Das Training bei Meister Bang ; )
von Cassandra44
Kurzbeschreibung
Ein Meister aus China hat interesse an Ranma gezeigt und ihn zum Training zu sich eingeladen. Akane und Ranma machen sich auf den Weg, was sie alles auf der Reise erwarten wird. Ich bin gespannt.
GeschichteHumor, Liebesgeschichte / P18 / Gen
Akane Tendo
Ranma Saotome
25.03.2014
03.02.2020
69
122.446
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25.03.2014
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Die Sonnenstrahlen streichelten ihr Gesicht. Langsam öffnete sie ihre Augen und kniff sie sofort wieder zusammen. Sie hob schützend ihre Hand vors Gesicht. Akane schloss ihre Augen wieder und entschied sich noch etwas weiter zu schlafen. Abwesend streichelte sie ihm durchs Haar. Es dauerte eine Ewigkeit bis sie bemerkte was sie da tat und wen sie da streichelte. Ihre Hand verharrte in seinem Haar. Sie öffnete vorsichtig die Augen und sah Ranma.
Er lag noch halb auf ihr. Sein Gesicht lag zwischen ihren Brüsten. Sie wurde rot. Es war ihr peinlich und gleichzeitig erregte es sie. Die Bilder der letzten Nacht stürzten über ihr ein. Sie hatte mit Ranma geschlafen, nein viel schlimmer. Sie hatte ihn angebettelt, mit ihr zu schlafen. Peinlich berührt legte sie die Hände auf ihr Gesicht. Was war nur mit ihr los. Zuerst hatte sie das bei ihrem ersten Kuss gemacht und dann nochmal gestern Nacht. Er musste doch denken, dass sie es ziemlich nötig hatte.
Sie atmete ein paarmal tief durch um sich zu beruhigen. Sie musste zuerst in Ruhe über alles nachdenken. Aber das konnte sie hier nicht. Nicht wenn sie Nackt neben ihm lag. Sie musste hier raus. Zum ersten Mal war sie dankbar, für seinen tiefen Schlaf. Vorsichtig schob sie ihn von sich runter. Sie schnappte sich schnell ein paar Sachen und verschwand.
Auch Ranma wurde durch die hellen und warmen Strahlen geweckt. Langsam öffnete er seine Augen und strich sich mit der rechten die Haare aus dem Gesicht. Noch verschlafen fuhr er mit der Hand über die freie Stelle neben sich. Sie war weg. Eigentlich sollte er sich nicht wundern, denn Akane hatte immer schon die Gewohnheit vor ihm aufzustehen, aber heute war alles anders. Es war kein normaler morgen, das würde es nie wieder sein, nicht nach gestern Abend. Er machte sich sorgen um sie.
Ob sie sich irgendwo verkrochen hatte und sich die Augen ausheulten. Schleppend stand er auf und zog sich an. Als er aus seinem Zelt trat, blendete ihn die Sonne. Es war nicht wirklich hell, aber nach den letzten verregneten Tagen, war das schon fast wie Sommer. Er sah sich um, nichts. Aber er konnte etwas riechen. Er folgte seiner Nase, bis zur Quelle, des Duftes. Dann erblickte er Akane. Sie mühte sich ab, das Feuer zu entfachen.
Durch die ganze Feuchtigkeit war das nicht so leicht. Sie kniete auf dem Boden und blies ins Feuer. Darüber hing ein kleiner Kessel, der kaum warm wurde. Er trat einen Schritt näher und übersah einen Ast. Als sie es hörte, erstarrte sie. Akane musste sich nicht umdrehen um zu wissen, wer hinter ihr stand. Sie versuchte sich nichts anmerken zu lassen und tat so als hätte sie ihn noch nicht bemerkt. Als das Feuer endlich prasselte, richtete sie sich auf und klopfte sich denn Dreck, von der Kleidung.
Er trat dicht hinter sie und schlang seine Arme um sie. Er legte seinen Kopf auf ihre Schulter nieder. Er spürte wie sie sich verkrampfte. Am liebsten hätte er losgeflucht. Aber er bewahrte Ruhe. „Hast du Schmerzen?“ Sie regte sich nicht. Sie wusste nicht genau, was er meinte, nicht wie sie reagieren sollte. „Es tut mir leid, ich wollte dir nicht wehtun“ flüsterte er enttäuscht und strich ihr sanft über den Bauch. Ihr Herz krampfte sich zusammen, als sie seine Stimme hörte. Er klang traurig.
Sie entspannte sich ein wenig und legte die Hand auf seine. Sie verflocht ihre Finger mit seinen. „Du hast mir nicht wehgetan“ versuchte sie zu erklären, doch er schnitt ihr das Wort ab „Du musst nicht so tun. Ich war alles andere als zärtlich, ich habe die Beherrschung verloren“ er wurde gegen Ende des Satzes immer leiser. Er hauchte ihr einen Kuss auf die Schulter und dann drehte er seinen Kopf so, das seine Lippen auf ihr Ohr trafen „Es tut mir leid“ raunte er.
Sie schüttelte den Kopf und sagte etwas lauter „Ranma mir geht es gut, ich habe keine Schmerzen“ Sie konnte selbst nicht glauben, wie fest ihre Stimme klang. Er lockerte seine Umarmung und wollte sich so drehen, dass er ihr ins Gesicht sehen konnte. Aber sie wandte ihm sofort wieder denn Rücken zu. Diese Aktion verwirrte ihn und versuchte es nochmal und nochmal. Sie weigerte sich weiterhin ihn anzusehen. Er wurde ungeduldig und packte sie an der Schulter. Er zwang sie sich umzudrehen. Aber sie sah ihn nicht an. Stattdessen verbarg sie ihr Gesicht in seinem Hemd. Ein tiefer Seufzer entwich ihm.
„Akane, was ist los mit dir?“ Sie schüttelte den Kopf an seinem Hemd. „Akane sieh mich an“ forderte er sie auf. Wieder schüttelte sie sich. Ihr Körper fing an zu zittern „Ich kann nicht. Es ist mir so unglaublich peinlich.“ Er hatte so eine Vermutung, aber er wollte genauer wissen, was sie meint. „Was ist dir peinlich?“ Sie fing an unkontrolliert zu stottern „Alles…wie...ich mich…benommen…habe. Ich habe dich…gedrängt und...gehetzt. Gott, wie…musst du..von mir...denken“ Ihr Finger krallten sich tiefer in sein Hemd.
Er runzelte seine Stirn und blickte auf den blauen Haarschopf. „Was? Wovon Bitte redest du?“ fragte er. „Ich habe dich dazu gedrängt, obwohl du nicht wolltest. Und jetzt…bereust du es“ Es wurde alles immer skurriler. Ranma konnte nicht glauben was sie tat. Sie drehte langsam durch. Er musste es jetzt beenden, solange sie ihm noch zuhört. Er strich ihr mit der Hand über den Rücken und blieb bei ihrem Po stehen. „Ich bereue nur eins“ Sie war ganz angespannt und schluckte schwer, was würde jetzt kommen.
„Das ich das nicht schon vor Monaten gemacht habe“ mit einem frechen Grinsen kniff er ihr in den Hintern. Erschreckt quiekte sie auf. Verwirrt sah sie ihm hinterher, als er auf den Kessel zuging. „Hey Machoweib, was gibt’s zu futtern. Ich verhungere“ spottete er. Sie glühte zwar immer noch vor Scham, aber ihre Wangen plusterten sich auf. Sie stampfte auf ihn zu und fing an zu schreien „Du eingebildeter selbstverliebter….“ Sie schlug nach ihm und er packte ihre Hand.
Er zog sie ganz nahe an sich und hielt ihre Handgelenke ganz fest. Damit sie ihn nicht schlagen konnte. Mit einem verruchten Lächeln sah er auf sie nieder „Wieso bist du so rot? Denkst du an etwas versautes?“ Wütend blickte sie ihn an und versuchte sich loszureissen. Er fing an zu Lachen. Es gab für ihn nichts schöneres als, wenn sie sich aufregt. Das war seine Akane. „Statt mich zu schlagen, solltest du mir lieber etwas zu essen machen“ ihre Augen blitzen ihn tödlich an.
Dann verengten sich seine Augen „Oder mich Küssen“ Bei diesen Worten, verwandelte sie sich wieder in das scheue Mädchen. Sie wich seinem Blick aus und ihre Knie wurden weich. Sie war so amüsant. Er zog sie näher an sich und drückte seine Lippen auf ihre. Es ging nicht lange, da erwiderte sie den Kuss. Er riss sich von ihr los, bevor sie ihn zu sehr erregen konnte.
Sie assen stillschweigend. Ranma sah zu ihr und sagte ganz beiläufig „Du solltest lieber genug zu Essen kochen. Es sieht aus als würde es bald wieder regnen und das nicht zu wenig. Ich weiss nicht ob wir irgendwo anders so eine gute Stelle finden wie hier. Also bleiben wir hier, bis das Wetter endgültig besser wird“ Ohne ihn anzusehen nickte sie einfach. Wie ihr zugetragen, füllte sie alle Behälter mit so viel Essen wie sie konnte, bevor das nächste Unwetter anfing.
Er lag noch halb auf ihr. Sein Gesicht lag zwischen ihren Brüsten. Sie wurde rot. Es war ihr peinlich und gleichzeitig erregte es sie. Die Bilder der letzten Nacht stürzten über ihr ein. Sie hatte mit Ranma geschlafen, nein viel schlimmer. Sie hatte ihn angebettelt, mit ihr zu schlafen. Peinlich berührt legte sie die Hände auf ihr Gesicht. Was war nur mit ihr los. Zuerst hatte sie das bei ihrem ersten Kuss gemacht und dann nochmal gestern Nacht. Er musste doch denken, dass sie es ziemlich nötig hatte.
Sie atmete ein paarmal tief durch um sich zu beruhigen. Sie musste zuerst in Ruhe über alles nachdenken. Aber das konnte sie hier nicht. Nicht wenn sie Nackt neben ihm lag. Sie musste hier raus. Zum ersten Mal war sie dankbar, für seinen tiefen Schlaf. Vorsichtig schob sie ihn von sich runter. Sie schnappte sich schnell ein paar Sachen und verschwand.
Auch Ranma wurde durch die hellen und warmen Strahlen geweckt. Langsam öffnete er seine Augen und strich sich mit der rechten die Haare aus dem Gesicht. Noch verschlafen fuhr er mit der Hand über die freie Stelle neben sich. Sie war weg. Eigentlich sollte er sich nicht wundern, denn Akane hatte immer schon die Gewohnheit vor ihm aufzustehen, aber heute war alles anders. Es war kein normaler morgen, das würde es nie wieder sein, nicht nach gestern Abend. Er machte sich sorgen um sie.
Ob sie sich irgendwo verkrochen hatte und sich die Augen ausheulten. Schleppend stand er auf und zog sich an. Als er aus seinem Zelt trat, blendete ihn die Sonne. Es war nicht wirklich hell, aber nach den letzten verregneten Tagen, war das schon fast wie Sommer. Er sah sich um, nichts. Aber er konnte etwas riechen. Er folgte seiner Nase, bis zur Quelle, des Duftes. Dann erblickte er Akane. Sie mühte sich ab, das Feuer zu entfachen.
Durch die ganze Feuchtigkeit war das nicht so leicht. Sie kniete auf dem Boden und blies ins Feuer. Darüber hing ein kleiner Kessel, der kaum warm wurde. Er trat einen Schritt näher und übersah einen Ast. Als sie es hörte, erstarrte sie. Akane musste sich nicht umdrehen um zu wissen, wer hinter ihr stand. Sie versuchte sich nichts anmerken zu lassen und tat so als hätte sie ihn noch nicht bemerkt. Als das Feuer endlich prasselte, richtete sie sich auf und klopfte sich denn Dreck, von der Kleidung.
Er trat dicht hinter sie und schlang seine Arme um sie. Er legte seinen Kopf auf ihre Schulter nieder. Er spürte wie sie sich verkrampfte. Am liebsten hätte er losgeflucht. Aber er bewahrte Ruhe. „Hast du Schmerzen?“ Sie regte sich nicht. Sie wusste nicht genau, was er meinte, nicht wie sie reagieren sollte. „Es tut mir leid, ich wollte dir nicht wehtun“ flüsterte er enttäuscht und strich ihr sanft über den Bauch. Ihr Herz krampfte sich zusammen, als sie seine Stimme hörte. Er klang traurig.
Sie entspannte sich ein wenig und legte die Hand auf seine. Sie verflocht ihre Finger mit seinen. „Du hast mir nicht wehgetan“ versuchte sie zu erklären, doch er schnitt ihr das Wort ab „Du musst nicht so tun. Ich war alles andere als zärtlich, ich habe die Beherrschung verloren“ er wurde gegen Ende des Satzes immer leiser. Er hauchte ihr einen Kuss auf die Schulter und dann drehte er seinen Kopf so, das seine Lippen auf ihr Ohr trafen „Es tut mir leid“ raunte er.
Sie schüttelte den Kopf und sagte etwas lauter „Ranma mir geht es gut, ich habe keine Schmerzen“ Sie konnte selbst nicht glauben, wie fest ihre Stimme klang. Er lockerte seine Umarmung und wollte sich so drehen, dass er ihr ins Gesicht sehen konnte. Aber sie wandte ihm sofort wieder denn Rücken zu. Diese Aktion verwirrte ihn und versuchte es nochmal und nochmal. Sie weigerte sich weiterhin ihn anzusehen. Er wurde ungeduldig und packte sie an der Schulter. Er zwang sie sich umzudrehen. Aber sie sah ihn nicht an. Stattdessen verbarg sie ihr Gesicht in seinem Hemd. Ein tiefer Seufzer entwich ihm.
„Akane, was ist los mit dir?“ Sie schüttelte den Kopf an seinem Hemd. „Akane sieh mich an“ forderte er sie auf. Wieder schüttelte sie sich. Ihr Körper fing an zu zittern „Ich kann nicht. Es ist mir so unglaublich peinlich.“ Er hatte so eine Vermutung, aber er wollte genauer wissen, was sie meint. „Was ist dir peinlich?“ Sie fing an unkontrolliert zu stottern „Alles…wie...ich mich…benommen…habe. Ich habe dich…gedrängt und...gehetzt. Gott, wie…musst du..von mir...denken“ Ihr Finger krallten sich tiefer in sein Hemd.
Er runzelte seine Stirn und blickte auf den blauen Haarschopf. „Was? Wovon Bitte redest du?“ fragte er. „Ich habe dich dazu gedrängt, obwohl du nicht wolltest. Und jetzt…bereust du es“ Es wurde alles immer skurriler. Ranma konnte nicht glauben was sie tat. Sie drehte langsam durch. Er musste es jetzt beenden, solange sie ihm noch zuhört. Er strich ihr mit der Hand über den Rücken und blieb bei ihrem Po stehen. „Ich bereue nur eins“ Sie war ganz angespannt und schluckte schwer, was würde jetzt kommen.
„Das ich das nicht schon vor Monaten gemacht habe“ mit einem frechen Grinsen kniff er ihr in den Hintern. Erschreckt quiekte sie auf. Verwirrt sah sie ihm hinterher, als er auf den Kessel zuging. „Hey Machoweib, was gibt’s zu futtern. Ich verhungere“ spottete er. Sie glühte zwar immer noch vor Scham, aber ihre Wangen plusterten sich auf. Sie stampfte auf ihn zu und fing an zu schreien „Du eingebildeter selbstverliebter….“ Sie schlug nach ihm und er packte ihre Hand.
Er zog sie ganz nahe an sich und hielt ihre Handgelenke ganz fest. Damit sie ihn nicht schlagen konnte. Mit einem verruchten Lächeln sah er auf sie nieder „Wieso bist du so rot? Denkst du an etwas versautes?“ Wütend blickte sie ihn an und versuchte sich loszureissen. Er fing an zu Lachen. Es gab für ihn nichts schöneres als, wenn sie sich aufregt. Das war seine Akane. „Statt mich zu schlagen, solltest du mir lieber etwas zu essen machen“ ihre Augen blitzen ihn tödlich an.
Dann verengten sich seine Augen „Oder mich Küssen“ Bei diesen Worten, verwandelte sie sich wieder in das scheue Mädchen. Sie wich seinem Blick aus und ihre Knie wurden weich. Sie war so amüsant. Er zog sie näher an sich und drückte seine Lippen auf ihre. Es ging nicht lange, da erwiderte sie den Kuss. Er riss sich von ihr los, bevor sie ihn zu sehr erregen konnte.
Sie assen stillschweigend. Ranma sah zu ihr und sagte ganz beiläufig „Du solltest lieber genug zu Essen kochen. Es sieht aus als würde es bald wieder regnen und das nicht zu wenig. Ich weiss nicht ob wir irgendwo anders so eine gute Stelle finden wie hier. Also bleiben wir hier, bis das Wetter endgültig besser wird“ Ohne ihn anzusehen nickte sie einfach. Wie ihr zugetragen, füllte sie alle Behälter mit so viel Essen wie sie konnte, bevor das nächste Unwetter anfing.