" D´Jok pass den Ball doch mal zu Micro-Ice rüber. Hier ist Teamplay gefragt!" brüllte Aarch in das Mikrofon. "Ist gut Trainer" gab D´Jok von sich, lief zu seiner Position zurück und fuhr mit der Hand über seine weißen Turnschuhe.  "Echt mal, du bist hier nicht allein auf dem Feld." gab Micro-Ice dazu, worauf hin D´Jok ihn nur einen genervten Blick zurückgab. Mei, die mit Ahito , Tia und Rocket in einem Team war,  spielte gegen Thran, Yuki , D´jok, Mark und Micro-Ice. Mei nahm Micro-ice den Ball ab, mit welchen er gerade an ihr vorbeirennen wollte. Doch so einfach hatte sie es ihm nicht gemacht und schoss diesen nun zu Rocket herüber, welcher losrannte, den Odem einsetze und ein farbelhaftes Tor schoss.

"Gut gemacht Rocket. Das nenn ich Teamplay." sagte Aarch, der dann auch schon von einem Anruf auf dem Computer unterbrochen wurde. Der Anruf wurde angenommen und  zum Vorschein kam eine Frau mit schwarzem Haar und einen etwas besorgten Blick. "Sahra? Ich bin überrascht über deinen Anruf." "Hallo Aarch, glaube mir ich rufe dich ungerne nach der langen Zeit an." sprach sie. "Clemp, machst du bitte ohne mich weiter?" "Ist kein Problemm. Dafür bin ich doch da." sagte Clemp und tippte weiter auf den Tasten des Computers, welcher an dem Holotrainer angeschlossen ist.

"Nun, was gibt es den Sahra?" fragte Aarch. Sahra fühlte sich eindeutig nicht gerade wohl in ihrer Haut aber sprach dann doch. "Ich muss dir was beichten. Und zwar war ich damals schwanger. Mir ist das erst aufgefallen nach dem wir uns getrennt hatten und du weg geflogen bist." Aarch war sprachlos. "Was, schwanger!?" Aarch lehnte sich auf dem Drehstuhl zurück und fuhr mit der Hand über sein Gesicht. "Du hast eine Tochter und sie heißt Kylea. Sie hatte mich vor einem Jahr gefragt wer ihr Vater ist und da ich es ihr nicht mehr länger verschweigen konnte, sagte ich es ihr. Sie freute sich als sie erfuhr, dass der Trainer der Snow-Kids ihr Vater war. Doch nach diesem einen Jahr wollte sie dich endlich treffen. Aber ich wollte das nicht und jetzt ist sie einfach abgehauen. Ich denke, sie ist auf den Weg zu dir und  ich wollte dich nur vorwarnen, auf das, was kommen wird" sprach die besorgte Frau. "Wieso hattest du es den nicht viel früher gesagt?" Aarch war außer sich, da er nicht wusste wie er mit dieser Situation umgehen sollte. Denn er war auf einmal Vater, was er davor nicht war. "Du hattest damals doch nur Fußball im Kopf. Dennoch tut es mir leid, dass es jetzt so kommen musste." waren ihre letzten Worte und sie beendete das Gespräch.