About a Lovestory
von Chipmunk
Kurzbeschreibung
Der Werwolf ist Geschichte für Sam, Grace, Cole und Isabel und die Erinnerung daran auch schon fast verplasst. Doch nun sind die Gene von Werbären und Werkatzen dabei ihre Familie auseinander zureißen. Können Lilith Roth, die Tochter von Sam und Grace, und Demon St. Claire, der Sohn von Cole und Isabel, die neue Katastrophe abwenden?
GeschichteAllgemein / P12 / Gen
Cole St. Claire
Grace Brisbane
Isabel Culpeper
Samuel Roth
09.04.2014
02.05.2014
9
7.833
09.04.2014
818
Kapitel 7:
Ophelia
Ich nahm sofort ab, als Lilith mich anrief. ,,Hallo, hier bei Stevens. Ophelia am Apparat.“
,,Gut dass ich dich noch erwische Lia. Damon ist gerade bei mir in die Küche gegangen und behauptet, dass er aus dem Wald kommt.“
„Du nimmst mich auf den Arm, oder? Ich wusste gar nicht, das er durch Wände gehen kann.“
Ich dachte wirklich sie meinte es als Scherz, aber sie blieb ernst. „Ich habe ihn reingelassen. Streng doch mal dein Hirn an oder schlafwandelst du?“ Ich lachte hysterisch.
,,Ach ja? Warum antworte ich dir eigentlich, wenn ich schlafwandle? Ich gehe jetzt in den Wald. Ob du mitkommst, ist deine Entscheidung, Lil, aber ich gehe auf jeden Fall!“ Ich legte auf, bevor Lilith mir das ausreden konnte.
Nach meiner Meinung hatte sie sich das alles nur ausgedacht, weil sie keine Lust hatte in den Wald zu gehen. Mein Bruder taucht erst bei ihr auf und nicht bei mir?
Das war völlig absurd. Oder war er doch zu ihr gegangen? Würde sie mich wirklich anlügen, nach so langer Zeit?
„Schlag dir das aus dem Kopf, Lia. Du gehst jetzt zum Wald und wenn du Damon nicht in zwei Stunden gefunden hast, schaust du bei Lil vorbei.“
Ich wusste nicht, was ich sonst tun sollte. Ich zog mir noch schnell eine Jacke über und fuhr zum Wald. Ich war hin und her gerissen mit meinen Gefühlen.
Sollte ich wirklich meinem Verstand vertrauen oder war es falsch?
Kapitel 8:
Lilith
Ich ging wieder zu Damon der freundlicher Weise auf mich gewartet hatte. „Du hast Ophelia angerufen, nicht wahr?“ Ich war überrascht, wieso wusste er das?
„Ja, habe ich. Sie wollte mir nicht glauben, dass du hier bist und ist zum Wald gegangen.“ „Da wird sie nur ein paar Reste meines Motorrads finden.“ Was war gestern nur vorgefallen? Hatte er einen Unfall gehabt und hatte bis heute Morgen im Krankenhaus verbracht?
„Sag mal Damon, hast du vielleicht eine Gehirnerschütterung?“ „Nein. „Wieso fragst du?“ „Ach nur so. Hätte ja sein können“ Im Krankenhaus war er also nicht. Sehr interessant. „Was ist denn mit deinem Motorrad denn passiert?“ „Ich hatte einen kleinen Unfall und dann ist es explodiert. Nichts Schlimmes oder so. Die Einzelteile liegen nur überall in der Nähe des Zaunes im Wald herum.“ Er grinste. „Hätte nie gedacht, dass ein Kurzschluss so viel Schaden anrichten kann.“
„Warum hast du nicht gleich deine Schwester angerufen? Wenn sie das sieht und dann hier herkommt bringt sie dich regelrecht um.“ ,,Kann sie meinetwegen machen, wenn sie nicht auf dich hört ist es nicht meine Schuld. Mein Handy liegt zu Hause auf dem Schreibtisch.“ ,,Es ist wetten auch noch ausgeschaltet.“
„Du kennst mich zu gut. Kann ich heute hier mal wieder übernachten? Meine Eltern sind sowieso heute nicht da.“ „Klar. Verhalte dich aber oben ruhig. Ich weiß nicht, ob meine Eltern heute noch kommen. Sie machen sich immer zu schnelle Urteile.“ „Versteh schon. Sie werden mich also für einen Einbrecher halten oder für etwas anderes und lassen mich von der Polizei verhaften.“ Er lachte.
Es war das erste Mal, dass ich sein richtiges Lachen gehört hatte und es sollte nicht das letzte Mal gewesen sein. Ich konnte mir mein Lächeln nicht verkneifen. „Das werde ich dann schon verhindern können“ Er lächelte mich nun auch an. Er war einfach nur süß.
Kapitel 9:
Derek
Ein Mädchen zwängte sich durch das Loch im Zaun, was Damon einen Tag davor verursacht hatte. Ich beobachtete sie wie sie sich den Sand von den Klamotten klopfte und ich lächelte liebevoll.
Ihre roten Haare waren schulterlang und normal gehalten. Sie hatte keinen Zopf oder eine komplizierte Frisur, was mir auf Anhieb gefiel. Ihre grünen Augen erblickten nun mich.
Sie hatte keine Angst vor mir und sah mir nur in die Augen. Ich ging einige Schritte auf sie zu und sie rannte nicht weg, wie es andere getan hätten. Sie kniete sich vor mir hin und berührte meine Wange sanft. Ich stupste ihre Hand liebevoll mit meiner Nase an. Plötzlich durchzuckte mich ein Schmerz und ich krampfte zusammen. Sie sah mich besorgt an.
Ich verwandelte mich vor ihr zurück! Einen schlechteren Zeitpunkt hätte ich mir nicht aussuchen können. Ich grub meine Krallen in den Boden und gab einen klagenden Laut von mir. Das Mädchen wich zurück und ich sah an mir herunter. Ich war wieder ein Mensch und hatte meine Klamotten wieder an. Sie sah mich erschrocken an.
,,Bitte. Lauf nicht weg. Ich kann alles erklären.“ Sie blieb und starrte mich nur verwirrt an. „Wie… wie hast du das gemacht?“
„Derek, komm!“ Mike kam zu mir. „Ich muss los, tut mir Leid. Hoffentlich sehen wir uns wieder.“ ,,Warte. Derek.“
Ich hielt kurz inne. Sie gab mir einen Zettel. „Ruf mich an, wenn du Zeit hast.“ Ich lächelte und sie lächelte zurück. „Werde ich machen.“
Mit diesen Worten ging ich und ließ sie mit schweren Herzens zurück. Sie sah mir nach und ging dann auch.
Ophelia
Ich nahm sofort ab, als Lilith mich anrief. ,,Hallo, hier bei Stevens. Ophelia am Apparat.“
,,Gut dass ich dich noch erwische Lia. Damon ist gerade bei mir in die Küche gegangen und behauptet, dass er aus dem Wald kommt.“
„Du nimmst mich auf den Arm, oder? Ich wusste gar nicht, das er durch Wände gehen kann.“
Ich dachte wirklich sie meinte es als Scherz, aber sie blieb ernst. „Ich habe ihn reingelassen. Streng doch mal dein Hirn an oder schlafwandelst du?“ Ich lachte hysterisch.
,,Ach ja? Warum antworte ich dir eigentlich, wenn ich schlafwandle? Ich gehe jetzt in den Wald. Ob du mitkommst, ist deine Entscheidung, Lil, aber ich gehe auf jeden Fall!“ Ich legte auf, bevor Lilith mir das ausreden konnte.
Nach meiner Meinung hatte sie sich das alles nur ausgedacht, weil sie keine Lust hatte in den Wald zu gehen. Mein Bruder taucht erst bei ihr auf und nicht bei mir?
Das war völlig absurd. Oder war er doch zu ihr gegangen? Würde sie mich wirklich anlügen, nach so langer Zeit?
„Schlag dir das aus dem Kopf, Lia. Du gehst jetzt zum Wald und wenn du Damon nicht in zwei Stunden gefunden hast, schaust du bei Lil vorbei.“
Ich wusste nicht, was ich sonst tun sollte. Ich zog mir noch schnell eine Jacke über und fuhr zum Wald. Ich war hin und her gerissen mit meinen Gefühlen.
Sollte ich wirklich meinem Verstand vertrauen oder war es falsch?
Kapitel 8:
Lilith
Ich ging wieder zu Damon der freundlicher Weise auf mich gewartet hatte. „Du hast Ophelia angerufen, nicht wahr?“ Ich war überrascht, wieso wusste er das?
„Ja, habe ich. Sie wollte mir nicht glauben, dass du hier bist und ist zum Wald gegangen.“ „Da wird sie nur ein paar Reste meines Motorrads finden.“ Was war gestern nur vorgefallen? Hatte er einen Unfall gehabt und hatte bis heute Morgen im Krankenhaus verbracht?
„Sag mal Damon, hast du vielleicht eine Gehirnerschütterung?“ „Nein. „Wieso fragst du?“ „Ach nur so. Hätte ja sein können“ Im Krankenhaus war er also nicht. Sehr interessant. „Was ist denn mit deinem Motorrad denn passiert?“ „Ich hatte einen kleinen Unfall und dann ist es explodiert. Nichts Schlimmes oder so. Die Einzelteile liegen nur überall in der Nähe des Zaunes im Wald herum.“ Er grinste. „Hätte nie gedacht, dass ein Kurzschluss so viel Schaden anrichten kann.“
„Warum hast du nicht gleich deine Schwester angerufen? Wenn sie das sieht und dann hier herkommt bringt sie dich regelrecht um.“ ,,Kann sie meinetwegen machen, wenn sie nicht auf dich hört ist es nicht meine Schuld. Mein Handy liegt zu Hause auf dem Schreibtisch.“ ,,Es ist wetten auch noch ausgeschaltet.“
„Du kennst mich zu gut. Kann ich heute hier mal wieder übernachten? Meine Eltern sind sowieso heute nicht da.“ „Klar. Verhalte dich aber oben ruhig. Ich weiß nicht, ob meine Eltern heute noch kommen. Sie machen sich immer zu schnelle Urteile.“ „Versteh schon. Sie werden mich also für einen Einbrecher halten oder für etwas anderes und lassen mich von der Polizei verhaften.“ Er lachte.
Es war das erste Mal, dass ich sein richtiges Lachen gehört hatte und es sollte nicht das letzte Mal gewesen sein. Ich konnte mir mein Lächeln nicht verkneifen. „Das werde ich dann schon verhindern können“ Er lächelte mich nun auch an. Er war einfach nur süß.
Kapitel 9:
Derek
Ein Mädchen zwängte sich durch das Loch im Zaun, was Damon einen Tag davor verursacht hatte. Ich beobachtete sie wie sie sich den Sand von den Klamotten klopfte und ich lächelte liebevoll.
Ihre roten Haare waren schulterlang und normal gehalten. Sie hatte keinen Zopf oder eine komplizierte Frisur, was mir auf Anhieb gefiel. Ihre grünen Augen erblickten nun mich.
Sie hatte keine Angst vor mir und sah mir nur in die Augen. Ich ging einige Schritte auf sie zu und sie rannte nicht weg, wie es andere getan hätten. Sie kniete sich vor mir hin und berührte meine Wange sanft. Ich stupste ihre Hand liebevoll mit meiner Nase an. Plötzlich durchzuckte mich ein Schmerz und ich krampfte zusammen. Sie sah mich besorgt an.
Ich verwandelte mich vor ihr zurück! Einen schlechteren Zeitpunkt hätte ich mir nicht aussuchen können. Ich grub meine Krallen in den Boden und gab einen klagenden Laut von mir. Das Mädchen wich zurück und ich sah an mir herunter. Ich war wieder ein Mensch und hatte meine Klamotten wieder an. Sie sah mich erschrocken an.
,,Bitte. Lauf nicht weg. Ich kann alles erklären.“ Sie blieb und starrte mich nur verwirrt an. „Wie… wie hast du das gemacht?“
„Derek, komm!“ Mike kam zu mir. „Ich muss los, tut mir Leid. Hoffentlich sehen wir uns wieder.“ ,,Warte. Derek.“
Ich hielt kurz inne. Sie gab mir einen Zettel. „Ruf mich an, wenn du Zeit hast.“ Ich lächelte und sie lächelte zurück. „Werde ich machen.“
Mit diesen Worten ging ich und ließ sie mit schweren Herzens zurück. Sie sah mir nach und ging dann auch.