Das Training bei Meister Bang ; )
von Cassandra44
Kurzbeschreibung
Ein Meister aus China hat interesse an Ranma gezeigt und ihn zum Training zu sich eingeladen. Akane und Ranma machen sich auf den Weg, was sie alles auf der Reise erwarten wird. Ich bin gespannt.
GeschichteHumor, Liebesgeschichte / P18 / Gen
Akane Tendo
Ranma Saotome
25.03.2014
03.02.2020
69
122.446
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Dieses Kapitel
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25.03.2014
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Durch ein krachen wurde sie aus dem Schlaf gerissen. Verschreckt sah sie sich um und versuchte ihre Atmung zu beruhigen. Vorsichtig legte sie sich wieder zu Ranma. Akane war noch nicht ganz wach, und wusste nicht was das gewesen war. Als es erneut donnerte, war sie hellwach. Jetzt verstand sie was los war, draussen tobte ein Sturm. Akane hatte fürchterliche Angst vor Donner und Blitz.
Sie kuschelte sich näher an Ranma. Ein Licht durchzuckte die Dunkelheit. Zuerst riss sie die Augen vor Schreck auf und presste sie dann fest zusammen. Immer wieder hörte sie ein markerschütterndes Krachen. Ihr Körper zitterte unkontrolliert und die Tränen rannen ihr nur so aus den Augen. Akane krallte sich in Ranmas Hemd und presste ihr Gesicht darauf, in der Hoffnung ihr Schluchzen zu ersticken.
Ranma der von dem tun, um sich herum in seinem Schlaf gestört wurde, grummelte noch etwas abwesend „Schon wieder, das Häschen“ Sein Bewusstsein kehrte immer mehr zurück. Er fand es komisch das Akane nicht schon längst auf seine Bemerkung reagiert hat. Er spürte die Nässe auf seinem Hemd und öffnete die Augen. Es war dunkel im Zelt, er konnte nicht wirklich etwas sehen. Aber er konnte hören wie Akane wimmerte und er spürte wie sie sich verzweifelt an ihm festhielt.
Ihr Zittern holte ihn dann ganz aus seiner Verschlafenheit. Als der Blitz erneut einschlug, zuckte sie erschreckt zusammen und ein kleiner Schrei entwich ihr. Ranma der davon unbeeindruckt war, versuchte sich leicht aufzusetzen. „Es ist alles in Ordnung, es kann dir nichts passieren, ich bin ja da“ versuchte er sie zu beruhigen. Sie zeigte keine Regung auf seine Worte. Sie befand sich immer noch im Zustand der Panik. Ranma machte sich sorgen.
Er schlang seine Arme um sie und drückte sie fest an sich. Er senkte seinen Mund an ihr Ohr und flüsterte ihr ermunternde Worte zu. Was leider nur begrenzt Wirkung zeigte, denn bei jedem weiteren Einschlag, war seine Arbeit zunichte. Er wusste nicht mehr weiter, er würde ihr so gern helfen, aber er wusste nicht wie. Das einzige was er wusste, ist das sie sich sonst immer bei Kasumi verkroch, wenn ein Sturm drohte.
Als es einen Moment ruhig war, drückte er sich ein wenig weg und zwang sie ihm in die Augen zu schauen. Sie schien kurz wieder erreichbar „Akane, wie kann ich dir helfen?“ Sie schüttelte den Kopf „Ich weiss es nicht“ dann warf sie sich wieder an seine Brust. Er gab noch nicht auf, es musste doch einen Weg geben. „Wie hat Kasumi das immer gemacht?“ fragte er. Sie überlegte einen Moment und antwortete leise „Sie hat mir vorgesungen“ „Ich kann nicht singen. Es muss etwas anderes geben“ Ein Donnern unterbrach das Gespräch.
Akanes schluchzen wurde immer lauter. Er fing an Flüche zu murmeln. „Akane überleg, es muss noch etwas geben“ forderte er. Sie verneinte dies. „Bitte ich tu alles, da muss etwas sein, das ich tun kann“ flehte er. Als sie sich einigermassen gefasst hatte und wieder zum Sprechen fähig war „Lenk mich ab“ Er runzelte die Stirn „Wie soll ich das tun?“ Widerholt schob er sie ein wenig von sich um ihr in die Augen zu sehen. „Wie? Akane?“ Erneut ein Donnern. Sie zuckte fest zusammen.
Als alles wieder still war, richtete sie sich wieder auf. Ihre Atmung ging stossweise. Ihr Hirn funktionierte nicht mehr wie es sollte. Bei ihr ging es nur noch ums überleben, ihr Körper reagierte instinktiv. Sie riss ihn an seinem Hemd nach vorne und presste ihre Lippen auf die seinen. Für kurze Zeit war er erstarrt, erwiderte dann aber den Kuss. Vorsichtig bewegte er seinen Mund auf ihrem. Sie aber wurde gleich fordernd. Sie legte ihren Kopf schräg und öffnete ihre Lippen. Sofort trafen ihre Zungen aufeinander.
Sie hielt sich an seinem Hemd fest und liess sich langsam zurück in die Kissen sinken. Beharrlich zog sie ihn mit runter. Er kam zwischen ihren Beinen zu liegen. Sofort fing es an, in ihm zu kribbeln. Erregt keuchte er auf. Sie liessen sich einfach fallen. Liessen ihre Körper und Gefühle die Oberhand gewinnen. Leidenschaftlich küssten sie sich. Akanes Hände glitten über seinen Rücken, seinen Festen Po und über seine Brust.
Es war nicht genug, sie brauchte mehr. Ihre Finger strichen über den Saum seines Hemdes und zog es rauf. Sie löste denn Kuss, nur ganz kurz. Riss ihm das Oberteil über den Kopf und zog ihn wieder an ihre Lippen. Das war schon besser, aber immer noch nicht genug. Sie wollte mehr, so viel mehr. Sie schlang ihre Beine um seine Hüfte und drehte sie so, dass sie jetzt breitbeinig auf ihm sass. Schnell zog sie sich ihr Schlafshirt aus und warf es in die Ecke.
Bei ihrem Anblick, blieb Ranma der Atem weg. Sie beugte sich zu ihm runter, drückte sich fest gegen ihn. Dieses Gefühl, es war unglaublich. Sie presste sich fester an ihn. Sie konnten sich nicht mal mehr richtig Küssen, es wurde hektisch. Ranma hielt sich immer noch zu sehr zurück. Akane brauchte ihn jetzt so sehr, aber er schien ihr nicht entgegenzukommen. Also griff sie nach seiner Hand und drückte sie gegen ihre Brust. Für einen kleinen Moment verkrampfte sich sein ganzer Körper.
Dieser Zustand hielt nicht lange, rasch bewegte sich seine Hand über ihre Brust, seine Finger näherten sich ihrem Nippel. Als er über ihrem festen Kiesel strich, keuchte sie erregt auf. Diesmal drehte er sie, damit er wieder oben lag. Draussen donnerte und blitze es unaufhörlich, aber die beiden bekamen nichts mehr davon mit. Tief in ihrer Leidenschaft versunken, küssten sie sich, als wäre es das letzte Mal. Zärtlich knetete er ihre Brüste. Sie unterbrach den Kuss, um zu stöhnen.
Er liess seinen Mund zu ihrem Hals sinken und verteilte feuchte Küsse. Er zog eine brennende Linie, bis zu ihren Hügeln. Er machte ganz kurz halt, um sie zu betrachten, dann aber fuhr er leicht mit den Lippen darüber. Genüsslich saugte er zuerst an einer und ging dann auch zur nächsten. Sie fuhr mit ihren Händen durch seine Haare und drückte seinen Kopf näher. Sie rieb ihre Hüfte gegen seine. Es ging ihr alles immer noch zu langsam, er schien sie absichtlich quälen zu wollen.
Sie drückte ihn ein Stückchen weg und griff nach seiner Boxer. Als er ihre Hände an seinem Bund spürte, wurde er in die Wirklichkeit gerissen. Schnell packte er ihre Hände und stoppte sie. Schwer atmend sahen sie einander an „Nein“ keuchte er. In Akanes Augen glänzte Enttäuschung. Sie befand sich immer noch im Rausch und war noch nicht bereit aufzugeben. „Wieso nicht?“ es kam nichts von ihm „Möchtest du nicht?“ fragte sie weiter.
„Akane, du bist im Moment nicht du selbst. Du bist verängstigt und ich kann das nicht ausnutzen.“ Sagte er recht wackelig. Er hasste sich selbst dafür. Aber wenn er jetzt nicht stoppte, würde Akane ihn Morgen sicher hassen. Und das wäre das schlimmste das er sich vorstellen konnte. Sie liess von seinem Bund ab und drehte ihm den Rücken zu „Ich verstehe schon. Du hast mir ja oft genug gesagt, was dir an mir nicht passt“ sagte sie sogar fast mehr zu sich selbst. „Nein, du verstehst das falsch. So hab ich das nicht gemeint…“ versuchte er sich zu erklären.
Plötzlich hatte sie sich ihm wieder zugewandt. Dabei bewegten sich ihre Brüste und fingen seine ganze Aufmerksamkeit. Sie hielt ihm die Hand vors Gesicht, um ihn zu stoppen. „Du musst keine Ausreden erfinden. Ich verstehe schon. Wir sollten jetzt schlafen“ Enttäuscht wollte sie sich wieder abwenden. Er wurde langsam wütend, sie unterstellte ihm Sachen die nicht stimmten und liess ihn nicht ausreden. Seine Hand legte sich auf ihren Bauch und hielt sie fest.
Fragend sah sie ihn an. „Hör mal“ sie wollte ihn wieder unterbrechen, aber er legte seine Hand auf ihren Mund „Hey Machoweib, jetzt ist es Zeit mal deine Klappe zu halten und mir zuzuhören“ überrascht von seiner Ansage, sah sie ihn sprachlos an. Als sein Blick kurz zu ihrem Busen schweifte, legte sie sich verlegen den Arm darüber. „Ich hab dir lediglich gesagt, dass ich deine Angst nicht ausnutzen will, nicht mehr. Also hör auf mir Dinge in den Mund zu legen“ feuerte er. Unsicher sah sie zu ihm rauf „Ich hab keine Angst, nicht mehr. Wenn..wenn..“ stotterte sie.
Ganz leise murmelte sie „Wenn du bei mir bist“. Lächelnd sah er sie an, er beugte sich runter und küsste sie zart. Hob sein Gesicht leicht, um ihr in die Augen zu sehen. „Akane du willst das nicht, morgen würdest du mich hassen“ Sie schluckte fest und sammelte Mut für ihre nächsten Worte. „Jetzt legst du mir Worte in den Mund, die nicht stimmen“ ihre Hände klammerten sich in seine Haare und zogen ihn runter. Schnell vertieften sie sich in einen Leidenschaftlichen Kuss.
Als sie in Luftnot gerieten, trennten sich ihre Münder. Aber sie waren sich immer noch so nahe. Akane keuchte „Ich will, ich will so sehr“ überrascht starrte er auf sie nieder. Er befand sich im Zwiespalt was sollte er tun. Aber sie nahm ihm die Entscheidung ab und zog ihn an sich. Ihre Lippen fanden sich. Sie zog ihm mit einen Ruck die Unterhose runter. Er tat dann den Rest. Seine Selbstbeherrschung ging flöten. Seine Hände fuhren über ihren Bauch und runter zu ihrem Höschen. Als er seinen Daumen einhackte, hob sie automatisch ihre Hüfte, damit er es ihr ausziehen konnte.
Mit den Händen schob er ihre Beine noch etwas auseinander. Mit einem Stoss drang er in sie ein und durchbrach die letzte Mauer zwischen ihnen. Akane schrie auf, er gab ihr einen Moment, bevor er anfing sich in ihr zu bewegen. Sie fühlte sich so toll an, es war unglaublich wie feucht sie war. Akane war mehr als nur bereit für ihn. Sie passte sich seinem Rhythmus an und nahm ihm seine Angst. Er stützte sich neben ihrem Kopf ab und wurde schneller.
Bei jedem seiner Stösse, stöhnte sie leicht auf. Ihre Brüste wippten mit, das schien ihm zu gefallen. Sie hob ihr Becken damit er noch tiefer eindringen konnte. Ihr stöhnen und keuchen wurde immer lauter. Sie krallte sich in seinen Rücken. Es schien ihm nichts auszumachen, ganz im Gegenteil, es schien ihn anzustacheln. Erregt knurrte er sie an. Wieder erhöhte er sein Tempo und stiess immer fester in sie hinein. Als sie merkte dass etwas auf sie zukam, schlang sie die Beine um ihn. Sie spürte ganz deutlich dass etwas kam, aber sie wusste nicht was.
Sie hatte diese Erfahrung noch nie gemacht. Sie zog ihn näher an sich, da passierte es schon. Ihr Körper verkrampfte sich und sie bog ihr Kreuz durch. Sie schrie seinen Namen. Keuchend liess sie sich in die Kissen zurückfallen. Wenige Stösse danach kam auch er. Ranma brach auf ihr zusammen. Sie spürte wie er sich in ihr ergoss. Auch das war neu. Es war ein schönes Gefühl, von ihm ausgefüllt zu werden. Sie schlang ihre Arme um ihn und fing an durch seine Haare zu streichen. Erschöpft schliefen sie in einander verschlungen ein.
Sie kuschelte sich näher an Ranma. Ein Licht durchzuckte die Dunkelheit. Zuerst riss sie die Augen vor Schreck auf und presste sie dann fest zusammen. Immer wieder hörte sie ein markerschütterndes Krachen. Ihr Körper zitterte unkontrolliert und die Tränen rannen ihr nur so aus den Augen. Akane krallte sich in Ranmas Hemd und presste ihr Gesicht darauf, in der Hoffnung ihr Schluchzen zu ersticken.
Ranma der von dem tun, um sich herum in seinem Schlaf gestört wurde, grummelte noch etwas abwesend „Schon wieder, das Häschen“ Sein Bewusstsein kehrte immer mehr zurück. Er fand es komisch das Akane nicht schon längst auf seine Bemerkung reagiert hat. Er spürte die Nässe auf seinem Hemd und öffnete die Augen. Es war dunkel im Zelt, er konnte nicht wirklich etwas sehen. Aber er konnte hören wie Akane wimmerte und er spürte wie sie sich verzweifelt an ihm festhielt.
Ihr Zittern holte ihn dann ganz aus seiner Verschlafenheit. Als der Blitz erneut einschlug, zuckte sie erschreckt zusammen und ein kleiner Schrei entwich ihr. Ranma der davon unbeeindruckt war, versuchte sich leicht aufzusetzen. „Es ist alles in Ordnung, es kann dir nichts passieren, ich bin ja da“ versuchte er sie zu beruhigen. Sie zeigte keine Regung auf seine Worte. Sie befand sich immer noch im Zustand der Panik. Ranma machte sich sorgen.
Er schlang seine Arme um sie und drückte sie fest an sich. Er senkte seinen Mund an ihr Ohr und flüsterte ihr ermunternde Worte zu. Was leider nur begrenzt Wirkung zeigte, denn bei jedem weiteren Einschlag, war seine Arbeit zunichte. Er wusste nicht mehr weiter, er würde ihr so gern helfen, aber er wusste nicht wie. Das einzige was er wusste, ist das sie sich sonst immer bei Kasumi verkroch, wenn ein Sturm drohte.
Als es einen Moment ruhig war, drückte er sich ein wenig weg und zwang sie ihm in die Augen zu schauen. Sie schien kurz wieder erreichbar „Akane, wie kann ich dir helfen?“ Sie schüttelte den Kopf „Ich weiss es nicht“ dann warf sie sich wieder an seine Brust. Er gab noch nicht auf, es musste doch einen Weg geben. „Wie hat Kasumi das immer gemacht?“ fragte er. Sie überlegte einen Moment und antwortete leise „Sie hat mir vorgesungen“ „Ich kann nicht singen. Es muss etwas anderes geben“ Ein Donnern unterbrach das Gespräch.
Akanes schluchzen wurde immer lauter. Er fing an Flüche zu murmeln. „Akane überleg, es muss noch etwas geben“ forderte er. Sie verneinte dies. „Bitte ich tu alles, da muss etwas sein, das ich tun kann“ flehte er. Als sie sich einigermassen gefasst hatte und wieder zum Sprechen fähig war „Lenk mich ab“ Er runzelte die Stirn „Wie soll ich das tun?“ Widerholt schob er sie ein wenig von sich um ihr in die Augen zu sehen. „Wie? Akane?“ Erneut ein Donnern. Sie zuckte fest zusammen.
Als alles wieder still war, richtete sie sich wieder auf. Ihre Atmung ging stossweise. Ihr Hirn funktionierte nicht mehr wie es sollte. Bei ihr ging es nur noch ums überleben, ihr Körper reagierte instinktiv. Sie riss ihn an seinem Hemd nach vorne und presste ihre Lippen auf die seinen. Für kurze Zeit war er erstarrt, erwiderte dann aber den Kuss. Vorsichtig bewegte er seinen Mund auf ihrem. Sie aber wurde gleich fordernd. Sie legte ihren Kopf schräg und öffnete ihre Lippen. Sofort trafen ihre Zungen aufeinander.
Sie hielt sich an seinem Hemd fest und liess sich langsam zurück in die Kissen sinken. Beharrlich zog sie ihn mit runter. Er kam zwischen ihren Beinen zu liegen. Sofort fing es an, in ihm zu kribbeln. Erregt keuchte er auf. Sie liessen sich einfach fallen. Liessen ihre Körper und Gefühle die Oberhand gewinnen. Leidenschaftlich küssten sie sich. Akanes Hände glitten über seinen Rücken, seinen Festen Po und über seine Brust.
Es war nicht genug, sie brauchte mehr. Ihre Finger strichen über den Saum seines Hemdes und zog es rauf. Sie löste denn Kuss, nur ganz kurz. Riss ihm das Oberteil über den Kopf und zog ihn wieder an ihre Lippen. Das war schon besser, aber immer noch nicht genug. Sie wollte mehr, so viel mehr. Sie schlang ihre Beine um seine Hüfte und drehte sie so, dass sie jetzt breitbeinig auf ihm sass. Schnell zog sie sich ihr Schlafshirt aus und warf es in die Ecke.
Bei ihrem Anblick, blieb Ranma der Atem weg. Sie beugte sich zu ihm runter, drückte sich fest gegen ihn. Dieses Gefühl, es war unglaublich. Sie presste sich fester an ihn. Sie konnten sich nicht mal mehr richtig Küssen, es wurde hektisch. Ranma hielt sich immer noch zu sehr zurück. Akane brauchte ihn jetzt so sehr, aber er schien ihr nicht entgegenzukommen. Also griff sie nach seiner Hand und drückte sie gegen ihre Brust. Für einen kleinen Moment verkrampfte sich sein ganzer Körper.
Dieser Zustand hielt nicht lange, rasch bewegte sich seine Hand über ihre Brust, seine Finger näherten sich ihrem Nippel. Als er über ihrem festen Kiesel strich, keuchte sie erregt auf. Diesmal drehte er sie, damit er wieder oben lag. Draussen donnerte und blitze es unaufhörlich, aber die beiden bekamen nichts mehr davon mit. Tief in ihrer Leidenschaft versunken, küssten sie sich, als wäre es das letzte Mal. Zärtlich knetete er ihre Brüste. Sie unterbrach den Kuss, um zu stöhnen.
Er liess seinen Mund zu ihrem Hals sinken und verteilte feuchte Küsse. Er zog eine brennende Linie, bis zu ihren Hügeln. Er machte ganz kurz halt, um sie zu betrachten, dann aber fuhr er leicht mit den Lippen darüber. Genüsslich saugte er zuerst an einer und ging dann auch zur nächsten. Sie fuhr mit ihren Händen durch seine Haare und drückte seinen Kopf näher. Sie rieb ihre Hüfte gegen seine. Es ging ihr alles immer noch zu langsam, er schien sie absichtlich quälen zu wollen.
Sie drückte ihn ein Stückchen weg und griff nach seiner Boxer. Als er ihre Hände an seinem Bund spürte, wurde er in die Wirklichkeit gerissen. Schnell packte er ihre Hände und stoppte sie. Schwer atmend sahen sie einander an „Nein“ keuchte er. In Akanes Augen glänzte Enttäuschung. Sie befand sich immer noch im Rausch und war noch nicht bereit aufzugeben. „Wieso nicht?“ es kam nichts von ihm „Möchtest du nicht?“ fragte sie weiter.
„Akane, du bist im Moment nicht du selbst. Du bist verängstigt und ich kann das nicht ausnutzen.“ Sagte er recht wackelig. Er hasste sich selbst dafür. Aber wenn er jetzt nicht stoppte, würde Akane ihn Morgen sicher hassen. Und das wäre das schlimmste das er sich vorstellen konnte. Sie liess von seinem Bund ab und drehte ihm den Rücken zu „Ich verstehe schon. Du hast mir ja oft genug gesagt, was dir an mir nicht passt“ sagte sie sogar fast mehr zu sich selbst. „Nein, du verstehst das falsch. So hab ich das nicht gemeint…“ versuchte er sich zu erklären.
Plötzlich hatte sie sich ihm wieder zugewandt. Dabei bewegten sich ihre Brüste und fingen seine ganze Aufmerksamkeit. Sie hielt ihm die Hand vors Gesicht, um ihn zu stoppen. „Du musst keine Ausreden erfinden. Ich verstehe schon. Wir sollten jetzt schlafen“ Enttäuscht wollte sie sich wieder abwenden. Er wurde langsam wütend, sie unterstellte ihm Sachen die nicht stimmten und liess ihn nicht ausreden. Seine Hand legte sich auf ihren Bauch und hielt sie fest.
Fragend sah sie ihn an. „Hör mal“ sie wollte ihn wieder unterbrechen, aber er legte seine Hand auf ihren Mund „Hey Machoweib, jetzt ist es Zeit mal deine Klappe zu halten und mir zuzuhören“ überrascht von seiner Ansage, sah sie ihn sprachlos an. Als sein Blick kurz zu ihrem Busen schweifte, legte sie sich verlegen den Arm darüber. „Ich hab dir lediglich gesagt, dass ich deine Angst nicht ausnutzen will, nicht mehr. Also hör auf mir Dinge in den Mund zu legen“ feuerte er. Unsicher sah sie zu ihm rauf „Ich hab keine Angst, nicht mehr. Wenn..wenn..“ stotterte sie.
Ganz leise murmelte sie „Wenn du bei mir bist“. Lächelnd sah er sie an, er beugte sich runter und küsste sie zart. Hob sein Gesicht leicht, um ihr in die Augen zu sehen. „Akane du willst das nicht, morgen würdest du mich hassen“ Sie schluckte fest und sammelte Mut für ihre nächsten Worte. „Jetzt legst du mir Worte in den Mund, die nicht stimmen“ ihre Hände klammerten sich in seine Haare und zogen ihn runter. Schnell vertieften sie sich in einen Leidenschaftlichen Kuss.
Als sie in Luftnot gerieten, trennten sich ihre Münder. Aber sie waren sich immer noch so nahe. Akane keuchte „Ich will, ich will so sehr“ überrascht starrte er auf sie nieder. Er befand sich im Zwiespalt was sollte er tun. Aber sie nahm ihm die Entscheidung ab und zog ihn an sich. Ihre Lippen fanden sich. Sie zog ihm mit einen Ruck die Unterhose runter. Er tat dann den Rest. Seine Selbstbeherrschung ging flöten. Seine Hände fuhren über ihren Bauch und runter zu ihrem Höschen. Als er seinen Daumen einhackte, hob sie automatisch ihre Hüfte, damit er es ihr ausziehen konnte.
Mit den Händen schob er ihre Beine noch etwas auseinander. Mit einem Stoss drang er in sie ein und durchbrach die letzte Mauer zwischen ihnen. Akane schrie auf, er gab ihr einen Moment, bevor er anfing sich in ihr zu bewegen. Sie fühlte sich so toll an, es war unglaublich wie feucht sie war. Akane war mehr als nur bereit für ihn. Sie passte sich seinem Rhythmus an und nahm ihm seine Angst. Er stützte sich neben ihrem Kopf ab und wurde schneller.
Bei jedem seiner Stösse, stöhnte sie leicht auf. Ihre Brüste wippten mit, das schien ihm zu gefallen. Sie hob ihr Becken damit er noch tiefer eindringen konnte. Ihr stöhnen und keuchen wurde immer lauter. Sie krallte sich in seinen Rücken. Es schien ihm nichts auszumachen, ganz im Gegenteil, es schien ihn anzustacheln. Erregt knurrte er sie an. Wieder erhöhte er sein Tempo und stiess immer fester in sie hinein. Als sie merkte dass etwas auf sie zukam, schlang sie die Beine um ihn. Sie spürte ganz deutlich dass etwas kam, aber sie wusste nicht was.
Sie hatte diese Erfahrung noch nie gemacht. Sie zog ihn näher an sich, da passierte es schon. Ihr Körper verkrampfte sich und sie bog ihr Kreuz durch. Sie schrie seinen Namen. Keuchend liess sie sich in die Kissen zurückfallen. Wenige Stösse danach kam auch er. Ranma brach auf ihr zusammen. Sie spürte wie er sich in ihr ergoss. Auch das war neu. Es war ein schönes Gefühl, von ihm ausgefüllt zu werden. Sie schlang ihre Arme um ihn und fing an durch seine Haare zu streichen. Erschöpft schliefen sie in einander verschlungen ein.