Angel Maker
von CrazyCatLady97
Kurzbeschreibung
Partnerarbeit mit Madita1908 ... Wir hoffen es gefällt euch und ihr hinterlasst einen oder mehrere Reviews ;)
GeschichteDrama, Krimi / P16 / Gen
Det. First Grade Carlton Hickman
Det. Sgt. Anne- Marie San
Det. Tommy McConnel
Kommissar Sebastian Berger
Sgt. Eva Vittoria
17.04.2014
26.07.2014
11
13.731
17.04.2014
921
Viel Spaß bei dem ersten Kapitel ... Wir hoffen es gefällt euch
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Stöhnend ging der Wärter zu Boden und blieb bewusstlos liegen.
„Los! Beweg dich!“ fuhr ein Wärter den Gefangen an und wedelte mit den Händen. Dieser sah auf, sprang regelrecht von seiner Liege auf und sprintete zu dem Mann.
„Was tust du hier, Chris?“ fragte der Gefangene den Mann, den er gerade Chris genannt hatte.
„Stell keine Fragen Fred! Beweg dich! Ich lege dir die Handschellen an, damit keiner Verdacht schöpft!“ Damit legte Chris seinem Kumpel auch schon die Metallringe an und führte ihn an den anderen Zellen vorbei. „Officer Sincroue ist bewusstlos. Kümmern sie sich darum,“ raunte er beim vorbei gehen einem richtigen Wärter zu und dieser nickte und eilte los.
„Pff, schwach Kopf!“ machte Fred und legte einen Schritt zu. Sie mussten sich beeilen, denn der Wärter, der zu dem bewusstlosen geeilt war, schlug Alam.
„CODE 4! GEFANGENER VERSUCHT ZU FLIEHEN!“ schrie der Officer in sein Walkie-Talkie. Sofort gingen die Alam Sirenen an und im Hof gingen die Großen Scheinwerfer an und leuchteten alles ab.
„Los! In den Wäschewagen!“ raunte Chris Fred zu und schubste in den Schacht runter, ehe er selbst hinterher rutschte. Als sie dann unten ankamen, steckte Chris seinem Kumpel eine Waffe zu, nachdem er ihn von den Handschellen wieder befreite. Und Fred benutzte die Waffe sofort, in dem er die Wäscherei Angestellte erschoss, als diese erschrocken über den Anblick der Männer aufgeschrien hatte. Schließlich klauten sie das Wäschereiauto und rasten durch den Hof und durch die Kleine Baustelle an der Westmauer des Gefängnisses.
Im 894,2 km entfernten Den Haag saß das Team von Major Daniel im Büro und unterhielt sich angeregt über den Abgeschlossenen Fall und schließlich über das Wochenende.
„Und was macht ihr so am Wochenende? Es ist ja immer hin ein Verlängertes.“ Fragte Sebastian und sah seine Kollegen an. Eva und Tommy trennten sich schmunzelnd von einander, sah sich an, ehe Eva das Wort ergriff.
„Wir fahren ins Wellnessschwimmbad.“
„Tommy in einem Wellnessschwimmbad? Wie hast du ihn denn dazu bekommen?“ wollte Sebastian lachend wissen.
„Man kann seiner Liebsten auch mal was Gutes tun, Berger,“ sagte Tommy schelmisch, zog Eva erneut zu sich und küsste sie leidenschaftlich.
„Und was machst du am Wochenende?“ frage Anne-Marie Sebastian und erntete einen Merkwürdigen Blick.
„Ach ich werde wahrscheinlich mit alten Kumpels We-“ dem Deutschen blieb das Wort im Hals stecken, „Ich werde wahrscheinlich mit Kumpels abhängen. Und du?“
Skeptisch wechselten Eva, Tommy und Anne-Marie einen Blick, ehe die Französin antwortete: „Ich fahre nach Hause. Meine Nichte hat morgen Geburtstag.“
„Wo sind eigentlich Hickman und Daniel?“ wollte Tommy Wissen und sah sich im Büro um.
„Ich glaube, die sind schon weg.“ Bemerkte Anne-Marie und schaltete ihren Bildschirm aus.
Gemeinsam gingen alle in die Tiefgarage des Hauptquartieres. Sebastian verabschiedete sich als erstes und fuhr rasant aus der Garage. Anne- Marie und das frisch verliebte Pärchen erzählten noch ein wenig. Doch irgendwann wollten auch sie nach Hause.
Besonders Tommy freute sich auf Zuhause. Eva hatte ihm eine Überraschung angekündigt.
Anne - Marie würde erst mal ein heißes Bad nehmen und dann es sich gemütlich machen.
Einige Straßen weiter fuhr Sebastian. Er schnappte sich sein Handy und rief in Deutschland an.
,,Hey Jungs, ich bin bald da. Holt schon mal die Wettzettel raus", sagte er freudestrahlend und legte dann wieder auf.
Hickman, der derweil in seinem Wohnwagen hockte, beobachtete die Umgebung von seinem Fenster aus. Schon seit einigen Tagen hatte es merkwürdige Bewegungen gegeben und ein paar seltsame Gestalten haben den Kirmes Direktor besucht.
Es klopfte. Carl öffnete die Tür. ,,Komm rein!"
Shari betrat seinen Wohnwagen und platzierte sich auf seiner Bank.
,,Du musst echt mal wieder aufräumen", sie kicherte. Hickman murmelte etwas unverständliches und schaute wieder aus dem Fenster.
Shari beobachtete ihn: ,,Was ist denn los? Ich dachte eigentlich, dass ich vorbei komme und wir etwas unternehmen oder so."
Er wendete sich ihr zu: ,,Irgendwas komisches geht hier vor. Ich will wissen was es ist."
Sein Gegenüber stand auf und setzte sich neben ihn. Vorsichtig berührte sie ihn an der Schulter. ,,Lass es sein für heute okay?"
Er schaute sie mit seinen blauen Augen an und küsste sie dann. Daraufhin ein Nicken.
Als Eva und Tommy bei sich in der Wohnung ankamen betraten sie es zügig und legten ihre Sachen ab. Dann verschwand Eva in Badezimmer und schien etwas vorzubereiten.
Tommy setzte sich auf einen Stuhl und wartete.
Sie hatte ihm im Auto zwar gesagt, dass er sich freuen würde, aber was es war hielt sie für sich.
Nach einigen Minuten kam sie wieder heraus. Einen sexy BH und eine Spitzenunterwäsche zierten ihren makellosen Körper. Tommys Mund stand offen.
Langsam und verführerisch kam sie auf ihn zu. Er musste schwer schlucken.
Mit leichten Berührungen von Kopf über Brust machte sie Tommy uschig. Er war wirklich heiß. Schnell sprang er auf und schnappte sich seine Geliebte und trug sie zum Bett,
dann verschloss er die Tür.
Anne - Marie saß auf der Couch und trank einen Tee. Im TV lief nichts Gutes, also dachte sie sich, sie hört ein wenig Musik. Da kamen aber nur irgendwelche Liebeslieder oder Lieder über Tot und Elend. Sie lauschte den Klängen, wobei sie sich immer und immer mehr einsam fühlte. Eine stille Träne rann an ihrer Wange herunter. Sie hatte schon lange keine Beziehung mehr gehabt, jedoch wünschte sie sich wirklich eine.
Bloß hatte sie nie die Zeit und Lust noch nach der Arbeit aus zu gehen.
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Stöhnend ging der Wärter zu Boden und blieb bewusstlos liegen.
„Los! Beweg dich!“ fuhr ein Wärter den Gefangen an und wedelte mit den Händen. Dieser sah auf, sprang regelrecht von seiner Liege auf und sprintete zu dem Mann.
„Was tust du hier, Chris?“ fragte der Gefangene den Mann, den er gerade Chris genannt hatte.
„Stell keine Fragen Fred! Beweg dich! Ich lege dir die Handschellen an, damit keiner Verdacht schöpft!“ Damit legte Chris seinem Kumpel auch schon die Metallringe an und führte ihn an den anderen Zellen vorbei. „Officer Sincroue ist bewusstlos. Kümmern sie sich darum,“ raunte er beim vorbei gehen einem richtigen Wärter zu und dieser nickte und eilte los.
„Pff, schwach Kopf!“ machte Fred und legte einen Schritt zu. Sie mussten sich beeilen, denn der Wärter, der zu dem bewusstlosen geeilt war, schlug Alam.
„CODE 4! GEFANGENER VERSUCHT ZU FLIEHEN!“ schrie der Officer in sein Walkie-Talkie. Sofort gingen die Alam Sirenen an und im Hof gingen die Großen Scheinwerfer an und leuchteten alles ab.
„Los! In den Wäschewagen!“ raunte Chris Fred zu und schubste in den Schacht runter, ehe er selbst hinterher rutschte. Als sie dann unten ankamen, steckte Chris seinem Kumpel eine Waffe zu, nachdem er ihn von den Handschellen wieder befreite. Und Fred benutzte die Waffe sofort, in dem er die Wäscherei Angestellte erschoss, als diese erschrocken über den Anblick der Männer aufgeschrien hatte. Schließlich klauten sie das Wäschereiauto und rasten durch den Hof und durch die Kleine Baustelle an der Westmauer des Gefängnisses.
Im 894,2 km entfernten Den Haag saß das Team von Major Daniel im Büro und unterhielt sich angeregt über den Abgeschlossenen Fall und schließlich über das Wochenende.
„Und was macht ihr so am Wochenende? Es ist ja immer hin ein Verlängertes.“ Fragte Sebastian und sah seine Kollegen an. Eva und Tommy trennten sich schmunzelnd von einander, sah sich an, ehe Eva das Wort ergriff.
„Wir fahren ins Wellnessschwimmbad.“
„Tommy in einem Wellnessschwimmbad? Wie hast du ihn denn dazu bekommen?“ wollte Sebastian lachend wissen.
„Man kann seiner Liebsten auch mal was Gutes tun, Berger,“ sagte Tommy schelmisch, zog Eva erneut zu sich und küsste sie leidenschaftlich.
„Und was machst du am Wochenende?“ frage Anne-Marie Sebastian und erntete einen Merkwürdigen Blick.
„Ach ich werde wahrscheinlich mit alten Kumpels We-“ dem Deutschen blieb das Wort im Hals stecken, „Ich werde wahrscheinlich mit Kumpels abhängen. Und du?“
Skeptisch wechselten Eva, Tommy und Anne-Marie einen Blick, ehe die Französin antwortete: „Ich fahre nach Hause. Meine Nichte hat morgen Geburtstag.“
„Wo sind eigentlich Hickman und Daniel?“ wollte Tommy Wissen und sah sich im Büro um.
„Ich glaube, die sind schon weg.“ Bemerkte Anne-Marie und schaltete ihren Bildschirm aus.
Gemeinsam gingen alle in die Tiefgarage des Hauptquartieres. Sebastian verabschiedete sich als erstes und fuhr rasant aus der Garage. Anne- Marie und das frisch verliebte Pärchen erzählten noch ein wenig. Doch irgendwann wollten auch sie nach Hause.
Besonders Tommy freute sich auf Zuhause. Eva hatte ihm eine Überraschung angekündigt.
Anne - Marie würde erst mal ein heißes Bad nehmen und dann es sich gemütlich machen.
Einige Straßen weiter fuhr Sebastian. Er schnappte sich sein Handy und rief in Deutschland an.
,,Hey Jungs, ich bin bald da. Holt schon mal die Wettzettel raus", sagte er freudestrahlend und legte dann wieder auf.
Hickman, der derweil in seinem Wohnwagen hockte, beobachtete die Umgebung von seinem Fenster aus. Schon seit einigen Tagen hatte es merkwürdige Bewegungen gegeben und ein paar seltsame Gestalten haben den Kirmes Direktor besucht.
Es klopfte. Carl öffnete die Tür. ,,Komm rein!"
Shari betrat seinen Wohnwagen und platzierte sich auf seiner Bank.
,,Du musst echt mal wieder aufräumen", sie kicherte. Hickman murmelte etwas unverständliches und schaute wieder aus dem Fenster.
Shari beobachtete ihn: ,,Was ist denn los? Ich dachte eigentlich, dass ich vorbei komme und wir etwas unternehmen oder so."
Er wendete sich ihr zu: ,,Irgendwas komisches geht hier vor. Ich will wissen was es ist."
Sein Gegenüber stand auf und setzte sich neben ihn. Vorsichtig berührte sie ihn an der Schulter. ,,Lass es sein für heute okay?"
Er schaute sie mit seinen blauen Augen an und küsste sie dann. Daraufhin ein Nicken.
Als Eva und Tommy bei sich in der Wohnung ankamen betraten sie es zügig und legten ihre Sachen ab. Dann verschwand Eva in Badezimmer und schien etwas vorzubereiten.
Tommy setzte sich auf einen Stuhl und wartete.
Sie hatte ihm im Auto zwar gesagt, dass er sich freuen würde, aber was es war hielt sie für sich.
Nach einigen Minuten kam sie wieder heraus. Einen sexy BH und eine Spitzenunterwäsche zierten ihren makellosen Körper. Tommys Mund stand offen.
Langsam und verführerisch kam sie auf ihn zu. Er musste schwer schlucken.
Mit leichten Berührungen von Kopf über Brust machte sie Tommy uschig. Er war wirklich heiß. Schnell sprang er auf und schnappte sich seine Geliebte und trug sie zum Bett,
dann verschloss er die Tür.
Anne - Marie saß auf der Couch und trank einen Tee. Im TV lief nichts Gutes, also dachte sie sich, sie hört ein wenig Musik. Da kamen aber nur irgendwelche Liebeslieder oder Lieder über Tot und Elend. Sie lauschte den Klängen, wobei sie sich immer und immer mehr einsam fühlte. Eine stille Träne rann an ihrer Wange herunter. Sie hatte schon lange keine Beziehung mehr gehabt, jedoch wünschte sie sich wirklich eine.
Bloß hatte sie nie die Zeit und Lust noch nach der Arbeit aus zu gehen.
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