicht hin, dir alleine die Hose auszuziehen? Und du sollst der Nachfahre großer Assassinen sein...“
„Sehr lustig Shaun. Die Klamotten sind beim waschen eingegangen... Würdest du mir jetzt bitte helfen?“
Was beide nicht wissen ist die Tatsache, dass Rebecca und Lucy am Vortag Desmonds Hose neu gekauft haben – beabsichtigt eine Größe kleiner. Sie haben sich nachts in Desmonds Zimmer geschlichen und die Hosen vertauscht, in der Hoffnung, dass es Desmond nicht auffällt.
Shaun seufzt und geht zu seinem Kollegen, genießt noch einen Moment lang den Anblick der sich ihm bietet. Er kann Desmond so schön damit aufziehen...
Ein leichtes Grinsen schleicht sich auf das Gesicht des Brillenträgers.
„Du bist einfach dick geworden.“
„Ich sagt doch bereits: Die Hose ist eingegangen!“
„Bist du dir da auch ganz sicher? Du bist den ganzen Tag lang im Animus...du kannst mir nicht erzählen, dass du abgenommen hast.“
„Shaun!“
„Ist ja schon gut.“
Shaun kann es nicht abstreiten, er ärgert Desmond richtig gerne. Mit ihm kann man es ja auch schön machen, er regt sich wenigstens darüber auf. Lucy ignoriert ihn und Rebecca kontert, muss er gestehen, besser als er es erwartet.
Der Brite kniet sich nieder, stellt die Kanne ab und hilft seinem Freund das Kleidungsstück loszuwerden. Dabei muss er gestehen, dass sich die Hose wirklich nicht so leicht ausziehen lässt, wie er es vermutet hat. Zugegeben, er bekommt die Hose nicht wirklich von Desmonds Beinen. „Mensch, wie viel hast du zugenommen? Das ist doch nicht-“
„Das ist jetzt nicht der Zeitpunkt dafür!“
Sofort schweigt Shaun wieder und startet einen letzten Angriff. Er umgreift den Hosenbund und zieht, Shaun bricht die Aktion aber schnell wieder ab, beziehungsweise wird durch ein Räuspern unterbrochen.
Schnell schauen die beiden Assassinen zur Tür und sehen eine leicht geschockte Lucy und eine verwirrte Rebecca. Die Jungs gucken sich an und bemerken erst jetzt, wie falsch dass aussieht, was sie gerade machen.
Rebecca fängt sich zuerst wieder und unterbricht die Stille. „Also von dir habe ich das ja erwartet Shaun, aber Desmond...“, sagt sie spaßeshalber.
Shaun springt schnell auf. „Nein, ich bin nicht schwul! Es war Desmonds Idee!“
Der Brite sprintet aus dem Raum während Desmond seine Hand mit dem Handrücken auf sein Gesicht legt und am liebsten verschwinden würde.
So viel zum Thema 'schlafen'...
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Vielen Dank, dass Du meine Geschichte gelesen hast.
Ich hoffe, Dich wenigstens an einer Stelle etwas zum Lächeln gebracht zu haben. (:
Die Idee für die Geschichte stammt nicht komplett aus meinem Kopf, eher hat mich ein Bild dazu animiert, diese Kurzgeschichte zu schreiben. (Link zum besagten Bild: http://doubleleaf.deviantart.com/art/tight-pants-170339994)
Ich freue mich über (konstruktive) Kritik, daher ich eine noch recht junge Schreiberin bin und mich gerne verbessern würde wo ich nur kann. Natürlich darf man sich auch gerne bemerkbar machen, wenn man nicht unbedingt Kritik hat oder so wie ich nicht wirklich gut im kritisieren ist (;
Und nun, liebe Grüße,
SergeantJessi