I feel the same
von Hamster-Gyu
Kurzbeschreibung
Yo Seob, gedankenverloren, traurig und verliebt, steht am Rand des hohen Gebäudes und blickt auf Seoul hinab. Seine Gedanken quälen ihn und er … ja was will er? [Beast ~ Jun Hyung x Yo Seob ~ Fluffiger Fluff und Drama, Romanze was weiß ich ~ Boy x Boy ~ Don't like, don't read ~ Ansonsten enjoy]
KurzgeschichteDrama, Liebesgeschichte / P12 / MaleSlash
18.04.2014
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1.739
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Junseob FF
*hinter einem Kissen hervorschaut*
H-Hallo ihr … ä-ähm also willkommen zu meiner, was weiß ich schnulzigen und dramatischen Geschichte, warte One Shot sorrriiiii ^-^
Schon mal vielen Dank an diejenigen, die hier her gefunden haben :D
Anscheinend seid ihr auch so Beast (speziell Junseob, ich meine, die beiden sind doch einfach nur zu niedlich oder nicht?) verrückt wie ich ^-^
Wobei ich natürlich hinzufügen muss, dass ich viel mehr mag, Exo, B.a.p, Mblaq, Topp Dogg, Shinee, TVXQ *sich hinter Kissen versteckt* sorriiii ich hör schon auf und öhm ja viel Spaß ^~^
*zu sich selbst murmelt* Ob sie es mögen werden? *schluckt* Oh man ich hoffe es mal
Himmel POV (xD nein nein Spaß beiseite)
Da stand er nun, ca. 20 Stockwerke über der Straße vor ihrem Dorm, um sich herum nichts als Luft und unter sich eine zum fürchten große Tiefe. Gedankenverloren stand er auf dem Dach, besser gesagt auf der Brüstung seines 'Zu Hauses' und wollte sich in den Tod stürzen. Für ihn war es schon lange kein Ort mehr zum Wohlfühlen, eher ein tiefes, schwarzes Loch aus dem man nicht mehr herauskam. Kein Ort mehr, an den man nach einem langen Trainingstag erleichtert eintrat und sich in sein Bett fallen lies. Für ihn gab es diese Gefühle über ihren, Beast's Dorm nicht mehr. Alles in ihm schrie nach einer Freiheit, einer endlosen Weite und dem Gefühl zu fliegen. Deshalb stand er jetzt hier oben. Die Sonne würde schon bald hinter den großen Hochhäusern verschwinden und alles in Dunkelheit tauchen. Nein. Das war falsch. Hier würde es nie dunkel werden. Kaum würde die Sonne untergegangen sein, schon würden alle möglichen Lichter dieser Stadt, Seoul, aufleuchten. Die Stadt ohne Ruhe, so nannte er sie immer. Wie sehr er sie doch mag, und wie schwer ihm der Abschied von dieser fiel. Es fühlte sich so an, als stünde er schon Stunden hier oben, was vielleicht sogar möglich war. Trotzdem, nicht nur die Stadt hielt ihn im Moment davon ab zu springen, sein Leid zu beenden. Etwas wollte seine Gedanken nicht verlassen, gab ihm keine Ruhe und sorgte für Unwissen seiner vorgehabten Tat bezogen. Und dieses Etwas hatte sogar einen Namen, welcher ihm nur allzu schmerzlich bewusst war. Dieses Etwas hatte in ihm Gefühle geweckt, die ihm vorher noch vollkommen unbekannt waren. Ein Gefühl welches Geborgenheit, Sehnsucht und Verlangen gleichzeitig in ihm auslöste. Etwas dass ihn nicht gehen lassen wollte. Etwas, dass ihn die Nächte, in denen er lange wach lag, Sekunde um Sekunde quälte und nicht loslassen wollte. Auch dieses Gefühl hatte wie das Etwas einen Namen. Auch diesem war er sich bewusst, wollte es sich erst nicht eingestehen, konnte es aber dann doch nicht mehr leugnen. Es war auch für viele wohl besser unter dem Namen 'Liebe' bekannt. Und für dieses Gefühl sorgte dieses Etwas. Besser gesagt, dieser Jemand. Seine erste wahre Liebe, ja davor hatte er noch keine Freundin, geschweige denn Freund, wahrscheinlich aber auch seine einzige, nach diesem Tag zumindest. Und dieser jemand war niemand geringeres als sein Bandkollege Jun Hyung. Er wollte und konnte ihn nicht verlassen, wohl wissend, dass der andere sich seinen Gefühlen nicht bewusst war und nie sein wird. Niemand, außer vielleicht Gi Kwang, sein bester Freund, dem er alles anvertraute, wusste über seine Gefühle für den Älteren bescheid, aber auch nur, weil er ihn ewig damit genervt hatte unbedingt wissen zu wollen, was ihn denn die ganze Zeit bedrücken würde. Gi Kwang versicherte ihm zwar immer wieder, dass alles gut werden würde, dennoch plagten ihn immer wieder die gleichen Gedanken. Immer wieder wanderten sie durch seinen Kopf und gaben ihm keine Ruhe. *Wäre es nicht besser so?* schossen sie ihm wieder durch die leere Hülle seines Körpers. *Dann wäre ich keine Last mehr. Nicht für ihn, für niemandem mehr. Und jeder würde ein besseres Leben führen, in Frieden und glücklich. Wer würde auch daran denken, dass Jun Hyung schwul war. Ok, ausgeschlossen war es nicht, aber wer würde denken, dass er sich dann ausgerechnet in ihn verlieben würde? Keiner. Er war nicht gut genug für ihn. Jun Hyung hatte etwas besseres verdient.* Diese Gedanken reichten nun endgültig aus. Er hob seinen Kopf, blickte ein letztes mal in den wolkenverhangenen Himmel. Irgendwo hinter den ganzen Wolken konnte man schwach die schon fast rot glühende Sonne sehen, die unterging. Eine einzelne Träne verlies den Rand seines rechten Auges und lief seine Wange hinab. Hinab in die Tiefe unter ihm. In die Tiefe in die er nun fallen würde. Einmal blinzelte er noch, ehe er die Augen schloss und in die meterhohe Leere unter sich trat. Er wollte endlich frei sein. Er wollte endlich fliegen und alles vergessen können. Er wollte endlich ein ruhiges Leben weiter leben, wenn auch im Himmel. Es gab nur ein kleines Problem, welches ihn aufhielt. Das Problem war, dass er nicht fiel. Er spürte keine Luft die an ihm vorbeisauste und auch keinen harten Aufprall auf der Straße. Stattdessen spürte er zwei starke Arme, die ihn im letzen Moment gepackt hatten und vom Rand wegzogen.. Ein leicht keuchender Atem drang an sein Ohr. Er wurde auf dem Boden des Daches abgesetzt, ein warmer Körper an seinem Rücken, leicht durchnässt durch den Regen. Ja, es hatte zu regnen begonnen. Fast so, als würde der Himmel um seinen Verlust, welcher fast eingetreten wäre, weinen und trauern. „Yo Seob, so etwas darfst du nicht machen! Mach so etwas nie wieder, denk nicht einmal daran! Du darfst nicht gehen! Wir brauchen dich!“ ein Kopfschütteln, „Ich brauche dich! Bleib hier, bei mir!“ So klang nun die wundervolle Stimme des Rappers an sein Ohr, brüchig und um Fassung und Atem ringend. Jun Hyung, sein Jun Hyung hatte ihn gerade davor bewahrt in den Tod zu stürzen. Er war verwirrt. Warum hatte er das getan? „Jun … Hyung.“ drang seine Stimme, fast vom Regen und Wind verschluckt, geflüstert und erleichtert und dennoch verwirrt und traurig an das Ohr des Älteren. Er riss die Augen auf und drückte die starken Arme von sich, lief einen guten Meter weiter und starrte den anderen an. „W-Was … w-wieso … d-du?“ brach es aus ihm heraus. Die Gedanken zu unklar um einen richtigen Satz zu formen. Tränen flossen langsam seine Wange hinab, ließen sie ebenfalls durch den Regen nass glänzen. „Wieso hast du mich aufgehalten!“ schrie er und sank auf die Knie. „Wie kann ich jetzt bitte nochmal den ganzen Mut aufbringen um mich dort hoch zu stellen.“ er schniefte und weinte jetzt bitterlich in seine Hände. Es zerbrach das Herz von Jun Hyung ihn so zu sehen. Aber warum konnte der Kleine auch nicht verstehen, dass er viel zu wichtig für ihn war, als dass er ihn einfach so sterben lassen könnte. Klar, für die anderen Mitglieder der Band war Yo Seob auch wichtig und sie würden es auch nie zulassen dass er einfach so sprang, aber er bedeutete dem Rapper doch viel mehr als allen anderen zusammen. „Yo Seob beruhig dich doch.“ er lief auf den Kleinen zu, doch dieser hob nur abwehrend die Hände. „Komm nicht näher! Wehe du machst noch einen Schritt, dann spring ich sofort!“ und schon stand der Rapper still. „Yo Seob, verdammt noch mal. Wehe du machst auch nur noch einen Schritt auf den Rand von diesem Gebäude zu, ich sags dir ich würde dich vorher eigenhändig umbringen.“ schrie er selbst zurück. Natürlich würde er dies nie können, aber er musste Yo Seob irgendwie davon überzeugen da zu bleiben. „Dann mach doch! Was kümmert es mich ob ich springe oder von dir umgebracht werde. Hauptsache ich werde irgendwie umgebracht.“ weinte der Kleine weiter. Ok, jetzt war es endgültig zu viel. Mit einem Satz war der Rapper neben dem Kleinen am Boden und gab ihm eine schallende Ohrfeige. Erschrocken sah ihn der Kleine an, zu erschrocken und sprachlos als dass er hätte weiter weinen können. Im nächsten Moment war er noch verwirrter. Jun Hyung zog ihn sofort in eine Umarmung und schlang seine Arme um ihn. „Yo Seob du Idiot. Sag so etwas nie wieder. Wie könnte ich dich bitte umbringen? Du bist einer der wichtigsten Menschen in meinem Leben, nein, du bist der wichtigste Mensch in meinem Leben und deshalb kann ich dich doch nicht einfach sterben lassen. Ich … ich liebe dich Yo Seob und ich will für immer an deiner Seite sein, bitte tu mir den Gefallen und denk nie wieder daran dich irgendwie umzubringen“ schluchzte nun auch der Rapper in die Haare von dem Kleinen. Dieser wiederum starrte ungläubig gerade aus und musste die Worte erst einmal verdauen. Jun Hyung, der Jun Hyung liebte ihn? Verwirrt löste er sich. „M-Meinst du das e-ernst?“ fragte er und sah ihn mit glänzenden Augen an. „Ernster geht’s nicht.“ gab Jun Hyung nur von sich und wurde im nächsten Moment auch schon angesprungen. „Du Idiot, Idiot, Idiot. Wenn du mir das irgendwie eher zu verstehen gegeben hättest würden wir uns hier jetzt nicht die Augen ausheulen und ich wäre nicht beinahe gestorben sondern würde dort unten auf dem Sofa neben dir sitzen, an dich gekuschelt versteht sich natürlich, und irgendeinen schnulzigen Liebesfilm mit dir schauen!“ meinte Yo Seob ehe er seine Lippen auf die des Rappers legte, welcher zuerst verwirrt und überrascht über die plötzliche Wendung war, dann allerdings genauso gefühlvoll den Kuss erwiderte. Davon hatten beide geträumt und endlich war ihr Traum war geworden. Was gab es bitte besseres, als zu zweit auf einem Dach zu sitzen, in einer dunklen Nacht, schließlich war die Sonne schon untergegangen, und im Regen zu küssen? Ein perfekter Moment um den Tag vergessen zu können. Schließlich würde sich niemand gerne an so etwas erinnern. Nach einer geschlagenen Minute lösten sie sich und sahen sich verliebt in die Augen ehe Jun Hyung zu grinsen anfing. „Was?“ fragte Yo Seob irritiert um dann durch die Antwort ebenfalls zu grinsen. „Was hältst du davon, wenn wir deine Idee in die Tat umsetzten.“
Ja ja ich weiß bitte nicht schlagen *sich hinter einem Kissen versteckt*
Ich bin ehrlich gesagt nicht wirklich zufrieden damit aber was solls, ich hoffe trotzdem ihr hattet euren Spaß dabei *es innerlich eigentlich schon bittet*
Meinungen und Kritik sind natürlich erwünscht ^~^
I hope we will see us again XD
nein nein bis bald mal wieder :)
[JunSeob ^~^] http://media.tumblr.com/tumblr_m61vgmZ3Vs1rqyyns.jpg
[ach nein wie niedlich *o*] http://static.tumblr.com/yfqfn2f/YgJm63okw/tumblr_lxlumjljeb1qzv7kno1_500.gif
*hinter einem Kissen hervorschaut*
H-Hallo ihr … ä-ähm also willkommen zu meiner, was weiß ich schnulzigen und dramatischen Geschichte, warte One Shot sorrriiiii ^-^
Schon mal vielen Dank an diejenigen, die hier her gefunden haben :D
Anscheinend seid ihr auch so Beast (speziell Junseob, ich meine, die beiden sind doch einfach nur zu niedlich oder nicht?) verrückt wie ich ^-^
Wobei ich natürlich hinzufügen muss, dass ich viel mehr mag, Exo, B.a.p, Mblaq, Topp Dogg, Shinee, TVXQ *sich hinter Kissen versteckt* sorriiii ich hör schon auf und öhm ja viel Spaß ^~^
*zu sich selbst murmelt* Ob sie es mögen werden? *schluckt* Oh man ich hoffe es mal
Himmel POV (xD nein nein Spaß beiseite)
Da stand er nun, ca. 20 Stockwerke über der Straße vor ihrem Dorm, um sich herum nichts als Luft und unter sich eine zum fürchten große Tiefe. Gedankenverloren stand er auf dem Dach, besser gesagt auf der Brüstung seines 'Zu Hauses' und wollte sich in den Tod stürzen. Für ihn war es schon lange kein Ort mehr zum Wohlfühlen, eher ein tiefes, schwarzes Loch aus dem man nicht mehr herauskam. Kein Ort mehr, an den man nach einem langen Trainingstag erleichtert eintrat und sich in sein Bett fallen lies. Für ihn gab es diese Gefühle über ihren, Beast's Dorm nicht mehr. Alles in ihm schrie nach einer Freiheit, einer endlosen Weite und dem Gefühl zu fliegen. Deshalb stand er jetzt hier oben. Die Sonne würde schon bald hinter den großen Hochhäusern verschwinden und alles in Dunkelheit tauchen. Nein. Das war falsch. Hier würde es nie dunkel werden. Kaum würde die Sonne untergegangen sein, schon würden alle möglichen Lichter dieser Stadt, Seoul, aufleuchten. Die Stadt ohne Ruhe, so nannte er sie immer. Wie sehr er sie doch mag, und wie schwer ihm der Abschied von dieser fiel. Es fühlte sich so an, als stünde er schon Stunden hier oben, was vielleicht sogar möglich war. Trotzdem, nicht nur die Stadt hielt ihn im Moment davon ab zu springen, sein Leid zu beenden. Etwas wollte seine Gedanken nicht verlassen, gab ihm keine Ruhe und sorgte für Unwissen seiner vorgehabten Tat bezogen. Und dieses Etwas hatte sogar einen Namen, welcher ihm nur allzu schmerzlich bewusst war. Dieses Etwas hatte in ihm Gefühle geweckt, die ihm vorher noch vollkommen unbekannt waren. Ein Gefühl welches Geborgenheit, Sehnsucht und Verlangen gleichzeitig in ihm auslöste. Etwas dass ihn nicht gehen lassen wollte. Etwas, dass ihn die Nächte, in denen er lange wach lag, Sekunde um Sekunde quälte und nicht loslassen wollte. Auch dieses Gefühl hatte wie das Etwas einen Namen. Auch diesem war er sich bewusst, wollte es sich erst nicht eingestehen, konnte es aber dann doch nicht mehr leugnen. Es war auch für viele wohl besser unter dem Namen 'Liebe' bekannt. Und für dieses Gefühl sorgte dieses Etwas. Besser gesagt, dieser Jemand. Seine erste wahre Liebe, ja davor hatte er noch keine Freundin, geschweige denn Freund, wahrscheinlich aber auch seine einzige, nach diesem Tag zumindest. Und dieser jemand war niemand geringeres als sein Bandkollege Jun Hyung. Er wollte und konnte ihn nicht verlassen, wohl wissend, dass der andere sich seinen Gefühlen nicht bewusst war und nie sein wird. Niemand, außer vielleicht Gi Kwang, sein bester Freund, dem er alles anvertraute, wusste über seine Gefühle für den Älteren bescheid, aber auch nur, weil er ihn ewig damit genervt hatte unbedingt wissen zu wollen, was ihn denn die ganze Zeit bedrücken würde. Gi Kwang versicherte ihm zwar immer wieder, dass alles gut werden würde, dennoch plagten ihn immer wieder die gleichen Gedanken. Immer wieder wanderten sie durch seinen Kopf und gaben ihm keine Ruhe. *Wäre es nicht besser so?* schossen sie ihm wieder durch die leere Hülle seines Körpers. *Dann wäre ich keine Last mehr. Nicht für ihn, für niemandem mehr. Und jeder würde ein besseres Leben führen, in Frieden und glücklich. Wer würde auch daran denken, dass Jun Hyung schwul war. Ok, ausgeschlossen war es nicht, aber wer würde denken, dass er sich dann ausgerechnet in ihn verlieben würde? Keiner. Er war nicht gut genug für ihn. Jun Hyung hatte etwas besseres verdient.* Diese Gedanken reichten nun endgültig aus. Er hob seinen Kopf, blickte ein letztes mal in den wolkenverhangenen Himmel. Irgendwo hinter den ganzen Wolken konnte man schwach die schon fast rot glühende Sonne sehen, die unterging. Eine einzelne Träne verlies den Rand seines rechten Auges und lief seine Wange hinab. Hinab in die Tiefe unter ihm. In die Tiefe in die er nun fallen würde. Einmal blinzelte er noch, ehe er die Augen schloss und in die meterhohe Leere unter sich trat. Er wollte endlich frei sein. Er wollte endlich fliegen und alles vergessen können. Er wollte endlich ein ruhiges Leben weiter leben, wenn auch im Himmel. Es gab nur ein kleines Problem, welches ihn aufhielt. Das Problem war, dass er nicht fiel. Er spürte keine Luft die an ihm vorbeisauste und auch keinen harten Aufprall auf der Straße. Stattdessen spürte er zwei starke Arme, die ihn im letzen Moment gepackt hatten und vom Rand wegzogen.. Ein leicht keuchender Atem drang an sein Ohr. Er wurde auf dem Boden des Daches abgesetzt, ein warmer Körper an seinem Rücken, leicht durchnässt durch den Regen. Ja, es hatte zu regnen begonnen. Fast so, als würde der Himmel um seinen Verlust, welcher fast eingetreten wäre, weinen und trauern. „Yo Seob, so etwas darfst du nicht machen! Mach so etwas nie wieder, denk nicht einmal daran! Du darfst nicht gehen! Wir brauchen dich!“ ein Kopfschütteln, „Ich brauche dich! Bleib hier, bei mir!“ So klang nun die wundervolle Stimme des Rappers an sein Ohr, brüchig und um Fassung und Atem ringend. Jun Hyung, sein Jun Hyung hatte ihn gerade davor bewahrt in den Tod zu stürzen. Er war verwirrt. Warum hatte er das getan? „Jun … Hyung.“ drang seine Stimme, fast vom Regen und Wind verschluckt, geflüstert und erleichtert und dennoch verwirrt und traurig an das Ohr des Älteren. Er riss die Augen auf und drückte die starken Arme von sich, lief einen guten Meter weiter und starrte den anderen an. „W-Was … w-wieso … d-du?“ brach es aus ihm heraus. Die Gedanken zu unklar um einen richtigen Satz zu formen. Tränen flossen langsam seine Wange hinab, ließen sie ebenfalls durch den Regen nass glänzen. „Wieso hast du mich aufgehalten!“ schrie er und sank auf die Knie. „Wie kann ich jetzt bitte nochmal den ganzen Mut aufbringen um mich dort hoch zu stellen.“ er schniefte und weinte jetzt bitterlich in seine Hände. Es zerbrach das Herz von Jun Hyung ihn so zu sehen. Aber warum konnte der Kleine auch nicht verstehen, dass er viel zu wichtig für ihn war, als dass er ihn einfach so sterben lassen könnte. Klar, für die anderen Mitglieder der Band war Yo Seob auch wichtig und sie würden es auch nie zulassen dass er einfach so sprang, aber er bedeutete dem Rapper doch viel mehr als allen anderen zusammen. „Yo Seob beruhig dich doch.“ er lief auf den Kleinen zu, doch dieser hob nur abwehrend die Hände. „Komm nicht näher! Wehe du machst noch einen Schritt, dann spring ich sofort!“ und schon stand der Rapper still. „Yo Seob, verdammt noch mal. Wehe du machst auch nur noch einen Schritt auf den Rand von diesem Gebäude zu, ich sags dir ich würde dich vorher eigenhändig umbringen.“ schrie er selbst zurück. Natürlich würde er dies nie können, aber er musste Yo Seob irgendwie davon überzeugen da zu bleiben. „Dann mach doch! Was kümmert es mich ob ich springe oder von dir umgebracht werde. Hauptsache ich werde irgendwie umgebracht.“ weinte der Kleine weiter. Ok, jetzt war es endgültig zu viel. Mit einem Satz war der Rapper neben dem Kleinen am Boden und gab ihm eine schallende Ohrfeige. Erschrocken sah ihn der Kleine an, zu erschrocken und sprachlos als dass er hätte weiter weinen können. Im nächsten Moment war er noch verwirrter. Jun Hyung zog ihn sofort in eine Umarmung und schlang seine Arme um ihn. „Yo Seob du Idiot. Sag so etwas nie wieder. Wie könnte ich dich bitte umbringen? Du bist einer der wichtigsten Menschen in meinem Leben, nein, du bist der wichtigste Mensch in meinem Leben und deshalb kann ich dich doch nicht einfach sterben lassen. Ich … ich liebe dich Yo Seob und ich will für immer an deiner Seite sein, bitte tu mir den Gefallen und denk nie wieder daran dich irgendwie umzubringen“ schluchzte nun auch der Rapper in die Haare von dem Kleinen. Dieser wiederum starrte ungläubig gerade aus und musste die Worte erst einmal verdauen. Jun Hyung, der Jun Hyung liebte ihn? Verwirrt löste er sich. „M-Meinst du das e-ernst?“ fragte er und sah ihn mit glänzenden Augen an. „Ernster geht’s nicht.“ gab Jun Hyung nur von sich und wurde im nächsten Moment auch schon angesprungen. „Du Idiot, Idiot, Idiot. Wenn du mir das irgendwie eher zu verstehen gegeben hättest würden wir uns hier jetzt nicht die Augen ausheulen und ich wäre nicht beinahe gestorben sondern würde dort unten auf dem Sofa neben dir sitzen, an dich gekuschelt versteht sich natürlich, und irgendeinen schnulzigen Liebesfilm mit dir schauen!“ meinte Yo Seob ehe er seine Lippen auf die des Rappers legte, welcher zuerst verwirrt und überrascht über die plötzliche Wendung war, dann allerdings genauso gefühlvoll den Kuss erwiderte. Davon hatten beide geträumt und endlich war ihr Traum war geworden. Was gab es bitte besseres, als zu zweit auf einem Dach zu sitzen, in einer dunklen Nacht, schließlich war die Sonne schon untergegangen, und im Regen zu küssen? Ein perfekter Moment um den Tag vergessen zu können. Schließlich würde sich niemand gerne an so etwas erinnern. Nach einer geschlagenen Minute lösten sie sich und sahen sich verliebt in die Augen ehe Jun Hyung zu grinsen anfing. „Was?“ fragte Yo Seob irritiert um dann durch die Antwort ebenfalls zu grinsen. „Was hältst du davon, wenn wir deine Idee in die Tat umsetzten.“
Ja ja ich weiß bitte nicht schlagen *sich hinter einem Kissen versteckt*
Ich bin ehrlich gesagt nicht wirklich zufrieden damit aber was solls, ich hoffe trotzdem ihr hattet euren Spaß dabei *es innerlich eigentlich schon bittet*
Meinungen und Kritik sind natürlich erwünscht ^~^
I hope we will see us again XD
nein nein bis bald mal wieder :)
[JunSeob ^~^] http://media.tumblr.com/tumblr_m61vgmZ3Vs1rqyyns.jpg
[ach nein wie niedlich *o*] http://static.tumblr.com/yfqfn2f/YgJm63okw/tumblr_lxlumjljeb1qzv7kno1_500.gif