Alina und die Ponys
von brandycandy
Kurzbeschreibung
Alina zieht in ein neues Dorf, wo sie schnell neue Freunde gefunden hat. Mit diesen hat sie ihr Lieblingspony gefunden, mit dem sie das Reiten erlernt. Alles ändert sich, als eine Freundin plötzlich mit ihrem Pony spurlos verschwindet. Werden die Mädchen trotzdem beim großen Ponyhof-Fest auftreten können?
GeschichteAbenteuer, Freundschaft / P6 / Gen
17.06.2014
18.06.2014
2
911
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17.06.2014
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Alina stopft zornig ihre Hefte in die Schultasche. Ihr gefällt der neue Ort nicht, und im neuen Haus kennt sie sich auch nicht aus. Außerdem, in der 2. Klasse Volksschule die neue zu sein, ist auch nur blöd.
Im Schulbus sind nicht viele Kinder. Ja, klar. Ist ja auch nur ein Dorf, in das Alina mit ihren Eltern und ihrer kleinen Schwester Miriam gezogen ist.
Als Alina in die Schule kommt, geht eine Frau mit kurzen roten Haaren und einem breiten Lächeln auf sie zu. „Du musst Alina sein. Ich bin Frau Riemer, deine Lehrerin. Ich zeige dir die Schule.“ Dann zeigt sie Alina die Schule.
„Gut“ sagt Frau Riemer, als die Schulglocke läutet, „Gehen wir in die Klasse. Ich werde dich gleich vorstellen.
„Guten Morgen!“ Frau Riemer geht mit Alina in die Klasse. „Guten Morgen, Frau Riemer“ antwortet die Klasse.
„Wir haben eine neue Schülerin. Ihr Name ist Alina. Alina kommt zu uns von einer Großstadt, und für sie ist alles neu hier. Alina? Setz dich doch zu Leonie. Nehmt eure Hefte heraus, wir schreiben etwas.“
„Hallo, ich bin Leonie. Ich freue mich, dass ich eine Sitznachbarin bekommen habe. Wir werden bestimmt Freundinnen.“ Flüstert ihre neue Sitznachbarin.
Dann geht die Klasse turnen. Alina geht mit Leonie und Leonies Freundinnen schon mit in den Umkleideraum. Eigentlich ist es gar nicht so schlimm, wie Alina es sich gedacht hat. Leonie ist sehr nett, und Frau Riemer auch.
Leonie dreht sich zu Alina um: „Alina. Ich habe dich meinen Freundinnen noch nicht vorgestellt. Alina, das hier ist Maja.“, sie zeigt auf das brünette Mädchen, mit dem sie gerade gesprochen hat. „Und das ist Sophie.“
Leonie erzählt ihren Freundinnen etwas über eine Conny. Das sie heute noch zu ihr möchte. Alina möchte zu gerne wissen, über wen Leonie spricht.
Alina fragt Leonie, über was die Mädchen gesprochen haben. Doch Leonie lächelt nur und sagt:
„Das ist eine Überraschung für dich, Alina. Ich hole dich heute nach der Schule ab, und dann siehst du, was wir gemeint haben. Und- zieh` dir ja Sachen an, die dreckig werden dürfen und Gummistiefel!“
Im Schulbus sind nicht viele Kinder. Ja, klar. Ist ja auch nur ein Dorf, in das Alina mit ihren Eltern und ihrer kleinen Schwester Miriam gezogen ist.
Als Alina in die Schule kommt, geht eine Frau mit kurzen roten Haaren und einem breiten Lächeln auf sie zu. „Du musst Alina sein. Ich bin Frau Riemer, deine Lehrerin. Ich zeige dir die Schule.“ Dann zeigt sie Alina die Schule.
„Gut“ sagt Frau Riemer, als die Schulglocke läutet, „Gehen wir in die Klasse. Ich werde dich gleich vorstellen.
„Guten Morgen!“ Frau Riemer geht mit Alina in die Klasse. „Guten Morgen, Frau Riemer“ antwortet die Klasse.
„Wir haben eine neue Schülerin. Ihr Name ist Alina. Alina kommt zu uns von einer Großstadt, und für sie ist alles neu hier. Alina? Setz dich doch zu Leonie. Nehmt eure Hefte heraus, wir schreiben etwas.“
„Hallo, ich bin Leonie. Ich freue mich, dass ich eine Sitznachbarin bekommen habe. Wir werden bestimmt Freundinnen.“ Flüstert ihre neue Sitznachbarin.
Dann geht die Klasse turnen. Alina geht mit Leonie und Leonies Freundinnen schon mit in den Umkleideraum. Eigentlich ist es gar nicht so schlimm, wie Alina es sich gedacht hat. Leonie ist sehr nett, und Frau Riemer auch.
Leonie dreht sich zu Alina um: „Alina. Ich habe dich meinen Freundinnen noch nicht vorgestellt. Alina, das hier ist Maja.“, sie zeigt auf das brünette Mädchen, mit dem sie gerade gesprochen hat. „Und das ist Sophie.“
Leonie erzählt ihren Freundinnen etwas über eine Conny. Das sie heute noch zu ihr möchte. Alina möchte zu gerne wissen, über wen Leonie spricht.
Alina fragt Leonie, über was die Mädchen gesprochen haben. Doch Leonie lächelt nur und sagt:
„Das ist eine Überraschung für dich, Alina. Ich hole dich heute nach der Schule ab, und dann siehst du, was wir gemeint haben. Und- zieh` dir ja Sachen an, die dreckig werden dürfen und Gummistiefel!“