Dengeki Daisy - Terus Perspektive
von MissKitty
Kurzbeschreibung
Dies ist praktisch der Manga in einer Geschichte aus Terus Perspektive. Seit dem Tod ihres geliebten Bruders ist Teru mutterseelenallein. Nur DAISY - eine ihr unbekannte Person am anderen Ende der Handyleitung - steht ihr bei. Doch wer ist der geheimnisvolle Fremde, der ihr die tröstlichen Nachrichten schickt? Teru begibt sich auf die Suche, das Geheimnis seiner Identität zu lüften...
GeschichteHumor, Liebesgeschichte / P12 / Gen
Tasuku Kurosaki / DAISY
Teru Kurebayashi
03.04.2014
03.04.2014
1
349
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Eine Erinnerung:
Souichirou, mein Bruder, hält mir mit einem traurigen Lächeln sein Handy hin. "Teru", sagt er. "Ich habe ein Geschenk für dich." Ich sehe verwirrt auf. "Ein Geschenk?" Er nickt und ihn seinen dunklen Augen funkelt noch immer traurige Gewissheit. "Dieses Handy verbindet dich mit DAISY. Wenn du dich einsam fühlst oder Probleme hast, kannst du ihn jederzeit kontaktieren."
Ich starre das kleine, lilafarbene Klapphandy an. "...'DAISY'?" Souichirou drückt mir das Handy in die Hand. "DAISY ist ein ganz lieber Kerl. Er wird dir ganz sicher helfen." Kurz flackert Zuversicht in seinem Blick auf. "Er wird das ab jetzt an meiner Stelle übernehmen ... DAISY wird immer an deiner Seite sein,"
Einen Moment später ist Souichirou gestorben und hat mich in dem kalten Raum alleine gelassen, mit einem lilafarbenen Klapphandy in der Hand.
Heute:
Hallo, DAISY, hier Teru.
Danke, dass du dich immer um mich sorgst. Aber es ist alles okay. Mir geht es gut. Ich habe keine Probleme und auch sonst gibt es nichts, das mir irgendwie Schwierigkeiten bereitet.
Ich habe meinen Spaß!
Ein kalter Schwall lande tWasser auf mir.
Ich starre Rena Ichinose an, die Schülersprecherin unserer Schule, die mit vor der Brust verschränkten Armen inmitten ihrer Gruppe steht.
Ein hämisches Grinsen umspielt ihre Lippen.
"Das ist deine eigene Schuld, Kurebayashi.", sagt sie dann einen Tick zu unschuldig. "Ich rate dir, dich der Schülerversammlung besser nicht zu widersetzen. Du bist doch bettelarm!" Dann wendet sie sich Kiyo zu, der neben mir steht und sich an meinem Arm vergriffen hat.
Ich versuche die Nägel zu ignorieren, die mir ins Fleisch schneiden.
"Und du, Hasegawa, Kiyoshi, weißt ja wohl, dass du die Erlaubnis von der Schülerversammlung brauchst, um die Bibliothek zu benutzen." Sie schnaubt verächtlich. "Nur weil das Ausleihsystem kaputt ist, kannst du nicht einfach tun, was dir in den Sinn kommt."
Kiyo zittert und er sieht beschämt aus. "Tut mir Leid, Teru. Die haben rausgefunden, dass ich ein Buch ausgeliehen habe..."
Souichirou, mein Bruder, hält mir mit einem traurigen Lächeln sein Handy hin. "Teru", sagt er. "Ich habe ein Geschenk für dich." Ich sehe verwirrt auf. "Ein Geschenk?" Er nickt und ihn seinen dunklen Augen funkelt noch immer traurige Gewissheit. "Dieses Handy verbindet dich mit DAISY. Wenn du dich einsam fühlst oder Probleme hast, kannst du ihn jederzeit kontaktieren."
Ich starre das kleine, lilafarbene Klapphandy an. "...'DAISY'?" Souichirou drückt mir das Handy in die Hand. "DAISY ist ein ganz lieber Kerl. Er wird dir ganz sicher helfen." Kurz flackert Zuversicht in seinem Blick auf. "Er wird das ab jetzt an meiner Stelle übernehmen ... DAISY wird immer an deiner Seite sein,"
Einen Moment später ist Souichirou gestorben und hat mich in dem kalten Raum alleine gelassen, mit einem lilafarbenen Klapphandy in der Hand.
Heute:
Hallo, DAISY, hier Teru.
Danke, dass du dich immer um mich sorgst. Aber es ist alles okay. Mir geht es gut. Ich habe keine Probleme und auch sonst gibt es nichts, das mir irgendwie Schwierigkeiten bereitet.
Ich habe meinen Spaß!
Ein kalter Schwall lande tWasser auf mir.
Ich starre Rena Ichinose an, die Schülersprecherin unserer Schule, die mit vor der Brust verschränkten Armen inmitten ihrer Gruppe steht.
Ein hämisches Grinsen umspielt ihre Lippen.
"Das ist deine eigene Schuld, Kurebayashi.", sagt sie dann einen Tick zu unschuldig. "Ich rate dir, dich der Schülerversammlung besser nicht zu widersetzen. Du bist doch bettelarm!" Dann wendet sie sich Kiyo zu, der neben mir steht und sich an meinem Arm vergriffen hat.
Ich versuche die Nägel zu ignorieren, die mir ins Fleisch schneiden.
"Und du, Hasegawa, Kiyoshi, weißt ja wohl, dass du die Erlaubnis von der Schülerversammlung brauchst, um die Bibliothek zu benutzen." Sie schnaubt verächtlich. "Nur weil das Ausleihsystem kaputt ist, kannst du nicht einfach tun, was dir in den Sinn kommt."
Kiyo zittert und er sieht beschämt aus. "Tut mir Leid, Teru. Die haben rausgefunden, dass ich ein Buch ausgeliehen habe..."
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