Das Training bei Meister Bang ; )
von Cassandra44
Kurzbeschreibung
Ein Meister aus China hat interesse an Ranma gezeigt und ihn zum Training zu sich eingeladen. Akane und Ranma machen sich auf den Weg, was sie alles auf der Reise erwarten wird. Ich bin gespannt.
GeschichteHumor, Liebesgeschichte / P18 / Gen
Akane Tendo
Ranma Saotome
25.03.2014
03.02.2020
69
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25.03.2014
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Sie waren endlich angekommen und verliessen mit ihrem Gepäck das Schiff. Ranma war so freundlich auch ihre Sachen zu tragen, denn ihr war noch etwas übel. Kaum hatten sie wieder festen Boden unter sich, hörte man schon von weitem „Saotome, Fräulein Saotome“ Die beiden drehten sich um und endeckten den Kapitän der auf sie zu gerannt kam. Akanes Augen weiteten sich vor Schreck. Was sollte sie mit Ranma tun. Der Kapitän hatte ihn sicher schon gesehen. Nervös knabberte sie an ihrer Lippe. In Gedanken sagte sie sich, ruhig zu bleiben.
Der Mann blieb vor ihnen stehen. „Fräulein Saotome…“ „Nennen sie mich doch Akane, das ist doch viel persönlicher“ Der Kapitän nickte. „Akane, ich wollte ihnen vor ihrer Abreise, noch schnell sagen, wenn sie je etwas brauchen sollten, rufen sie mich an“ er reichte ihr seine Telefonnummer. „Ich bin zwar nicht immer in China, aber ich habe viele Bekannte die ihnen helfen könnten“ Dann bemerkte er erst Ranma neben ihr. Er musterte ihn eingehend. „Das ist sehr nett von ihnen, aber ich habe selbst einige Bekannte hier“. Sie sah wie der Kapitän Ranma feindlich ansah und beeilte sich zu erklären.
„Das ist der Bruder meiner Freundin, er ist gekommen, um mich abzuholen und zu ihr zu bringen“ Der Kapitän nickte. Das machte auch Sinn. Denn der junge Mann vor ihm sah auch sehr Chinesisch aus. Mit seinen Klamotten und der Art, wie er seine Haare trug. Der Kapitän umarmte Akane und wünschte ihr noch alles Gute im Leben. Als er weg war, fragte Ranma „Der Bruder deiner Freundin? Wirklich, etwas besseres ist dir nicht eingefallen“ Akane zuckte mit den Schultern. „Wieso war doch Perfekt, du siehst doch aus als wärst du von hier“. Da konnte er nicht wiedersprechen. Akane sah zu Ranma „Wohin jetzt?“. Er kratzte sich kurz „Zum Bahnhof“.
Sie sassen im Zug und sahen aus dem Fenster. Es schien sich um einen alten Zug zu handeln, den sie wurden so richtig durchgeschüttelt. Akane schielte immer wieder zu ihm. Er sah besorgt aus. An was er wohl dachte. Er schien nervös und sogar fast ein bisschen ängstlich. Aber er konnte es gut verbergen, Akane konnte dies auch nur erkennen, weil sie so viel Zeit mit Ranma verbracht hatte. Sie kannte seine Macken. Was sie wohl bei diesem Meister erwarten würde. Sie kannte nicht viele Chinesen, aber die die sie kannte waren alle samt, völlig durchgeknallt. Dann kam ihr so ein Gedanke. Was wenn es keinen Meister gab und das ganze nur ein Hinterhalt von Shampoo war. Vielleicht hatte sie sie hierher gelockt um Akane loszuwerden und sich Ranma zu krallen. Sie musste über ihren absurden Gedanken schmunzeln und schüttelte leicht den Kopf.
Aber wenn sie an den Meister dachte, bekam sie so ein komisches Gefühl. Irgendwie liess es sie nicht los, das Shampoo doch etwas damit zu tun hatte. Wie sonst hätte dieser Weltbekannte Kampfsportler, von so einem Jungen in Nerima erfahren sollen. Ranma war gut, sogar sehr gut und wenn man bedachte wen er alles schon besiegt hatte. Aber trotzdem, es war schon ein grosser Zufall. Auch Akane war Nervös, was wenn dieser alte Knacker so wie Happosai ist. Noch so einen könnte sie nicht ertragen. Und wirklich wehren durfte sie sich dann auch nicht, weil er dann Ranmas Meister sein würde. Oder vielleicht würde er ihnen bei ihrer Ankunft sagen, dass Frauen in seinem Dojo nicht erwünscht waren und sie wieder nach Hause gehen musste. Sie seufzte tief.
Ranma sah zu Akane und bemerkte das auch sie in Gedanken war. Er musterte sie ganz genau. Sie schien immer noch sehr müde. Die Schifffahrt hatte ihr sehr viel mehr abverlangt, als anfangs gedacht. „Wir fahren bestimmt noch drei Stunden, wieso legst du dich nicht etwas hin“ schlug er ihr vor. Sie dachte kurz darüber nach und sah sich etwas um. Es sah nicht gerade bequem aus. „Ich glaube nicht das ich das hier kann“. Dann sah sie ihre Armlehne an. „Ausserdem hab ich nichts, worauf ich meinen Kopf stützen könnte“ Ranma sah sich selbst kurz in der Kabine um. Dann sah er auf seinen Schoss und ihm kam eine Idee. Er klopfte sich auf die Oberschenkel „Hier kannst du deinen Kopf anlehnen“. Sie wurde rot und sah auf seinen Schoss. Dann blickte sie ihm in seine blauen Augen. „Ich weiss nicht so recht“ flüsterte sie.
Er lächelte sie süss an. „Komm schon, du bist doch Müde, das sehe ich dir an“. Sie stand auf und setzte sich neben ihn. Dann blickte sie auf seinen Schoss und liess sich langsam nieder. Sie sah hoch und direkt in sein Gesicht. Sofort wurde sie wieder rot. „Wenn du mich so anstarrst, kann ich nicht schlafen“ sagte sie beschämt. Er lehnte sich zurück und blickte wieder aus dem Fenster. Akane atmete erleichtert aus. Dann drehte sie sich zur Seite, so dass ihre Nase seinen Bauch berührte. Sie zog die Beine an und schloss die Augen. Ranma schielte vorsichtig auf sie runter. Er legte seine Hand auf ihren Kopf und strich durch ihre Haare. Das tat er fortwährend, irgendwann ging es in eine automatische Bewegung über, so wie man eine Katze abwesend streichelt. Akane war durch seine Streicheleinheiten schnell eingeschlafen.
Er sah ihr jetzt beim Schlafen zu. War sie nicht ein wunderschönes Wesen wen sie schlief. Ihre Atmung und die Art wie sich ihre Brust hob und senkte, das beruhigte ihn ungemein. Seit er sie in Jusendo, leblos in seinen Armen gehalten hatte, konnte er nicht mehr genug von ihr bekommen. Ihr Herzschlag war das schönste für ihn überhaupt gewesen. Er bemerkte das sie leicht Zitterte. Schnell hatte er sich sein Hemd abgestreift und es ihr übergeworfen. Sie bedeutete ihm so viel, er musste sie beschützten, egal um welche Gefahr es sich handelte. Ob es sich um etwas Lebensbedrohliches, ein paar Widerlinge oder um ein Schnupfen handelte.
Die Zugfahrt war lang gewesen, für Ranma sogar fast unendlich. Als sie endlich ausstiegen, fühlte er sich seinem Ziel schon näher, aber er konnte nicht wirklich behaupten dass er sich freute. Er hatte keine Ahnung was ihn dort erwarten würde. Wieder sandte er ein Stossgebet in den Himmel. Bitte lass ihn nicht so sein wie Happosai. Aber auch wenn das der Fall sein würde und sie sofort wieder kehrt machen. Die Reise hatte sich jetzt schon gelohnt. Er war Akane sehr viel näher gekommen und verstand sie jetzt auch um einiges besser. Akane war erst gerade aus ihrem Schlaf aufgewacht und war noch nicht ganz wach. Müde lehnte sie sich an Ranma, das stehen war noch etwas zu anstrengend für sie. „Bitte sag mir dass es nicht mehr weit ist“ flehte sie ihn an. Er schüttelte den Kopf „Nur noch fünf Minuten, diese Strasse entlang“ sagte er und zeigte in die Richtung. Sie war froh darüber, dass die Reise endlich ein Ende gefunden hatte.
Sie hackte sich bei Ranma ein, setzte ihren Kopf auf seiner Schulter ab und liess sich von ihm mitschleifen. Nach nur ein Paar Minuten standen sie wirklich schon vor dem Haus. Nein, kein Haus ein riesen Anwesen war das. Der Kerl musste steinreich sein. Akane trat von Ranma weg und ging zu der Plakette, wo der Name abgedruckt war. Sie las laut vor „Meister Wu Wang“ endlich hatten sie einen Namen. Es war komisch ihn immer nur den Meister zu nennen. Darunter befand sich die Klingel. Akane drückte einfach drauf ohne weiter darüber nachzudenken. Dann trat sie wieder zu Ranma. Das Tor vor ihnen öffnete sich langsam und gab den Weg frei
Der Mann blieb vor ihnen stehen. „Fräulein Saotome…“ „Nennen sie mich doch Akane, das ist doch viel persönlicher“ Der Kapitän nickte. „Akane, ich wollte ihnen vor ihrer Abreise, noch schnell sagen, wenn sie je etwas brauchen sollten, rufen sie mich an“ er reichte ihr seine Telefonnummer. „Ich bin zwar nicht immer in China, aber ich habe viele Bekannte die ihnen helfen könnten“ Dann bemerkte er erst Ranma neben ihr. Er musterte ihn eingehend. „Das ist sehr nett von ihnen, aber ich habe selbst einige Bekannte hier“. Sie sah wie der Kapitän Ranma feindlich ansah und beeilte sich zu erklären.
„Das ist der Bruder meiner Freundin, er ist gekommen, um mich abzuholen und zu ihr zu bringen“ Der Kapitän nickte. Das machte auch Sinn. Denn der junge Mann vor ihm sah auch sehr Chinesisch aus. Mit seinen Klamotten und der Art, wie er seine Haare trug. Der Kapitän umarmte Akane und wünschte ihr noch alles Gute im Leben. Als er weg war, fragte Ranma „Der Bruder deiner Freundin? Wirklich, etwas besseres ist dir nicht eingefallen“ Akane zuckte mit den Schultern. „Wieso war doch Perfekt, du siehst doch aus als wärst du von hier“. Da konnte er nicht wiedersprechen. Akane sah zu Ranma „Wohin jetzt?“. Er kratzte sich kurz „Zum Bahnhof“.
Sie sassen im Zug und sahen aus dem Fenster. Es schien sich um einen alten Zug zu handeln, den sie wurden so richtig durchgeschüttelt. Akane schielte immer wieder zu ihm. Er sah besorgt aus. An was er wohl dachte. Er schien nervös und sogar fast ein bisschen ängstlich. Aber er konnte es gut verbergen, Akane konnte dies auch nur erkennen, weil sie so viel Zeit mit Ranma verbracht hatte. Sie kannte seine Macken. Was sie wohl bei diesem Meister erwarten würde. Sie kannte nicht viele Chinesen, aber die die sie kannte waren alle samt, völlig durchgeknallt. Dann kam ihr so ein Gedanke. Was wenn es keinen Meister gab und das ganze nur ein Hinterhalt von Shampoo war. Vielleicht hatte sie sie hierher gelockt um Akane loszuwerden und sich Ranma zu krallen. Sie musste über ihren absurden Gedanken schmunzeln und schüttelte leicht den Kopf.
Aber wenn sie an den Meister dachte, bekam sie so ein komisches Gefühl. Irgendwie liess es sie nicht los, das Shampoo doch etwas damit zu tun hatte. Wie sonst hätte dieser Weltbekannte Kampfsportler, von so einem Jungen in Nerima erfahren sollen. Ranma war gut, sogar sehr gut und wenn man bedachte wen er alles schon besiegt hatte. Aber trotzdem, es war schon ein grosser Zufall. Auch Akane war Nervös, was wenn dieser alte Knacker so wie Happosai ist. Noch so einen könnte sie nicht ertragen. Und wirklich wehren durfte sie sich dann auch nicht, weil er dann Ranmas Meister sein würde. Oder vielleicht würde er ihnen bei ihrer Ankunft sagen, dass Frauen in seinem Dojo nicht erwünscht waren und sie wieder nach Hause gehen musste. Sie seufzte tief.
Ranma sah zu Akane und bemerkte das auch sie in Gedanken war. Er musterte sie ganz genau. Sie schien immer noch sehr müde. Die Schifffahrt hatte ihr sehr viel mehr abverlangt, als anfangs gedacht. „Wir fahren bestimmt noch drei Stunden, wieso legst du dich nicht etwas hin“ schlug er ihr vor. Sie dachte kurz darüber nach und sah sich etwas um. Es sah nicht gerade bequem aus. „Ich glaube nicht das ich das hier kann“. Dann sah sie ihre Armlehne an. „Ausserdem hab ich nichts, worauf ich meinen Kopf stützen könnte“ Ranma sah sich selbst kurz in der Kabine um. Dann sah er auf seinen Schoss und ihm kam eine Idee. Er klopfte sich auf die Oberschenkel „Hier kannst du deinen Kopf anlehnen“. Sie wurde rot und sah auf seinen Schoss. Dann blickte sie ihm in seine blauen Augen. „Ich weiss nicht so recht“ flüsterte sie.
Er lächelte sie süss an. „Komm schon, du bist doch Müde, das sehe ich dir an“. Sie stand auf und setzte sich neben ihn. Dann blickte sie auf seinen Schoss und liess sich langsam nieder. Sie sah hoch und direkt in sein Gesicht. Sofort wurde sie wieder rot. „Wenn du mich so anstarrst, kann ich nicht schlafen“ sagte sie beschämt. Er lehnte sich zurück und blickte wieder aus dem Fenster. Akane atmete erleichtert aus. Dann drehte sie sich zur Seite, so dass ihre Nase seinen Bauch berührte. Sie zog die Beine an und schloss die Augen. Ranma schielte vorsichtig auf sie runter. Er legte seine Hand auf ihren Kopf und strich durch ihre Haare. Das tat er fortwährend, irgendwann ging es in eine automatische Bewegung über, so wie man eine Katze abwesend streichelt. Akane war durch seine Streicheleinheiten schnell eingeschlafen.
Er sah ihr jetzt beim Schlafen zu. War sie nicht ein wunderschönes Wesen wen sie schlief. Ihre Atmung und die Art wie sich ihre Brust hob und senkte, das beruhigte ihn ungemein. Seit er sie in Jusendo, leblos in seinen Armen gehalten hatte, konnte er nicht mehr genug von ihr bekommen. Ihr Herzschlag war das schönste für ihn überhaupt gewesen. Er bemerkte das sie leicht Zitterte. Schnell hatte er sich sein Hemd abgestreift und es ihr übergeworfen. Sie bedeutete ihm so viel, er musste sie beschützten, egal um welche Gefahr es sich handelte. Ob es sich um etwas Lebensbedrohliches, ein paar Widerlinge oder um ein Schnupfen handelte.
Die Zugfahrt war lang gewesen, für Ranma sogar fast unendlich. Als sie endlich ausstiegen, fühlte er sich seinem Ziel schon näher, aber er konnte nicht wirklich behaupten dass er sich freute. Er hatte keine Ahnung was ihn dort erwarten würde. Wieder sandte er ein Stossgebet in den Himmel. Bitte lass ihn nicht so sein wie Happosai. Aber auch wenn das der Fall sein würde und sie sofort wieder kehrt machen. Die Reise hatte sich jetzt schon gelohnt. Er war Akane sehr viel näher gekommen und verstand sie jetzt auch um einiges besser. Akane war erst gerade aus ihrem Schlaf aufgewacht und war noch nicht ganz wach. Müde lehnte sie sich an Ranma, das stehen war noch etwas zu anstrengend für sie. „Bitte sag mir dass es nicht mehr weit ist“ flehte sie ihn an. Er schüttelte den Kopf „Nur noch fünf Minuten, diese Strasse entlang“ sagte er und zeigte in die Richtung. Sie war froh darüber, dass die Reise endlich ein Ende gefunden hatte.
Sie hackte sich bei Ranma ein, setzte ihren Kopf auf seiner Schulter ab und liess sich von ihm mitschleifen. Nach nur ein Paar Minuten standen sie wirklich schon vor dem Haus. Nein, kein Haus ein riesen Anwesen war das. Der Kerl musste steinreich sein. Akane trat von Ranma weg und ging zu der Plakette, wo der Name abgedruckt war. Sie las laut vor „Meister Wu Wang“ endlich hatten sie einen Namen. Es war komisch ihn immer nur den Meister zu nennen. Darunter befand sich die Klingel. Akane drückte einfach drauf ohne weiter darüber nachzudenken. Dann trat sie wieder zu Ranma. Das Tor vor ihnen öffnete sich langsam und gab den Weg frei