Die geheimen Code:Nummern
von Naeko
Kurzbeschreibung
In dieser Geschichte geht es um vier Mädchen die Code:Breaker sind. Doch von ihnen wissen nicht mal die regulären Code:Breaker. Was wird passieren?
GeschichteFreundschaft, Liebesgeschichte / P16 / Gen
01.06.2014
06.05.2018
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01.06.2014
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Hey, willkommen zu dieser FanFiction. Leider ist in der Code:Breaker Kategorie noch nicht so viel veröffentlicht, jetzt möchten wir auch eine Geschichte dazu schreiben. Diese Geschichte wird eine Partner-FanFiktion von Shizukuyuki und mir. Viel Spaß beim lesen! :)
Akis Sicht:
„Hey, 00, pass auf, da ist einer!“
Ich wirbelte herum, doch zu spät. Er war schon hinter mir, das Schwert über den Kopf haltend. Er wollte mir mein rotehaariges Haupt abschlagen, doch er war zu langsam. In Sekundenschnelle reagierte ich, dann rollte ein Kopf. Nicht meiner, sondern der meines Angreifers. „Los, 08, weiter! Wir müssen die Zielperson finden und eliminieren!“ Fairy, alias Code:08, nickte und wir liefen weiter. Wir waren aufgehalten worden.
Wir befanden uns auf einem alten Fabrikgelände, die Zielperson, ein Yukazachef, hatte sich hier mit seinen Untergeben versteckt. Uns war nun die Aufgabe auferlegt worden ihn zu vernichten. „08, wir teilen uns auf.“ Fairy nickte nur und lief den Gang rechts von uns hinunter, ich lief gerade aus. Am Ende des Ganges blieb ich stehen. Das Fenster am Ende des Flures war zerbrochen. Wahrscheinlich waren sie dadurch geflohen. Das dachten sie bestimmt, dass ich das denken würde. Doch sie hatten die Rechnung nicht mit mir gemacht, ich bin schließlich nicht dumm. Sonst wäre ich nicht Code:00 von dem die regulären Einheiten Code:01 bis Code:06 nichts wissen.
Ich schaute aus dem Fenster, draußen war es dunkel. Das einzige was Licht spendete war der Mond. Die Nacht war meine Tageszeit. Ich wendete mich wieder dem Flur zu, nun stand ich mit dem Rücken zum Fenster. Rechts und links von mir befanden sich Türen, vor mir der Flur der ebenfalls mit Türen gesäumt war. Ich konzentrierte mich und schickte Signale in die Dunkelheit, wenn sie zurück kämen würden sich dort Menschen aufhalten. Tatsächlich kamen welche zurück. Ich konnte eine Person in einem anderen Gang lokalisieren die sich einer Menschenmenge näherte. Fairy.
Rechts von mir befanden sich ebenfalls Menschen, die Signale zeigten das deutlich. Also trat ich die Tür ein.
Fairys Sicht:
Ich rannte den Flur entlang, 00 würde die Typen schon besiegen. Ich suchte nach den Mädchen die diese Gruppe entführt hatten. Da viel mir eine Tür auf, sie war aus stabilem Metall. Doch sie stellte kein Hindernis für mich dar, ich legte meine Hand an das kühle Metall. Sofort begann das Metall unter meiner Hand zu brodeln und zu zischen. Dann schmolz sie. Hinter ihr lag ein dunkler Raum, dunkler als die Gänge durch die ich gerade gelaufen war. Das bisschen Mondlicht, welches nun durch das Loch, welches in der Tür klaffte, in den Raum fiel, erhellte die Körper einiger Mädchen. Sie hatten sich an die Wand gesetzt und hatten die Augen geschlossen. Ihre Kleidung war zerrissen, wenn sie denn welche trugen.
Durch einen Spalt unter einer Tür, die zu einem Nebenzimmer führte, fiel ein kleiner Lichtstrahl. Aus dem Nebenzimmer hörte man jemand stöhnen. Ich bewegte mich auf den Lichtstrahl zu, ich achtete darauf auf keins der Mädchen zu treten. Vor der Tür hielt ich an und klopfte, höfflich wie ich bin, an die Tür. Eigentlich wollte ich die Person hinter der nur ärgern. Hinter der Tür seufzte jemand genervt auf, dann wurde die Tür aufgerissen und mir wurde ins Gesicht gebrüllt: „Wie oft soll ich euch Schlampen noch sagen, dass….“ Seine Stimme erstarb als er mich erblickte. Sein Gesicht nahm eine ungesunde Blässe an. Mein Blick wanderte an ihm herunter, schnellte aber sofort wieder nach oben. Ich hatte was gesehen was ich nicht sehen wollte. Er trug keine Hose.
Entsetzt machte er noch einen Schritt von mir weg und flüsterte: „Code:Breaker?“ Freundlich lächelnd nickte ich und fragte zuckersüß: „Sieht man mir das an?“ Mit einem Sprung überbrückte ich den Abstand zwischen uns, packte ihm am Kopf und sagte: „Auge um Auge, Zahn um Zahn, Tod dem Bösen!“
Er starb mit großen Qualen, die Säure zerfraß seinen Körper bis nichts mehr von ihm übrig war. Dann wandte ich mich dem Mädchen zu, welches gefesselt auf dem Boden lag. Ihr waren die Augen zugebunden worden, auch ihr Körper war komplett entblößt. Ich zog meine Jacke aus, kniete mich hin und befreite sie von ihren Fesseln. Dann gab ich ihr meine Jacke und sagte: „Helfe den anderen Mädchen, gleicht kommt Hilfe.“ Sie nickte nur, stand auf und ging den anderen Mädchen helfen. Ich machte mich auf die Suche nach Aki.
Akis Sicht:
Hinter der Tür warteten schon die Untergebenen des Bosses, die Pistolen bereit zum schießen. Nachdem ich den Raum betreten hatte, in dem sie sich aufhielten, ging der Kugelhagel schon los. Nur leider traf keine einzige Kugel, jede wurde von Dunkelheit verschluckt. Als sie keine Munition mehr hatten zogen sie Messer und Schwerter und wollten mich angreifen. Doch sie hatten einen Nachteil. Es war Nacht, meine Tageszeit. Sie hatten ihr Todesurteil unterschrieben. Die Dunkelheit transformierte sich in meiner Hand zu einer Sense, in sekundenschnelle schlug ich ihnen ihre Köpfe ab. Danach löste sich die Sense auf.
Nun war nur noch der Boss dieser Idioten übrig, mit einem Grinsen betrachtete er mich: „Du scheinst stark zu sein, möchtest du nicht bei mir mitmachen?“ Mit einem freundlichen Lächeln schritt ich auf ihn zu, einen Schritt vor ihm blieb ich stehen. Meine Miene änderte sich von freundlich zu emotionslos. „Nicht mal in hundert Jahren!“, dann sagte ich mit einem Irren funkeln in den Augen: „Auge um Auge, Zahn um Zahn, verrecke in der Dunkelheit.“
Die Dunkelheit begann seinen Körper zu umhüllen. „Was… was machst du?“ „Dich töten.“ Nun war er komplett von der Finsternis umgeben, dann verschluckte sie ihn. Als sich die Dunkelheit verzog, war dort, wo der Yukazachef gestanden hatte, nur eine leere Stelle. Er war tot, Auftrag ausgeführt.
Akis Sicht:
„Hey, 00, pass auf, da ist einer!“
Ich wirbelte herum, doch zu spät. Er war schon hinter mir, das Schwert über den Kopf haltend. Er wollte mir mein rotehaariges Haupt abschlagen, doch er war zu langsam. In Sekundenschnelle reagierte ich, dann rollte ein Kopf. Nicht meiner, sondern der meines Angreifers. „Los, 08, weiter! Wir müssen die Zielperson finden und eliminieren!“ Fairy, alias Code:08, nickte und wir liefen weiter. Wir waren aufgehalten worden.
Wir befanden uns auf einem alten Fabrikgelände, die Zielperson, ein Yukazachef, hatte sich hier mit seinen Untergeben versteckt. Uns war nun die Aufgabe auferlegt worden ihn zu vernichten. „08, wir teilen uns auf.“ Fairy nickte nur und lief den Gang rechts von uns hinunter, ich lief gerade aus. Am Ende des Ganges blieb ich stehen. Das Fenster am Ende des Flures war zerbrochen. Wahrscheinlich waren sie dadurch geflohen. Das dachten sie bestimmt, dass ich das denken würde. Doch sie hatten die Rechnung nicht mit mir gemacht, ich bin schließlich nicht dumm. Sonst wäre ich nicht Code:00 von dem die regulären Einheiten Code:01 bis Code:06 nichts wissen.
Ich schaute aus dem Fenster, draußen war es dunkel. Das einzige was Licht spendete war der Mond. Die Nacht war meine Tageszeit. Ich wendete mich wieder dem Flur zu, nun stand ich mit dem Rücken zum Fenster. Rechts und links von mir befanden sich Türen, vor mir der Flur der ebenfalls mit Türen gesäumt war. Ich konzentrierte mich und schickte Signale in die Dunkelheit, wenn sie zurück kämen würden sich dort Menschen aufhalten. Tatsächlich kamen welche zurück. Ich konnte eine Person in einem anderen Gang lokalisieren die sich einer Menschenmenge näherte. Fairy.
Rechts von mir befanden sich ebenfalls Menschen, die Signale zeigten das deutlich. Also trat ich die Tür ein.
Fairys Sicht:
Ich rannte den Flur entlang, 00 würde die Typen schon besiegen. Ich suchte nach den Mädchen die diese Gruppe entführt hatten. Da viel mir eine Tür auf, sie war aus stabilem Metall. Doch sie stellte kein Hindernis für mich dar, ich legte meine Hand an das kühle Metall. Sofort begann das Metall unter meiner Hand zu brodeln und zu zischen. Dann schmolz sie. Hinter ihr lag ein dunkler Raum, dunkler als die Gänge durch die ich gerade gelaufen war. Das bisschen Mondlicht, welches nun durch das Loch, welches in der Tür klaffte, in den Raum fiel, erhellte die Körper einiger Mädchen. Sie hatten sich an die Wand gesetzt und hatten die Augen geschlossen. Ihre Kleidung war zerrissen, wenn sie denn welche trugen.
Durch einen Spalt unter einer Tür, die zu einem Nebenzimmer führte, fiel ein kleiner Lichtstrahl. Aus dem Nebenzimmer hörte man jemand stöhnen. Ich bewegte mich auf den Lichtstrahl zu, ich achtete darauf auf keins der Mädchen zu treten. Vor der Tür hielt ich an und klopfte, höfflich wie ich bin, an die Tür. Eigentlich wollte ich die Person hinter der nur ärgern. Hinter der Tür seufzte jemand genervt auf, dann wurde die Tür aufgerissen und mir wurde ins Gesicht gebrüllt: „Wie oft soll ich euch Schlampen noch sagen, dass….“ Seine Stimme erstarb als er mich erblickte. Sein Gesicht nahm eine ungesunde Blässe an. Mein Blick wanderte an ihm herunter, schnellte aber sofort wieder nach oben. Ich hatte was gesehen was ich nicht sehen wollte. Er trug keine Hose.
Entsetzt machte er noch einen Schritt von mir weg und flüsterte: „Code:Breaker?“ Freundlich lächelnd nickte ich und fragte zuckersüß: „Sieht man mir das an?“ Mit einem Sprung überbrückte ich den Abstand zwischen uns, packte ihm am Kopf und sagte: „Auge um Auge, Zahn um Zahn, Tod dem Bösen!“
Er starb mit großen Qualen, die Säure zerfraß seinen Körper bis nichts mehr von ihm übrig war. Dann wandte ich mich dem Mädchen zu, welches gefesselt auf dem Boden lag. Ihr waren die Augen zugebunden worden, auch ihr Körper war komplett entblößt. Ich zog meine Jacke aus, kniete mich hin und befreite sie von ihren Fesseln. Dann gab ich ihr meine Jacke und sagte: „Helfe den anderen Mädchen, gleicht kommt Hilfe.“ Sie nickte nur, stand auf und ging den anderen Mädchen helfen. Ich machte mich auf die Suche nach Aki.
Akis Sicht:
Hinter der Tür warteten schon die Untergebenen des Bosses, die Pistolen bereit zum schießen. Nachdem ich den Raum betreten hatte, in dem sie sich aufhielten, ging der Kugelhagel schon los. Nur leider traf keine einzige Kugel, jede wurde von Dunkelheit verschluckt. Als sie keine Munition mehr hatten zogen sie Messer und Schwerter und wollten mich angreifen. Doch sie hatten einen Nachteil. Es war Nacht, meine Tageszeit. Sie hatten ihr Todesurteil unterschrieben. Die Dunkelheit transformierte sich in meiner Hand zu einer Sense, in sekundenschnelle schlug ich ihnen ihre Köpfe ab. Danach löste sich die Sense auf.
Nun war nur noch der Boss dieser Idioten übrig, mit einem Grinsen betrachtete er mich: „Du scheinst stark zu sein, möchtest du nicht bei mir mitmachen?“ Mit einem freundlichen Lächeln schritt ich auf ihn zu, einen Schritt vor ihm blieb ich stehen. Meine Miene änderte sich von freundlich zu emotionslos. „Nicht mal in hundert Jahren!“, dann sagte ich mit einem Irren funkeln in den Augen: „Auge um Auge, Zahn um Zahn, verrecke in der Dunkelheit.“
Die Dunkelheit begann seinen Körper zu umhüllen. „Was… was machst du?“ „Dich töten.“ Nun war er komplett von der Finsternis umgeben, dann verschluckte sie ihn. Als sich die Dunkelheit verzog, war dort, wo der Yukazachef gestanden hatte, nur eine leere Stelle. Er war tot, Auftrag ausgeführt.