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Das Training bei Meister Bang ; )

Kurzbeschreibung
GeschichteHumor, Liebesgeschichte / P18 / Gen
Akane Tendo Ranma Saotome
25.03.2014
03.02.2020
69
122.446
33
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09.02.2018 1.496
 
Immernoch unentschlossen sah er auf sie nieder. Als hätte er wirklich eine Wahl. Wie bei einer Schlange, schlossen sich langsam ihre Beine um ihn und zogen ihn immer fester an sich. Er hielt ihre Hände fest über ihren Kopf, damit sie ihn nicht auch noch damit ablencken konnte. Da bemerkte er das etwas fehlte, er sah hoch um sich zu vergewissern. Und tatsächlich das Messgerät war weg.

"Wo ist dieses Blutdruckmessgerät?" Sie liess sich mit der Antwort Zeit, wie um ihn zu quälen. "Weg." Sie blinzelte ein paar mal und hob sich ihm so weit sie konnte entgegen. Ihre Lippen streiften seine, mehr aber auch nicht, denn sie kam nicht ran. Er schluckte fest und versuchte sich zu konzentrieren.

"Wie weg? Du darfst das doch nicht abnehmen." Sie liess sich langsam wieder ins Kissen sinken und machte einen Schmollmund. "Was wird das hier? Ein Verhör? Wie wärs mit ein bisschen Liebe?" Er war für einen Moment sprachlos. Mittlerweile schien er sich nicht nur gegen Akane zu wehren, sondern auch gegen seinen ganzen Körper.

"Zuerst sagst du mir aber noch, was du mit dem Ding gemacht hast." Sie seufzte ungeduldig, vielleicht sogar ein bisschen genervt. Aber sie dachte sich, je schneller sie ihm sagt was, er wissen will, desto schneller bekommt sie was sie will. "Ich war heute beim Arzt. Ich bin gesund und brauche das Ding nicht mehr. Solange ich es weiterhin ruhig angehe." Ranma sah sie sehr interessiert an.

"Und was ist mit...Ihm...Ihr...ehm dem Baby." Er wusste zuerst gar nicht wie er es nennen sollte. Denn sie redeten nicht viel über das Baby. Es war irgendwie so ein Tabuthema. "Vollkommen Gesund. Aber es ist noch zu früh, um zu sagen was es wird." Sagte sie mit einem süssen Lächeln. Das er natürlich sofort erwiederte. Für einen Moment vergassen sie ihr eigentliches Vorhaben.

Dan beugte er sich ihr etwas entgegen und fuhr sich nervös über die Lippen. "Was hat der Arzt zu dem hier gesagt?" War das letzte was er wissen musste, bevor er sich ihr ergab. "So lange es nicht zu wild wird......" Mehr musste er nicht hören. Er drückte seine Lippen Hart auf ihre. Verdammt er hatte sich so lange von ihr Fern gehalten, das er keine Sekunde mehr warten konnte.

Seine Hände waren plötzlich überall und seine Lippen zogen eine heisse Spur runter zu ihren Brüsten. Oh wie hatte er sie vermisst. Aber statt sich eine Weile verwöhnen zu lassen, griff sie ihm in die Hose und umschloss seine Steife. Voller Freude über seine Lust, fuhr sie hoch und runter. Ranma stöhnte laut auf als er ihre Finger spürte.

Sie waren so klein und zart, aber sie vermochten ihm die grösste Lust zu verschaffen. Auf seine Reaktion hin wurde sie schneller, was ihn nur noch lauter stönen liess. Er näherte sich seinem Gipfel und als er das bemerkte, griff er sofort nach ihrer Hand. Sie sah verständnislos zu ihm. "Ich dachte es gefällt dir?" Flüsterte sie enttäuscht.

"Das tut es auch, aber leider etwas zu gut. Und wir wollen doch nicht das gleich alles schon vorbei ist?" Da erschien wieder diese Röte auf ihren Wangen. Leicht schüttelte sie den Kopf "Nein, das wollen wir nicht." Sie zog die Hand aus seiner Hose und legte sie stattdessen auf seine Brust und Küsste ihn.


Völlig befriedigt und erschöft rollte sich Ranma von Akane runter. Sie lagen schweratmend und völlig verschwitzt da. Ranma drehte den Kopf zu ihr und lächelte. "Wo zum Teufel hast du gelernt dich so zu verbiegen?"Jetzt kehrte auch sie sich ihm zu. Sie fing an zu lachen "Bei der Schwangerschaftsgymnastik." "WAS?" Jetzt stimmte auch er in ihr lachen ein.

"Oke ich muss das jetzt einfach sagen. Das war das beste Mal, das wir je hatten. Besser gehts nicht mehr" Akane hatte sich zu ihm gewendet. Sie lag jetzt seitlich und ihr Kopf war auf ihre Hand gestützt. Sie sah ihn herausforderrnd an. "Ach wirklich?" Er sah zu ihr und zog die Augenbraue fragend hoch. "Oder vielleicht doch?" Sie nickte ihm zu  "Es gibt noch so einiges das ich dir noch nicht gezeigt habe."

Oke jetzt hatte sie ihn am Haken. Sie setzte sich auf und bestieg ihn. Und kaum hatte sie das getan, sprudelte die Energie nur so durch seinen Körper. Er war sofort wieder bereit. "Bist du bereit dich mir zu unterwerfen?" Hauchte sie ihm verführerisch zu und küsste seine Brust. "Oh und wie. Ich gehöre ganz dir." Sie lächelte und fuhr mit dem Finger über seine Brust und seinen Bauch. "Guter Junge."


Und so vergingen die Wochen wie im fluge. Ranma Trainierte wie ein Verrückter, Akane suchte sich ein Hobby nach dem anderen. Und in ihrer gemeinsamen Zeit, liebten sie sich ununterbrochen. Wenn sie zusammentraffen flogen die Funken. Akane ging weiterhin regelmässig zu ihren Arztterminen und zur Schwangerschaftsgymnastik.


Eines Schönen Freitagabends entschloss sich Ranma seine Frau für ihre Geduld zu belohnen. Er wollte sie schön ausführen, in ein schickes Restaurant. Er hatte ihr wie versprochen zwei Stunden Zeit gelassen, aber waren Schon fast drei um und er wurde nervös. Also ging er zu ihrem Zimmer und klopfte vorsichtig an die Zimmertür. "Akane? Alles in ordnung da drin?" Er hörte sie aufschluchzen "Geh weg, ich will nicht mehr ausgehen."

Und wieder schluchzte sie auf. Ranma machte sich sorgen, das etwas mit dem Baby nicht stimmen könnte und entschloss sie in die Höhle des Löwen zu gehen. Er schob die Tür langsam auf "Ich komm jetzt rein." Und dann sah er etwas, ganz anderes als er erwartet hatte. Akane sass nur mit ihren Dessous bekleidet auf dem Boden und heulte.

Um sie herum lagen haufenweise Kleider auf dem Boden. Er ging auf sie zu und kniete sich vor sie hin. "Was ist den hier passiert?" Sie versteckte ihr Gesicht hinter ihren Händen und schluchzte erneut auf. "Es passt mir nichts mehr." Er sah sie erstaunt an, dann wurde sein Blick liebevoll. Langsam zog er ihre Hände, von ihrem gesicht und hob ihr Kinn an.

"Du bist mit einem Walross verheiratet." Motze sie. Er lachte süss auf "Aber mit einem sehr hübschen." Plötzlich wurde ihr Gesicht hochrot und ihr Ausdruck wechselte auf wütend. Sie sprang auf und schlug nach ihm. "Was fählt dir ein?" Er wich ihr aus, aber achtete auch gleichzeitig, das sie nicht ausversehen in eine Wand schlägt.

"So spricht man mit einer Schwangeren nicht." Schrie sie ihn an. "Du Mistkerl." Er blieb stehen und liess zu das sie ihm zwei auf die Brust verpaste und hielt dann ihre Hände dort fest. "Und wie spricht man mit Schwangeren?" Wagte er es zu fragen. Sie sah ihn Böse an und er dachte schon das sie ihm nicht antworten würde. Aber wie immer war sie für eine Überraschung gut.

"Man ist lieb und geduldig. Und muntert sie auf, egal ob mit einer Lüge oder sonst was. Und nie, niemals sagt man ihr das sie Fett ist. Verstanden?" Er nickte und beugte sich vor um sie zu Küssen. Aber sie drehte immer noch beleidigt den Kopf weg. Also küsste er stattdessen ihr Ohr und flüsterte. "Du bist die schönste Frau die ich je gesehen habe."

Sie musste schwach lächeln, auch wenn sie es nicht wollte. Dann küsste er ihr Ohrläppchen. "Du bist so unglaublich Sexy." Ein Kuss auf den Hals. "Du bist kein Walross, eher ein Nielpferd." Da plusterten sich ihre Wangen auf und sie schlug wieder nach ihm. Er lachte laut auf und flehte um Gnade. Dann schnappte er sie sich und klemmte sie zwischen sich und der Wand ein.

"Tut mir Leid. Du bist wunderschön und ich liebe dich." Sie war jetzt eingeschnappt. "Das kommt zu spät, das kannst du vergessen." Wieder küsste er ihren Hals und kniete sich hin. Er legte seine Hände auf ihren Bauch. Es war nur eine kleine Wölbung, kaum zu sehen.

"Man sieht doch kaum etwas, er könnte ruhig grösser sein." Dann küsste er ihren Bauch und legte sein Ohr drauf. Sie legte ihre Hand auf seinen Kopf und streichelte ihn. "Er ist gross genug, damit ich nicht mehr in meine Kleider passe."Er stand wieder auf und sah sich im Zimmer um.

"Wie wäre es wenn wir den Ausgehabend verschieben, bis du dir ein neues Kleid gekauft  hast. Und heute bleiben wir hier und bestellen etwas. Wie klingt das für dich?" Sie lächelte schwach und umarmte ihn. "Es klingt einfach herrlich." Sie zog sich ihren gemütlichen baumwoll Pijama an und sie gingen ins fernsehzimmer. Dort kuschelte sie sich wieder an ihn.
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