Das Training bei Meister Bang ; )
von Cassandra44
Kurzbeschreibung
Ein Meister aus China hat interesse an Ranma gezeigt und ihn zum Training zu sich eingeladen. Akane und Ranma machen sich auf den Weg, was sie alles auf der Reise erwarten wird. Ich bin gespannt.
GeschichteHumor, Liebesgeschichte / P18 / Gen
Akane Tendo
Ranma Saotome
25.03.2014
03.02.2020
69
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25.03.2014
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Aber als sie sich umgedreht hatte, blickte sie in ein ihr unbekanntes Gesicht. Enttäuscht stellte sie fest das Ranma nirgends zu sehen war. Woher wusste der wie sie hiess. „Tatsächlich sie ist es“ sagte der Typ hinter ihm. Vier Männer lächelten sie an, als würden sie sich freuen sie wieder zu sehen. Aber sie wusste nicht wer diese Kerle waren. Ausserdem sahen sie komisch aus, irgendwie animalisch. Sie wusste nicht ob sie ihnen Trauen konnte, also ging sie sicherheitshalber wieder in Kampfstellung.
Hinter ihr wollte einer sie angreifen, aber dieser Unbekannte vor ihr schwang seine Peitsche und schaltete diesen aus. Dann fing er an zu Sprechen. „Hört mir gut zu, diese Frau ist eine enge Freundin von Prinz Toma. Falls ihr jemand auch nur zu nahe kommt, dann bekommt er den Zorn des Prinzen zu spüren“ Schrecken ging durch die Reihen. Sofort entfernten sich die Männer von ihr. Die meisten verliessen überstürzt das Lokal. Nur der Typ, der sie vorhin Mäuschen genannt hatte, stand noch da.
Er schien nicht aufgeben zu wollen. Der Kerl mit der Peitsche warf ihm noch einen letzten bedrohlichen Blick zu. Und der andere ging knurrend davon. Akane liess erleichtert ihre Haltung fallen. Sie liess sich von ihren Rettern in eine Sitzecke führen und nahm Platz. „Akane was machst du ganz allein in dieser Stadt. Hier ist es nicht sicher“ sagte der Mann mit der Peitsche. Akane fing an sich an die Männer zu erinnern. Als er Tomas Namen gesagt hatte, wusste sie wieder wer sie waren. „Ich bin nicht allein, Ranma ist auch hier. Aber wir haben uns gestritten und ich bin weggerannt“ Peinlich berührt senkte sie den Kopf.
„Was hast du jetzt vor?“ sagte der Vogeltyp neben ihr. Sie schüttelte den Kopf „Ich weiss nicht, ich werde einfach weiter nach Ranma suchen“ sagte sie etwas entmutigt. Der eine der im Gesicht so einen schuppigen Grünschimmer hatte, bemerkte den Ring an ihren Finger. „Was ist das?“ Akane sah wo er mit seiner Finger hinzeigte und griff nach ihrem Ring. Ein Lächeln schlich sich in ihre Mundwinkel. Akane fing an den Männern die ganze Geschichte zu erzählen und sie hörten gespannt zu. Die Gruppe bemerkte nicht wie die Zeit verstrich. Als die Geschichte fertig war und sie da angekommen war, wo sie jetzt waren, hob sie den Kopf und fragte „Was macht ihr eigentlich hier?“.
Der affige Mann kratzte sich erschrocken am Kopf. „Oh verdammt, das hab ich ganz vergessen, wir sollten nur schnell ein paar Vorräte kaufen und dann wieder zurück“ Der gefiederte sprang erschrocken auf „Der Prinz wird uns teeren und federn“ schrie er. Und Affe schlug ihn auf den Kopf „Wovor hast du Angst, du bist doch schon gefiedert“ Dann rannten sie schnell los. Akane winkte ihnen noch schnell zum Abschied und lächelte ein wenig traurig. Jetzt war sie wieder allein. Wenigstens würde ihr jetzt keiner mehr zu nahe treten, da sich alle vor diesem Rotzbengel von Prinz fürchteten.
Die Sonne fing langsam an unterzugehen. Akane wusste nicht, wo sie hinsollte. Also lief sie einfach wieder zurück zu der Bank. Wo sie Ranma das letzte Mal gesehen hatte. Sie setzte sich hin und zog die Beine an. Ruhig sah sie dem Sonnenuntergang entgegen. Es war wunderschön, aber es wurde dunkel und damit auch kälter. Wie schön es jetzt wäre wenn Ranma seinen Arm um sie legen würde, sie umarmt, ihr über den Rücken streicht oder einfach nur neben ihr sitzen würde. Sie vermisste ihn so sehr, nie hätte sie gedacht sich so zu fühlen. Die Tränen kullerten ihr über die Wange und der Wind trieb ihr die Kälte ins Mark.
Aber sie konnte nichts dagegen tun, sich nicht bewegen, sie fühlte sich wie Taub. Da sass sie also, beobachtete die Sterne, lauschte dem Rauschen des Meeres und weinte leise vor sich hin. Ab und zu unterdrückte sie einen Schluchzer. Dann hörte sie plötzlich etwas neben sich. Ihr Kopf schreckte hoch und sie sah einen Mann vor sich. Erst war es nur eine dunkle Silhouette, dann trat er näher und sie erkannte die meerblauen Augen, die chinesische Kleidung und seinen unverkennbaren Zopf. Sie sprang auf und stürzte sich in seine Arme. Sie schlang sich praktisch um ihn und klammerte sich so fest sie nur konnte an ihn.
Ihr heulen war nicht mehr nur ein leises Schluchzen. Sie liess alles raus, was sich heute in ihr angestaut hatte. Ranma strich ihr einfach beruhigend über den Rücken. Er war so glücklich sie endlich gefunden zu haben, dass er seine Wut vergessen hatte. Es dauerte eine Ewigkeit bis sie sich endlich wieder beruhigt hatte. Sie löste sich von ihm und wischte sich mit dem Handrücken die Tränen aus dem Gesicht. „Es tut...tut mir so leid“ sagte sie ganz leise, so dass man es kaum verstehen konnte. Ranma legte einen Finger hinter sein Ohr und beugte sich vor „Tschuldigung was hast du gesagt, ich konnte dich nicht verstehen, das Rauschen der Wellen war zu laut“ witzelte er. Akane war nicht nach Lachen zu mute, also wiederholte sie die Entschuldigung noch lauter.
"Wegen mir haben wir das Schiff verpasst. Tut mir leid“ Ranma trat näher und strich ihr mit dem Finger die letzte Träne aus dem Gesicht. „Ist schon gut, aber es sollte gleich nochmal eins kommen“ Akane hob erschrocken den Kopf. Sie musste schwer schlucken. „Noch…mal eins“ wiederholte sie seine Worte. Er nickte nur. „Bist du etwa nur deswegen weggelaufen, weil du dachtest das du so die Schifffahrt vermeiden könntest“
Akane schüttelte schnell den Kopf „Nein, aber es wäre ein schöner Nebeneffekt gewesen“ gab sie zu. Ranma schmunzelte über sie. Er nahm sie in den Arm. „Ist schon gut“. Er beugte sich langsam zu ihr runter, sie konnte seinen warmen Atem, auf ihrem Gesicht spüren. Es felten nur noch wenige Zentimer zu ihrem Glück. In dem Moment konnte man das Schiffhorn hören, Ranma rückte wieder von ihr ab und das Schiff dockte an.
Hinter ihr wollte einer sie angreifen, aber dieser Unbekannte vor ihr schwang seine Peitsche und schaltete diesen aus. Dann fing er an zu Sprechen. „Hört mir gut zu, diese Frau ist eine enge Freundin von Prinz Toma. Falls ihr jemand auch nur zu nahe kommt, dann bekommt er den Zorn des Prinzen zu spüren“ Schrecken ging durch die Reihen. Sofort entfernten sich die Männer von ihr. Die meisten verliessen überstürzt das Lokal. Nur der Typ, der sie vorhin Mäuschen genannt hatte, stand noch da.
Er schien nicht aufgeben zu wollen. Der Kerl mit der Peitsche warf ihm noch einen letzten bedrohlichen Blick zu. Und der andere ging knurrend davon. Akane liess erleichtert ihre Haltung fallen. Sie liess sich von ihren Rettern in eine Sitzecke führen und nahm Platz. „Akane was machst du ganz allein in dieser Stadt. Hier ist es nicht sicher“ sagte der Mann mit der Peitsche. Akane fing an sich an die Männer zu erinnern. Als er Tomas Namen gesagt hatte, wusste sie wieder wer sie waren. „Ich bin nicht allein, Ranma ist auch hier. Aber wir haben uns gestritten und ich bin weggerannt“ Peinlich berührt senkte sie den Kopf.
„Was hast du jetzt vor?“ sagte der Vogeltyp neben ihr. Sie schüttelte den Kopf „Ich weiss nicht, ich werde einfach weiter nach Ranma suchen“ sagte sie etwas entmutigt. Der eine der im Gesicht so einen schuppigen Grünschimmer hatte, bemerkte den Ring an ihren Finger. „Was ist das?“ Akane sah wo er mit seiner Finger hinzeigte und griff nach ihrem Ring. Ein Lächeln schlich sich in ihre Mundwinkel. Akane fing an den Männern die ganze Geschichte zu erzählen und sie hörten gespannt zu. Die Gruppe bemerkte nicht wie die Zeit verstrich. Als die Geschichte fertig war und sie da angekommen war, wo sie jetzt waren, hob sie den Kopf und fragte „Was macht ihr eigentlich hier?“.
Der affige Mann kratzte sich erschrocken am Kopf. „Oh verdammt, das hab ich ganz vergessen, wir sollten nur schnell ein paar Vorräte kaufen und dann wieder zurück“ Der gefiederte sprang erschrocken auf „Der Prinz wird uns teeren und federn“ schrie er. Und Affe schlug ihn auf den Kopf „Wovor hast du Angst, du bist doch schon gefiedert“ Dann rannten sie schnell los. Akane winkte ihnen noch schnell zum Abschied und lächelte ein wenig traurig. Jetzt war sie wieder allein. Wenigstens würde ihr jetzt keiner mehr zu nahe treten, da sich alle vor diesem Rotzbengel von Prinz fürchteten.
Die Sonne fing langsam an unterzugehen. Akane wusste nicht, wo sie hinsollte. Also lief sie einfach wieder zurück zu der Bank. Wo sie Ranma das letzte Mal gesehen hatte. Sie setzte sich hin und zog die Beine an. Ruhig sah sie dem Sonnenuntergang entgegen. Es war wunderschön, aber es wurde dunkel und damit auch kälter. Wie schön es jetzt wäre wenn Ranma seinen Arm um sie legen würde, sie umarmt, ihr über den Rücken streicht oder einfach nur neben ihr sitzen würde. Sie vermisste ihn so sehr, nie hätte sie gedacht sich so zu fühlen. Die Tränen kullerten ihr über die Wange und der Wind trieb ihr die Kälte ins Mark.
Aber sie konnte nichts dagegen tun, sich nicht bewegen, sie fühlte sich wie Taub. Da sass sie also, beobachtete die Sterne, lauschte dem Rauschen des Meeres und weinte leise vor sich hin. Ab und zu unterdrückte sie einen Schluchzer. Dann hörte sie plötzlich etwas neben sich. Ihr Kopf schreckte hoch und sie sah einen Mann vor sich. Erst war es nur eine dunkle Silhouette, dann trat er näher und sie erkannte die meerblauen Augen, die chinesische Kleidung und seinen unverkennbaren Zopf. Sie sprang auf und stürzte sich in seine Arme. Sie schlang sich praktisch um ihn und klammerte sich so fest sie nur konnte an ihn.
Ihr heulen war nicht mehr nur ein leises Schluchzen. Sie liess alles raus, was sich heute in ihr angestaut hatte. Ranma strich ihr einfach beruhigend über den Rücken. Er war so glücklich sie endlich gefunden zu haben, dass er seine Wut vergessen hatte. Es dauerte eine Ewigkeit bis sie sich endlich wieder beruhigt hatte. Sie löste sich von ihm und wischte sich mit dem Handrücken die Tränen aus dem Gesicht. „Es tut...tut mir so leid“ sagte sie ganz leise, so dass man es kaum verstehen konnte. Ranma legte einen Finger hinter sein Ohr und beugte sich vor „Tschuldigung was hast du gesagt, ich konnte dich nicht verstehen, das Rauschen der Wellen war zu laut“ witzelte er. Akane war nicht nach Lachen zu mute, also wiederholte sie die Entschuldigung noch lauter.
"Wegen mir haben wir das Schiff verpasst. Tut mir leid“ Ranma trat näher und strich ihr mit dem Finger die letzte Träne aus dem Gesicht. „Ist schon gut, aber es sollte gleich nochmal eins kommen“ Akane hob erschrocken den Kopf. Sie musste schwer schlucken. „Noch…mal eins“ wiederholte sie seine Worte. Er nickte nur. „Bist du etwa nur deswegen weggelaufen, weil du dachtest das du so die Schifffahrt vermeiden könntest“
Akane schüttelte schnell den Kopf „Nein, aber es wäre ein schöner Nebeneffekt gewesen“ gab sie zu. Ranma schmunzelte über sie. Er nahm sie in den Arm. „Ist schon gut“. Er beugte sich langsam zu ihr runter, sie konnte seinen warmen Atem, auf ihrem Gesicht spüren. Es felten nur noch wenige Zentimer zu ihrem Glück. In dem Moment konnte man das Schiffhorn hören, Ranma rückte wieder von ihr ab und das Schiff dockte an.