Die Schöne und das Biest - Vincent
von SasTheMadHatter
Kurzbeschreibung
Alles aus der Sicht von Vincent.
GeschichteDrama, Fantasy / P12 / Gen
Catherine Chandler
J.T. Forbes
Vincent Keller
23.03.2014
06.08.2015
7
10.599
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15.03.2015
1.327
Bevor JT hoch gekommen war, hatte Vincent am Fenster gesessen und sie beobachtet. „Leider bekommen wir keinen Durchsuchungsbefehl, nur weil es da so gruselig ist.“, hatte Tess Vargas behauptet. Während sie weiter gegangen war, hatte Catherine sich umgedreht und zu ihm hinauf geguckt – ohne wirklich zu wissen, was da war. Vincent war zusammen gezuckt – zurück geschreckt.
Ihr Blick... Er kam ihm vor wie ein Déjà-Vu... Damals, vor neun Jahren, war er der selbe gewesen.
Offen und entschlossen.
Und dann war JT rein gestürmt. Er hatte ihn gefragt, was er getan hatte.
Vincent hatte auf der Kante seines Schreibtisches gesessen.
Im Schatten erkannte man nur die männlichen, kantigen Gesichtszüge und die Narbe auf seine linken Wange, die sich wie ein Fremdkörper auf dem Gesicht niedergelassen hatte... Sie stammt aus der Zeit, wo er vor den Männer floh, die ihn bis heute suchten.
Abwesend hatte er unter sich in die Schublade gegriffen und zog einen alten Zeitungsbericht hervor.
Als Datum war Oktober 2003 verzeichnet – es war der Bericht, der von dem Mord von Vanessa Chandler, Catherines Mom, berichtete. Die Ränder des Berichtes war abgegriffen und an einigen Stellen angerissen.
Vincent hatte JT den Artikel gezeigt und jetzt – keine fünf Sekunden später – sah Vincent seinem Kumpel zu, wie er völlig kopflos durch den Raum irrte, den Bericht vor den Augen und immer wieder „ Oh mein Gott!“, murmelte.
Irgendwann kam J.T an dem Punkt an, wo er den Bericht auf den Tisch legte, wo Catherine zuvor auf die zwei Teller aufmerksam geworden war, und versuchte ruhig zu atmen.
„ Willst du ein Bier?“, bot Vincent seinem Kumpel an, doch der ging auf ihn zu und reagierte gereizt: „ Nein, nein, ich will kein Bier. Ich will wissen was deine Fingerabdrücke an einem Tatort zu suchen haben?!“
„ Die Frau war in Schwierigkeiten.“, seine Stimme klang ruhig, allerdings beruhigte das seinen Freund kein bisschen.
„ Schwierigkeiten? Was für Schwierigkeiten?“, JT's Stimme überschlug sich fast. „ Hast du etwa...?“
Vincent unterbrach ihn: „ Nein, J.T, ich habe ihr nichts getan. Ich hab versucht zu helfen.“
J.T begann wieder ziellos im Raum auf und ab zu laufen. Er blieb neben dem Zeitungsartikel stehen.
„ Dann, herzlichen Glückwunsch...“, er nahm den Zeitungsartikel und lief zurück zu seinem Mitbewohner. Dieser blickte erst JT an, dann fiel sein Blick auf die Artikel... Er musste nach unten gucken. Er fragte sich, was wäre, wenn er JT früher davon erzählt hätte.
Wenn er die Karten offen auf den Tisch gelegt hätte.
Ihm ausnahmslos vertraut hätte... Er unterbrach seinen Gedanken – das brachte eh nichts mehr...
„ Denn jetzt sitzt sie“, - er tippte auf die damals etwa neunzehnjährige auf dem Bild- „uns voll im Nacken.“
„ Ich konnte doch nicht wissen, dass sie den Fall übernimmt, oder doch?“, verteidigte Vincent sich. Neue Wut entfachte sich in J.T.
Da Vincent nur überrascht darüber war, dass das ihr Fall war und nicht, dass sie Polizistin war, folgerte er: „ Ihr Fall? - Soll das heißen, du hast du beobachtet?!“
Vincent Keller rieb sich verlegen die Stirn, was J.T wiederum zeigte, dass er mit seiner Behauptung richtig lag.
Er glaubte das einfach nicht.
„ Vincent, du hast jede Regel gebrochen.“, auch wenn seine Stimme nun ruhiger war und auch sein Herz wieder einen halbwegs normalen Rhythmus annahm, lag da immer noch der Vorwurf in der Luft.
„ Keinen Kontakt zu irgendjemanden. In keine Gebäude gehen...“, zählte J.T zwei von etlichen Regeln auf, die es zu beachten gab.
„ Ich weiß, J.T. Ich kenne die Regeln, okay?“, unterbrach Vincent ihn wiederholt. „ Ich habe sie aufgestellt.“
Sein Herz raste... Seine Handflächen begannen zu schwitzen...
Eins...Zwei...Drei...
Streitigkeiten waren nie eine gute Idee gewesen... Oft verlor er dabei die Kontrolle...
Doch er durfte die Kontrolle nicht – niemals! - verlieren!
„ Es ist Jahre her, okay?“, Vincent versuchte sich zu beruhigen und ruhig zu atmen. „ Langsam fühlt sich das alles wie ein Gefängnis an.“
Nie nach draußen gehen zu können, weil die Menschen es nicht so locker mit lebenden Toten nahmen, war hart für Vincent.
Er wusste, dass JT das verstand...
Allerdings hatte Forbes all die Jahre alles getan, um es nicht wie ein Gefängnis wirken zu lassen. Hatte sein Leben aufs Spiel gesetzt, um seinen totgeglaubten Kumpel zu schützen.
Niemals wäre Vincent deswegen undankbar gewesen, doch es war nicht das selbe...
JT war verletzt: „ Welches Gefängnis, Vincent, hat denn bitte einen Flatscreen“- ausladende Armbewegung zum Fernseher hinter Vincent - „ und eine X-Box?“- ausladende Armbewegung zum Fernseher mit angeschlossener X-Box neben Vincent, rechts.
Verstand JT denn nicht?
Er wollte etwas anderes sehen...
Weg. Weg von dem Gefühl der Angst. Weg von dem Allein sein. Weg von seinen Vorwürfen, die er sich selbst machte.
Und verstand er nicht, dass eine X-Box kein Ersatz von frischer Luft und Gesellschaft war, die man nicht mit einem Finger abzählen konnte?
JT holte ihn aus seinen Gedanken...
„ Und, wenn es so schwer für dich ist“, J.T war nicht mehr zu stoppen. „ warum, bitte schön, hast du aufgehört an dem Heilmittel zu arbeiten?“
Vincent musste die Augen schließen...
Als Vincent ein Jahr nach seinem angeblichen Tod bei seinem Mitbewohner aufgetaucht war und ihm erklärt hatte, warum es besser war, dass alle dachten er sei tot, waren seine Ausbrüche häufiger gewesen.
In den ersten Tagen, nachdem J.T ihm angeboten hatte bei ihm zu wohnen, war es besonders schlimm...
Im Fernsehen musste nur eine Dokumentation über den 11. September gezeigt werden und schon hatte Vincent diesen Blick in seinen Augen...
Sie leuchteten bernsteinfarben...
Ein Knurren kam aus seiner Kehle...
Sein Gesicht verzerrte sich zu einem Monster...
Das passierte damals sehr häufig...
JT wusste, dass Vincent ihm nichts tun würde, auch wenn er oft in diesen Phasen, wo er raste Tassen oder auch größere Gegenstände durch die Gegend warf.
Als die Wut und das Misstrauen, dass sich über dieses halbe Jahr und in den Jahren zuvor beim Militär, abgeebt war und er seine Ausbrüche einigermaßen unter Kontrolle hatte, begann er an einem Heilmittel zu arbeiten.
JT hatte ihm immer wieder gesagt, dass Vincent ihm keine Angst machen würde...
Und dass er trotz aller dem kein Monster war...
Doch Vincent sah eins, jeden Morgen wenn er in den Spiegel sah...
Es war ein Monster in der Gestallt eines Menschen, der er vor langer zeit mal gewesen war...
Doch irgendwann hatte Vincent die Experimente dran gegeben und hatte J.T auch die passende Erklärung abgegeben.
JT hatte das verstanden... Jetzt, wiederum, schrie dieser ihn an und Vincent spürte wie die Wut in ihm hoch stieg, darauf bedacht, auszubrechen.
„ Lass mich dir die Definition von Wahnsinn erklären!“, schrie er und beugte sich seinem molligen Kumpel entgegen.
„ Immer und immer wieder, das selbe zu tun, immer und immer wieder! In der Hoffnung irgendwann, auf ein anderes Ergebnis zu kommen!“
J.T hob beruhigend die Hände um zu zeigen, dass er ihn nicht hatte angreifen wollen.
„ Deswegen, hab ich aufgehört!“
Er beruhigte seine Atmung... Beruhigte sein Herzschlag..Denn er wusste, dass er nicht so emotional werden durfte...
„ Das ist es, J.T. Mein Leben ist ein immerwährender Albtraum!“
Er lehnte sich gegen den Schreibtisch und hielt sich daran fest. Seinen Blick hatte er auf den Boden gerichtet.
Das half meistens, um sich zu beruhigen... Alles ausblenden, bis er meinte, es war wieder sicher...
„ Okay...“, haucht Forbes. „ Ich meine ja nur.“- er griff nach dem Zeitungsartikel und hielt ihn vor Vincents Nase- „ Wenn Catherine Chandler anfängt Fragen darüber zu stellen und Muirfield herausbekommt, dass du noch lebst...“, er senkte den Zeitungsartikel und starrte über seine Brille hinweg seinen Kumpel an.
„ dann sind wir beide tot, Mann Und ich meine nicht nur tot, wie „Stück-Papier-Tot“, sondern tot, wie tot tot“
Vincent starrte auf den Artikel den Forbes in den Händen hielt. Das Mädchen darauf war verängstigt und alleine, doch sie hatte keine Angst vor Vincent gehabt, wie er es am Anfang geglaubt hatte, sondern davor, was die Männer ihrer Mutter angetan hatten.
Deswegen hatte er sie gesucht und beobachtet.
Nicht um sie in Schwierigkeiten zu bringen, sondern um sie von Schwierigkeiten fernzuhalten.
Ihr Blick... Er kam ihm vor wie ein Déjà-Vu... Damals, vor neun Jahren, war er der selbe gewesen.
Offen und entschlossen.
Und dann war JT rein gestürmt. Er hatte ihn gefragt, was er getan hatte.
Vincent hatte auf der Kante seines Schreibtisches gesessen.
Im Schatten erkannte man nur die männlichen, kantigen Gesichtszüge und die Narbe auf seine linken Wange, die sich wie ein Fremdkörper auf dem Gesicht niedergelassen hatte... Sie stammt aus der Zeit, wo er vor den Männer floh, die ihn bis heute suchten.
Abwesend hatte er unter sich in die Schublade gegriffen und zog einen alten Zeitungsbericht hervor.
Als Datum war Oktober 2003 verzeichnet – es war der Bericht, der von dem Mord von Vanessa Chandler, Catherines Mom, berichtete. Die Ränder des Berichtes war abgegriffen und an einigen Stellen angerissen.
Vincent hatte JT den Artikel gezeigt und jetzt – keine fünf Sekunden später – sah Vincent seinem Kumpel zu, wie er völlig kopflos durch den Raum irrte, den Bericht vor den Augen und immer wieder „ Oh mein Gott!“, murmelte.
Irgendwann kam J.T an dem Punkt an, wo er den Bericht auf den Tisch legte, wo Catherine zuvor auf die zwei Teller aufmerksam geworden war, und versuchte ruhig zu atmen.
„ Willst du ein Bier?“, bot Vincent seinem Kumpel an, doch der ging auf ihn zu und reagierte gereizt: „ Nein, nein, ich will kein Bier. Ich will wissen was deine Fingerabdrücke an einem Tatort zu suchen haben?!“
„ Die Frau war in Schwierigkeiten.“, seine Stimme klang ruhig, allerdings beruhigte das seinen Freund kein bisschen.
„ Schwierigkeiten? Was für Schwierigkeiten?“, JT's Stimme überschlug sich fast. „ Hast du etwa...?“
Vincent unterbrach ihn: „ Nein, J.T, ich habe ihr nichts getan. Ich hab versucht zu helfen.“
J.T begann wieder ziellos im Raum auf und ab zu laufen. Er blieb neben dem Zeitungsartikel stehen.
„ Dann, herzlichen Glückwunsch...“, er nahm den Zeitungsartikel und lief zurück zu seinem Mitbewohner. Dieser blickte erst JT an, dann fiel sein Blick auf die Artikel... Er musste nach unten gucken. Er fragte sich, was wäre, wenn er JT früher davon erzählt hätte.
Wenn er die Karten offen auf den Tisch gelegt hätte.
Ihm ausnahmslos vertraut hätte... Er unterbrach seinen Gedanken – das brachte eh nichts mehr...
„ Denn jetzt sitzt sie“, - er tippte auf die damals etwa neunzehnjährige auf dem Bild- „uns voll im Nacken.“
„ Ich konnte doch nicht wissen, dass sie den Fall übernimmt, oder doch?“, verteidigte Vincent sich. Neue Wut entfachte sich in J.T.
Da Vincent nur überrascht darüber war, dass das ihr Fall war und nicht, dass sie Polizistin war, folgerte er: „ Ihr Fall? - Soll das heißen, du hast du beobachtet?!“
Vincent Keller rieb sich verlegen die Stirn, was J.T wiederum zeigte, dass er mit seiner Behauptung richtig lag.
Er glaubte das einfach nicht.
„ Vincent, du hast jede Regel gebrochen.“, auch wenn seine Stimme nun ruhiger war und auch sein Herz wieder einen halbwegs normalen Rhythmus annahm, lag da immer noch der Vorwurf in der Luft.
„ Keinen Kontakt zu irgendjemanden. In keine Gebäude gehen...“, zählte J.T zwei von etlichen Regeln auf, die es zu beachten gab.
„ Ich weiß, J.T. Ich kenne die Regeln, okay?“, unterbrach Vincent ihn wiederholt. „ Ich habe sie aufgestellt.“
Sein Herz raste... Seine Handflächen begannen zu schwitzen...
Eins...Zwei...Drei...
Streitigkeiten waren nie eine gute Idee gewesen... Oft verlor er dabei die Kontrolle...
Doch er durfte die Kontrolle nicht – niemals! - verlieren!
„ Es ist Jahre her, okay?“, Vincent versuchte sich zu beruhigen und ruhig zu atmen. „ Langsam fühlt sich das alles wie ein Gefängnis an.“
Nie nach draußen gehen zu können, weil die Menschen es nicht so locker mit lebenden Toten nahmen, war hart für Vincent.
Er wusste, dass JT das verstand...
Allerdings hatte Forbes all die Jahre alles getan, um es nicht wie ein Gefängnis wirken zu lassen. Hatte sein Leben aufs Spiel gesetzt, um seinen totgeglaubten Kumpel zu schützen.
Niemals wäre Vincent deswegen undankbar gewesen, doch es war nicht das selbe...
JT war verletzt: „ Welches Gefängnis, Vincent, hat denn bitte einen Flatscreen“- ausladende Armbewegung zum Fernseher hinter Vincent - „ und eine X-Box?“- ausladende Armbewegung zum Fernseher mit angeschlossener X-Box neben Vincent, rechts.
Verstand JT denn nicht?
Er wollte etwas anderes sehen...
Weg. Weg von dem Gefühl der Angst. Weg von dem Allein sein. Weg von seinen Vorwürfen, die er sich selbst machte.
Und verstand er nicht, dass eine X-Box kein Ersatz von frischer Luft und Gesellschaft war, die man nicht mit einem Finger abzählen konnte?
JT holte ihn aus seinen Gedanken...
„ Und, wenn es so schwer für dich ist“, J.T war nicht mehr zu stoppen. „ warum, bitte schön, hast du aufgehört an dem Heilmittel zu arbeiten?“
Vincent musste die Augen schließen...
Als Vincent ein Jahr nach seinem angeblichen Tod bei seinem Mitbewohner aufgetaucht war und ihm erklärt hatte, warum es besser war, dass alle dachten er sei tot, waren seine Ausbrüche häufiger gewesen.
In den ersten Tagen, nachdem J.T ihm angeboten hatte bei ihm zu wohnen, war es besonders schlimm...
Im Fernsehen musste nur eine Dokumentation über den 11. September gezeigt werden und schon hatte Vincent diesen Blick in seinen Augen...
Sie leuchteten bernsteinfarben...
Ein Knurren kam aus seiner Kehle...
Sein Gesicht verzerrte sich zu einem Monster...
Das passierte damals sehr häufig...
JT wusste, dass Vincent ihm nichts tun würde, auch wenn er oft in diesen Phasen, wo er raste Tassen oder auch größere Gegenstände durch die Gegend warf.
Als die Wut und das Misstrauen, dass sich über dieses halbe Jahr und in den Jahren zuvor beim Militär, abgeebt war und er seine Ausbrüche einigermaßen unter Kontrolle hatte, begann er an einem Heilmittel zu arbeiten.
JT hatte ihm immer wieder gesagt, dass Vincent ihm keine Angst machen würde...
Und dass er trotz aller dem kein Monster war...
Doch Vincent sah eins, jeden Morgen wenn er in den Spiegel sah...
Es war ein Monster in der Gestallt eines Menschen, der er vor langer zeit mal gewesen war...
Doch irgendwann hatte Vincent die Experimente dran gegeben und hatte J.T auch die passende Erklärung abgegeben.
JT hatte das verstanden... Jetzt, wiederum, schrie dieser ihn an und Vincent spürte wie die Wut in ihm hoch stieg, darauf bedacht, auszubrechen.
„ Lass mich dir die Definition von Wahnsinn erklären!“, schrie er und beugte sich seinem molligen Kumpel entgegen.
„ Immer und immer wieder, das selbe zu tun, immer und immer wieder! In der Hoffnung irgendwann, auf ein anderes Ergebnis zu kommen!“
J.T hob beruhigend die Hände um zu zeigen, dass er ihn nicht hatte angreifen wollen.
„ Deswegen, hab ich aufgehört!“
Er beruhigte seine Atmung... Beruhigte sein Herzschlag..Denn er wusste, dass er nicht so emotional werden durfte...
„ Das ist es, J.T. Mein Leben ist ein immerwährender Albtraum!“
Er lehnte sich gegen den Schreibtisch und hielt sich daran fest. Seinen Blick hatte er auf den Boden gerichtet.
Das half meistens, um sich zu beruhigen... Alles ausblenden, bis er meinte, es war wieder sicher...
„ Okay...“, haucht Forbes. „ Ich meine ja nur.“- er griff nach dem Zeitungsartikel und hielt ihn vor Vincents Nase- „ Wenn Catherine Chandler anfängt Fragen darüber zu stellen und Muirfield herausbekommt, dass du noch lebst...“, er senkte den Zeitungsartikel und starrte über seine Brille hinweg seinen Kumpel an.
„ dann sind wir beide tot, Mann Und ich meine nicht nur tot, wie „Stück-Papier-Tot“, sondern tot, wie tot tot“
Vincent starrte auf den Artikel den Forbes in den Händen hielt. Das Mädchen darauf war verängstigt und alleine, doch sie hatte keine Angst vor Vincent gehabt, wie er es am Anfang geglaubt hatte, sondern davor, was die Männer ihrer Mutter angetan hatten.
Deswegen hatte er sie gesucht und beobachtet.
Nicht um sie in Schwierigkeiten zu bringen, sondern um sie von Schwierigkeiten fernzuhalten.