Das Training bei Meister Bang ; )
von Cassandra44
Kurzbeschreibung
Ein Meister aus China hat interesse an Ranma gezeigt und ihn zum Training zu sich eingeladen. Akane und Ranma machen sich auf den Weg, was sie alles auf der Reise erwarten wird. Ich bin gespannt.
GeschichteHumor, Liebesgeschichte / P18 / Gen
Akane Tendo
Ranma Saotome
25.03.2014
03.02.2020
69
122.446
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25.03.2014
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Der Blitz war nicht weit von ihnen in einem Baum eingeschlagen und gab ein reissendes Geräusch von sich. Ranma fuhr aus seinem Schlaf und setzte sich auf. Erschreckt blickte er sich um und fing an zu tasten. Akane war nicht mehr da. Draussen regnete es in Strömen, wo war sie nur hingegangen. Eigentlich müsste sie sich jetzt vor Angst an ihn klammern und heulen. Er fing an sich ernsthaft Sorgen zu machen. Er krabbelte zum Ausgang und wollte nach ihr suchen gehen. Er riss gehetzt an dem Reissverschluss.
Als er das Stück Plastik zur Seite schob, erblickte er seine Frau. Sie hockte vor ihm und sah ihn verwundert an. Unsicher ob er sich das nur einbildet, zog er sie in seine Arme und strich ihr beruhigend über den Rücken „Es ist alles gut, ich bin da“ sagte er noch etwas unruhig. Verwirrt schob sie ihn weg. „Was machst du da?“ fragte sie. Jetzt sah er sie verwirrt an. „Dich beruhigen“ erklärte er und kam sich etwas blöd vor weil er das erläutern musste. „Weswegen?“ fragte sie belustigt. Ihr Lachen beirrte ihn sehr. War sie etwa so in Panik, dass sie denn Verstand verlor.
Er zeigte mit der Hand nach draussen in den Regen „Falls du es nicht bemerkt hast, draussen sieht es nach Weltuntergang aus“ Sie blinzelte ihn verwirrt an „Und?“ Ungläubig riss er die Hände in die Luft und dann packte er ihre Schultern und schüttelte sie leicht „Hab ich etwas verpasst? Gestern hattest du noch Todesangst“. Sie legte ihre Hand auf seine und lächelte ihn liebevoll an. Er machte sich sorgen um sie, grosse Sorgen. Sie fand das so süss. „Ich hab keine Angst, nicht mehr“ Er sah sie sprachlos an. Wie konnte das sein. Er hatte noch nie etwas davon gehört, dass man eine Phobie oder ein Trauma an einen Tag überwinden konnte. Wenn das so leicht wäre, hatte er das schon längst mit seiner Katzenphobie gemacht.
Er verschränkte seine Arme vor der Brust. „Wie bitte schön hast du das geschafft? Würdest du mir das erklären?“ Sie strahlte ihn an und wurde rot. Sie griff fester um seine Hand „Ich habe meine Angst, durch eine schöne Erfahrung ersetzt“ fast hätte sie gestottert. Ihm klappte die Kinnlade runter. Meinte sie etwa, das konnte er nicht glauben. Redete sie von letzter Nacht. Davon das sie miteinander. Er konnte keinen dieser Gedanken zu Ende denken. Klar war es für ihn schön gewesen, für einen Mann war das auch nicht schwer. Aber für sie. Sie hatte es ihm heute Morgen zwar gesagt, aber er hatte ihr nicht geglaubt. Er musterte sie von oben bis unten und sah ihr dann wieder in die Augen.
Sie war klitschnass gewesen. Und schon wieder bildete sich eine Pfütze unter ihr. Sie hatte nichts weiter an, als ihr weisses Nachtshirt. Das jetzt im nassen Zustand durchsichtig war. Er konnte alles sehen und blickte immer wieder zu ihren Brüsten runter. Sie sah so unglaublich Sexy aus. In ihm fing an sich alles zu regen. Etwas das er nicht wirklich kontrollieren konnte. Als er seinen Blick erneut über ihren Busen schweifen liess, bemerkte er dass sie zitterte. Unbewusst streifte er mit der Hand, über die fröstelnde Haut und nahm ihre Brust etwas fester in die Hand. Seine Aktion hatte ihr den Atem verschlagen.
Ihr Herz donnerte, fast lauter als der Sturm. Er hatte er bemerkt und sagte erfreut „Dann sollten wir noch ganz viele davon machen, damit du nie wieder Angst haben musst“. Er beugte sich zu ihr und zog sie gleichzeitig an sich. Seine Lippen wurden sofort fordernd. Sie gab ihm nach und öffnete den Mund. Verlangend liess sie ihre Zunge in seinen Mund fahren. Sie fielen fast übereinander her, so gehetzt wie sie waren. Seine Hände konnten sich nicht entscheiden, welchen Körperteil sie am schönsten fanden. Er knetet ihre Brust, ihren Hintern und ihre Oberschenkel gleichzeitig. Ihr ging es etwa gleich. Auch ihre Hände streichelten verlangend über seine Muskeln.
Er wurde mutiger und liess seine Hand zwischen ihre Schenkel gleiten. Als sie seine Finger an ihrem Slip spürten, zog sie scharf die Luft ein. Das gefiel ihm. Ein schmutziges Lächeln stahl sich in sein Gesicht. Mit immer stärker werdenden Druck strich er mit seinen Finger gegen den weichen und dünnen Stoff. Ihr Höschen war völlig durchnässt. Er war sich aber nicht sicher, ob das wegen ihm war, oder wegen dem Regen. Ihre Finger krallten sich in seine Schultern, als ein lautes Stöhnen sie überrolle. Sofort war es ihr peinlich und sie fing an zu glühen.
Dann sah er ihr fest in die Augen. „Was hast du draussen gemacht?“ fragte er. Im ersten Moment wusste sie nicht was er von ihr wollte. Zu deutlich waren seine Finger, zwischen ihren Beinen noch. „Was hattest du draussen zu suchen?“ wiederholte er seine Frage mit Nachdruck, als sie nicht antwortete. Sie war überrumpelt. Was sollte sie ihm sagen, sie wollte es ihm nicht erklären. „Nichts und es geht dich überhaupt nichts an“ sagte sie etwas zu scharf. „Akane“ ermahnte er sie und um sie daran zu erinnern dass er sie wortwörtlich in der Hand hatte, drückte er noch ein wenig fester zu. Sie musste aufkeuchen. Sie schüttelte den Kopf, immer noch weigerte sie sich.
Ihr Atem ging jetzt stossweise. „Du bist meine Frau, also geht mich alles an, was du tust“ knurrte er. Ihr Herz machte einen Hüpfer. Es war schon das zweite Mal, dass er sie seine Frau nannte. Und gleichzeitig war sie eingeschnappt. Was viel ihm eigentlich ein. Sie war kein Objekt. „Auch wenn wir jetzt verheiratet sind, hab ich ein Recht auf Privatsphäre“ keuchte sie. Er gefiel ihm gar nicht, dass sie sich ihm wiedersetzte. Irgendwie war es auf einmal eine riesen Sache und er würde nicht aufgeben bevor er nicht rausbekam, was sie draussen im Regen getrieben hatte. Auch wenn es so etwas Blödes war wie sich waschen, oder spazieren gehen.
Er wollte es unbedingt wissen. „Können wir das jetzt lassen und endlich wieder schlafen gehen“ Sie wollte sich abwenden. Da zog er seinen Arm enger um ihre Hüfte. „Ich bin noch lange nicht fertig.“ Wieder presste er seine Lippen auf ihre. Aber nur kurz. Er schob sie ein weg von sich und griff nach ihrem Shirt. Schnell hatte er es ihr über den Kopf gezogen. Sie versuchte mit den Händen ihre Nacktheit zu verbergen. Er fand es amüsant, wie keusch sie sich immer noch verhielt, obwohl sie beide wussten. Dass sie das nicht war. Er zog sie aus der Pfütze und setzte sie auf der Matte ab.
Er griff nach irgendeinem Kleidungsstück hinter sich und wischte die Pfütze weg. Schnell warf er es aus dem Zelt und schloss den Verschluss. Dann drehte er sich zu Akane und zog sie schnell wieder an sich. Sanft legte er sie auf ihren Schlafplatz nieder. Sie erzitterte, aber nicht vor Kälte. Er sah sie nur an. Betrachtete ihren Körper und fixierte zuletzt wieder ihre Augen. Seine blauen und unendlich tiefen Augen blickten sie intensiv an. Es kam ihr vor als würde er ihr direkt in die Seele blicken. Sie schluckte schwer. Mit einem Ruck riss er, den Slip von ihr.
Ein weiteres Kleidungsstück das sie verloren hatte, aber sie konnte sich im Moment nicht über ihre kaputten Klamotten aufregen. Denn seine Hand lag wieder zwischen ihren Schenkeln und streichelte die feuchte Höhle. Er verstärkte wieder seinen Druck und sie keuchte auf. „Willst du mir nicht erzählen wo du warst?“ sagte er ausdruckslos. Wieder vermochte sie nur ihren Kopf zu schütteln. Er verharrte auf ihrem Kitzler und rieb ihn. Sie bäumte sich auf und stöhnte. Sie griff nach seiner Hand um ihn wegzuziehen. Aber es ging nicht. Er liess nicht von ihr ab. „Ich werde es schon aus dir herausbekommen“ sagte er mit seiner Tiefen rauchigen Stimme.
Sein Mittelfinger drang in sie ein, immer wieder zog er ihn raus und stiess wieder zu. Schnell dehnte er sie und verdoppelte die Anzahl der Finger. Sie war Feucht, seine Finger glitten abermals in sie. Sie wollte ihn und er wollte sie. Er drückte seine Härte gegen ihr Bein. Er würde sich noch gedulden. Zuerst wollte er sie ein wenig quälen. Dann nahm er den dritten Finger dazu. Sie räkelte sich vor verlangen und stöhnte unaufhörlich. Er erhöhte das Tempo seiner Hand. Sie wurde immer unruhiger und lauter. Anscheinend war sie ihrem Höhepunkt nahe. Er beobachtete fasziniert, ihr Gesicht. Es törnte ihn nur noch mehr an. Dann zog er seine Hand aus ihr.
Erschrocken blickte sie zu ihm rauf, als sie bemerkte, dass er nicht weitermachen würde. „Ranma“ sagte sie erwartungsvoll und keuchte. „Was hast du im Regen getan?“ fragte er ein letztes Mal. Ihre Augen weiteten sich. Nicht sein ernst oder. Wieso war er so versessen darauf. Sie befanden sich mitten im Wald, was sollte sie da spannendes tun. Als sie keine Regung zeigte. „Gute Nacht“ sagte er und wollte sich wegdrehen. Sie griff nach ihm und kehrte ihn wieder zu sich. Erwartungsvoll hob er die Augenbraue. „Ich musste mal. Bist du jetzt zufrieden. Verdammt, was hast du davon?“ wollte sie beschämt wissen.
Erfreut über ihr verhalten rollte er sich über sie. Er entledigte sich seiner Unterhose und drang in sie. Ein entzückendes Keuchen entwich ihr. Einen Moment war er überwältig. Ihre Feuchte wände schlossen sich um seine Härte. Wie hatte er das Gefühl vermisst. Er fing an sich in ihr zu bewegen. Er packte ihren hintern und hob ihn, so konnte er tiefer in sie stossen. Als er mitbekam das sie sich mit ihren Füssen selbst erhob, liess er sie los und stützte sich neben ihrem Kopf ab.
Er liess seinen Kopf auf ihre Schulter nieder und versenkte sich schneller in ihr. Sehnsüchtig griff er nach ihrer Brust und drückte sie. Sie krallte sich in seinen Rücken, als sie spürte das sie kam. Fast gleichzeitig erreichten sie den Höhepunkt. Akane fühlte sich als würde sie zerbrechen, wenn er sie nicht festhielt, also klammerte sie sich mit allem was sie hatte an ihn. Nach einer Weile entspannte sich ihr Körper und sie liess von ihm ab. Sie driftete langsam und zufrieden in die Traumwelt ab. Man hörte sie nur noch glücklich Seufzen, bevor sie einschlief.
Als er das Stück Plastik zur Seite schob, erblickte er seine Frau. Sie hockte vor ihm und sah ihn verwundert an. Unsicher ob er sich das nur einbildet, zog er sie in seine Arme und strich ihr beruhigend über den Rücken „Es ist alles gut, ich bin da“ sagte er noch etwas unruhig. Verwirrt schob sie ihn weg. „Was machst du da?“ fragte sie. Jetzt sah er sie verwirrt an. „Dich beruhigen“ erklärte er und kam sich etwas blöd vor weil er das erläutern musste. „Weswegen?“ fragte sie belustigt. Ihr Lachen beirrte ihn sehr. War sie etwa so in Panik, dass sie denn Verstand verlor.
Er zeigte mit der Hand nach draussen in den Regen „Falls du es nicht bemerkt hast, draussen sieht es nach Weltuntergang aus“ Sie blinzelte ihn verwirrt an „Und?“ Ungläubig riss er die Hände in die Luft und dann packte er ihre Schultern und schüttelte sie leicht „Hab ich etwas verpasst? Gestern hattest du noch Todesangst“. Sie legte ihre Hand auf seine und lächelte ihn liebevoll an. Er machte sich sorgen um sie, grosse Sorgen. Sie fand das so süss. „Ich hab keine Angst, nicht mehr“ Er sah sie sprachlos an. Wie konnte das sein. Er hatte noch nie etwas davon gehört, dass man eine Phobie oder ein Trauma an einen Tag überwinden konnte. Wenn das so leicht wäre, hatte er das schon längst mit seiner Katzenphobie gemacht.
Er verschränkte seine Arme vor der Brust. „Wie bitte schön hast du das geschafft? Würdest du mir das erklären?“ Sie strahlte ihn an und wurde rot. Sie griff fester um seine Hand „Ich habe meine Angst, durch eine schöne Erfahrung ersetzt“ fast hätte sie gestottert. Ihm klappte die Kinnlade runter. Meinte sie etwa, das konnte er nicht glauben. Redete sie von letzter Nacht. Davon das sie miteinander. Er konnte keinen dieser Gedanken zu Ende denken. Klar war es für ihn schön gewesen, für einen Mann war das auch nicht schwer. Aber für sie. Sie hatte es ihm heute Morgen zwar gesagt, aber er hatte ihr nicht geglaubt. Er musterte sie von oben bis unten und sah ihr dann wieder in die Augen.
Sie war klitschnass gewesen. Und schon wieder bildete sich eine Pfütze unter ihr. Sie hatte nichts weiter an, als ihr weisses Nachtshirt. Das jetzt im nassen Zustand durchsichtig war. Er konnte alles sehen und blickte immer wieder zu ihren Brüsten runter. Sie sah so unglaublich Sexy aus. In ihm fing an sich alles zu regen. Etwas das er nicht wirklich kontrollieren konnte. Als er seinen Blick erneut über ihren Busen schweifen liess, bemerkte er dass sie zitterte. Unbewusst streifte er mit der Hand, über die fröstelnde Haut und nahm ihre Brust etwas fester in die Hand. Seine Aktion hatte ihr den Atem verschlagen.
Ihr Herz donnerte, fast lauter als der Sturm. Er hatte er bemerkt und sagte erfreut „Dann sollten wir noch ganz viele davon machen, damit du nie wieder Angst haben musst“. Er beugte sich zu ihr und zog sie gleichzeitig an sich. Seine Lippen wurden sofort fordernd. Sie gab ihm nach und öffnete den Mund. Verlangend liess sie ihre Zunge in seinen Mund fahren. Sie fielen fast übereinander her, so gehetzt wie sie waren. Seine Hände konnten sich nicht entscheiden, welchen Körperteil sie am schönsten fanden. Er knetet ihre Brust, ihren Hintern und ihre Oberschenkel gleichzeitig. Ihr ging es etwa gleich. Auch ihre Hände streichelten verlangend über seine Muskeln.
Er wurde mutiger und liess seine Hand zwischen ihre Schenkel gleiten. Als sie seine Finger an ihrem Slip spürten, zog sie scharf die Luft ein. Das gefiel ihm. Ein schmutziges Lächeln stahl sich in sein Gesicht. Mit immer stärker werdenden Druck strich er mit seinen Finger gegen den weichen und dünnen Stoff. Ihr Höschen war völlig durchnässt. Er war sich aber nicht sicher, ob das wegen ihm war, oder wegen dem Regen. Ihre Finger krallten sich in seine Schultern, als ein lautes Stöhnen sie überrolle. Sofort war es ihr peinlich und sie fing an zu glühen.
Dann sah er ihr fest in die Augen. „Was hast du draussen gemacht?“ fragte er. Im ersten Moment wusste sie nicht was er von ihr wollte. Zu deutlich waren seine Finger, zwischen ihren Beinen noch. „Was hattest du draussen zu suchen?“ wiederholte er seine Frage mit Nachdruck, als sie nicht antwortete. Sie war überrumpelt. Was sollte sie ihm sagen, sie wollte es ihm nicht erklären. „Nichts und es geht dich überhaupt nichts an“ sagte sie etwas zu scharf. „Akane“ ermahnte er sie und um sie daran zu erinnern dass er sie wortwörtlich in der Hand hatte, drückte er noch ein wenig fester zu. Sie musste aufkeuchen. Sie schüttelte den Kopf, immer noch weigerte sie sich.
Ihr Atem ging jetzt stossweise. „Du bist meine Frau, also geht mich alles an, was du tust“ knurrte er. Ihr Herz machte einen Hüpfer. Es war schon das zweite Mal, dass er sie seine Frau nannte. Und gleichzeitig war sie eingeschnappt. Was viel ihm eigentlich ein. Sie war kein Objekt. „Auch wenn wir jetzt verheiratet sind, hab ich ein Recht auf Privatsphäre“ keuchte sie. Er gefiel ihm gar nicht, dass sie sich ihm wiedersetzte. Irgendwie war es auf einmal eine riesen Sache und er würde nicht aufgeben bevor er nicht rausbekam, was sie draussen im Regen getrieben hatte. Auch wenn es so etwas Blödes war wie sich waschen, oder spazieren gehen.
Er wollte es unbedingt wissen. „Können wir das jetzt lassen und endlich wieder schlafen gehen“ Sie wollte sich abwenden. Da zog er seinen Arm enger um ihre Hüfte. „Ich bin noch lange nicht fertig.“ Wieder presste er seine Lippen auf ihre. Aber nur kurz. Er schob sie ein weg von sich und griff nach ihrem Shirt. Schnell hatte er es ihr über den Kopf gezogen. Sie versuchte mit den Händen ihre Nacktheit zu verbergen. Er fand es amüsant, wie keusch sie sich immer noch verhielt, obwohl sie beide wussten. Dass sie das nicht war. Er zog sie aus der Pfütze und setzte sie auf der Matte ab.
Er griff nach irgendeinem Kleidungsstück hinter sich und wischte die Pfütze weg. Schnell warf er es aus dem Zelt und schloss den Verschluss. Dann drehte er sich zu Akane und zog sie schnell wieder an sich. Sanft legte er sie auf ihren Schlafplatz nieder. Sie erzitterte, aber nicht vor Kälte. Er sah sie nur an. Betrachtete ihren Körper und fixierte zuletzt wieder ihre Augen. Seine blauen und unendlich tiefen Augen blickten sie intensiv an. Es kam ihr vor als würde er ihr direkt in die Seele blicken. Sie schluckte schwer. Mit einem Ruck riss er, den Slip von ihr.
Ein weiteres Kleidungsstück das sie verloren hatte, aber sie konnte sich im Moment nicht über ihre kaputten Klamotten aufregen. Denn seine Hand lag wieder zwischen ihren Schenkeln und streichelte die feuchte Höhle. Er verstärkte wieder seinen Druck und sie keuchte auf. „Willst du mir nicht erzählen wo du warst?“ sagte er ausdruckslos. Wieder vermochte sie nur ihren Kopf zu schütteln. Er verharrte auf ihrem Kitzler und rieb ihn. Sie bäumte sich auf und stöhnte. Sie griff nach seiner Hand um ihn wegzuziehen. Aber es ging nicht. Er liess nicht von ihr ab. „Ich werde es schon aus dir herausbekommen“ sagte er mit seiner Tiefen rauchigen Stimme.
Sein Mittelfinger drang in sie ein, immer wieder zog er ihn raus und stiess wieder zu. Schnell dehnte er sie und verdoppelte die Anzahl der Finger. Sie war Feucht, seine Finger glitten abermals in sie. Sie wollte ihn und er wollte sie. Er drückte seine Härte gegen ihr Bein. Er würde sich noch gedulden. Zuerst wollte er sie ein wenig quälen. Dann nahm er den dritten Finger dazu. Sie räkelte sich vor verlangen und stöhnte unaufhörlich. Er erhöhte das Tempo seiner Hand. Sie wurde immer unruhiger und lauter. Anscheinend war sie ihrem Höhepunkt nahe. Er beobachtete fasziniert, ihr Gesicht. Es törnte ihn nur noch mehr an. Dann zog er seine Hand aus ihr.
Erschrocken blickte sie zu ihm rauf, als sie bemerkte, dass er nicht weitermachen würde. „Ranma“ sagte sie erwartungsvoll und keuchte. „Was hast du im Regen getan?“ fragte er ein letztes Mal. Ihre Augen weiteten sich. Nicht sein ernst oder. Wieso war er so versessen darauf. Sie befanden sich mitten im Wald, was sollte sie da spannendes tun. Als sie keine Regung zeigte. „Gute Nacht“ sagte er und wollte sich wegdrehen. Sie griff nach ihm und kehrte ihn wieder zu sich. Erwartungsvoll hob er die Augenbraue. „Ich musste mal. Bist du jetzt zufrieden. Verdammt, was hast du davon?“ wollte sie beschämt wissen.
Erfreut über ihr verhalten rollte er sich über sie. Er entledigte sich seiner Unterhose und drang in sie. Ein entzückendes Keuchen entwich ihr. Einen Moment war er überwältig. Ihre Feuchte wände schlossen sich um seine Härte. Wie hatte er das Gefühl vermisst. Er fing an sich in ihr zu bewegen. Er packte ihren hintern und hob ihn, so konnte er tiefer in sie stossen. Als er mitbekam das sie sich mit ihren Füssen selbst erhob, liess er sie los und stützte sich neben ihrem Kopf ab.
Er liess seinen Kopf auf ihre Schulter nieder und versenkte sich schneller in ihr. Sehnsüchtig griff er nach ihrer Brust und drückte sie. Sie krallte sich in seinen Rücken, als sie spürte das sie kam. Fast gleichzeitig erreichten sie den Höhepunkt. Akane fühlte sich als würde sie zerbrechen, wenn er sie nicht festhielt, also klammerte sie sich mit allem was sie hatte an ihn. Nach einer Weile entspannte sich ihr Körper und sie liess von ihm ab. Sie driftete langsam und zufrieden in die Traumwelt ab. Man hörte sie nur noch glücklich Seufzen, bevor sie einschlief.