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Vergangenheit, wir kommen!

Kurzbeschreibung
GeschichteAllgemein / P12 / Gen
Anna Jung Liv Sonntag Tom Kepler
28.03.2014
29.07.2014
10
7.760
 
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20 Reviews
Dieses Kapitel
4 Reviews
 
 
28.03.2014 555
 
Hallo, diese Geschichte ist mir in den Sinn gekommen als ich mit einem Hund spazieren war.
Ich hoffe es gefällt euch und nicht vergessen zu kommentieren.

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Tom's Sicht

Mit einem Sprung stand ich auf.
"Was willst du? Wieder in die Vergangenheit", schrie ich Liv schon fast an.
"Ja, ich will endlich wieder mal etwas cooles machen", meinte Liv gelassen.
"Liv es gibt KEINEN Grund um in die Vergangenheit zu reisen," entnervt sah ich sie an.
Anna, die neben mir stand, schaute jetzt Liv auch Verständnislos an.
"Liv, das verstehe ich jetzt auch nicht, wieso sollten wir uns wieder eine gelbe Karte oder sogar eine rote Karte holen?
Liv sah uns beide schon fast etwas schuldbewusst an.
"Liv, was hast du gemacht", fragte ich sie misstrauisch.
"Nichts, das nicht gut wäre".
Ich sah sie verständnislos an.
"Naja, ich habe Herr Leopold um eine Auszeit gebeten und weil er im Moment sowieso zu viel Hilfspersonal hat, hatte er nichts dagegen einzuwenden".
Ich sah mich im Zimmer 13 um. Ich brauchte irgendwas, das ich ihr an den Kopf werfen konnte.
"Dir ist schon bewusst, dass du uns gerade gekündigt hast".
Meine Nerven waren durch.
Liv konnte ja lustig und vorallem tollpatschig sein, doch überstieg doch meiner Meinung nach den IQ Wert.
Ich schloss die Augen um mich zu  beruhigen, doch kaum hatte ich die Augen zu hörte ich Anna's Schreie.  
"Liv, bleib stehen wir haben es nicht so gemeint", schrie ihr Anna hinterher.
"Anna, lass sie doch mal ein bisschen schmollen, sie wird sich schon wieder beruhigen."
Anna sah mich fast ein bisschen hoffnungsvoller an.
"Glaubst du wirklich das sie uns das nicht ewig nachhängen wird?"
"Ich glaube das nicht, ich weiss es", meinte ich überzeugt.
Anna, liebevoll schaute ich sie an.
Selbst in Stressmomenten sah sie einfach zu süss aus.
Eine kleine Strähne fiel ihr ins Gesicht und lag nun über ihren rechten Auge.
Sanft strich ich die Strähne weg und betrachtete die feinen und doch so markanten Gesichtszügen.
Sie war wunderschön, klug und meine Freundin.
Ich hätte nie gedacht das Anna mich auch lieben würde.
Sie drehte sich um 90° Grad und schaute nun in meine Augen.
Ihre rehbraunen Augen musterten mich liebenswürdig.
Ich senkte meinen Kopf ein bisschen, drehte mich nach rechts und wollte gerade die Augen zumachen und sie küssen als ich Liv sah.
Sie sass auf dem Stuhl neben dem Zeitregler und spielte damit.
Als plötzlich ein Summen ertönte.
Geschockt sah ich wie die Stahlröhren anfingen zu blinken.
Ich rannte auf die Zeitmaschine zu.
Irgendwie muss man die doch stoppen können.
Jedoch sah ich keinen Knopf oder Hebel.
Anna die mittlerweile zu uns gestossen ist, hat sich neben Liv gesetzt.
Liv schaute uns irgendwie glücklich an.
Dann traf mich der Schlag.
Na klar, Liv hatte das extra gemacht, denn wir befanden uns zu nahe an der Zeitmaschine.
So konnten wir auch mitgerissen werden.
War das letzte was ich dachte als mir der Trubel zu viel wurde und ich einfach einschlief.

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Na wie hat es euch gefallen, schreibts in die Kommentare. Kleine endcard von mir, denn ich denke das viele die sowieso nicht lesen werden (so wie ich es meistens auch mache;D)


Lg sweetsisters0099
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