Sora no Otoshimono - Engel auf Abwegen
von Straying Soul
Kurzbeschreibung
Kleiner One-shot zu dem Manga Sora no Otoshimono. IkarosxTokomi Tomoki wacht eines Morgens auf und Ikaros ist verschwunden. Wo ist sie hin? Kurzbeschreibung klingt spannender als Inhalt.
KurzgeschichteLiebesgeschichte / P12 / Gen
15.03.2014
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Sonntag.
Diesmal stimmte alles. Ohne die Augen zu öffnen wusste Tomoki, dass Ikaros da war.
So wie es sein sollte. So wie es für ihn immer sein konnte.
Er streckte sich. Zu seiner Überraschung streiften seine Finger dabei etwas....weiches,fedriges.
Er drehte sich zur Seite. Ikaros lag neben ihm: Schlafend. Er hatte ihre Flügel berührt.
Aber sie war zum Glück nicht aufgewacht. Das war das erste Mal.....dass Tomoki Ikaros schlafen sah. Im Licht der Sonne sah sie so....perfekt aus. Ihre Schönheit hatte etwas unwirkliches. Er war sich nicht sicher ob sie verschwinden würde, wenn er sie berührte. Er spürte ihren Atem auf seiner Haut. Rührte sich nicht, sondern sah ihr einfach beim schlafen zu.
Wieder verspürte er dieses Ziehen in seiner Brust. Doch diesmal schob er es nicht zur Seite.
Akzeptierte stattdessen das aufkommende Gefühl. Es brachte nichts, es zu verleugnen.
Er war verliebt. In Ikaros. Ein Mensch liebte einen Angeloid. Komisch, unmöglich?
Tomoki war das egal. Jetzt wo sie neben ihm lag...konnte er es einfach nicht bestreiten.
Jetzt rührte sich Ikaros. Langsam öffnete sie die Augen. Blinzelte verwirrt.
Als ihr bewusst wurde, wo sie lag wurde ihr Gesicht feuerrot. Sie sprang auf.
„E-es tu-tut mir leid Meister.“, stotterte sie.“Ic-ich war letzte Nacht ein-einfach so erschöpft.....und...und....“
„Schon gut Ikaros. Mich hat es nicht gestört. Ich fand es sogar sehr angenehm.“
Jetzt stand sie wirklich kurz vor einer Ohnmacht.
„Außerdem habe ich dich vorher noch nie schlafen gesehen. In der ganzen Zeit...“
Diese Worte schienen Ikaros an etwas zu erinnern.
„Ich komme gleich wieder Meister.“
Mit diesen Worten flog sie aus dem Zimmer.
Was war jetzt los?! Er hatte keine Zeit, dann war Ikaros schon wieder da.
Sie hielt etwas hinter Ihrem Rücken versteckt.
„Was hast du da?“
Sie holte es hervor. Es war ein viereckiges Paket in gelbem Geschenkpapier verpackt.
„F-für dich Meister.“
Tomoki war verwirrt. Er hatte doch gar nicht Geburtstag.....oder hatte er irgendetwas vergessen?
„Uhmm danke Ikaros. Wofür....?“
„Meister du erinnerst dich vielleicht nicht. Aber heute ist es genau ein Jahr her das ich dein Angeloid wurde. Es war der schönste Tag in meinem Leben. „ Wieder wurde Ikaros rot.
„Und Sohara hat erzählt das sich Menschen etwas zu ihrem Jahrestag schenken.“
Sohara...! Tomoki würde sich später noch rächen. Das war mal wieder typisch.
„Willst du es nicht auspacken Meister?“
„Natürlich. Warst du deswegen etwa den ganzen Tag weg?“, fragte er, während er sich an der Verpackung zu schaffen machte.
„Ja Meister. Es war schwierig es zu finden, aber ich hoffe das es dir gefällt.“, man hörte Ikaros die Nervosität an.
Tomoki hatte es inzwischen geschafft das Papier zu entfernen. Vorsichtig öffnete er das Paket.
Fassungslos starrte er auf den Gegenstand vor ihm.
„Wie.....warum?“
„Ist es das Falsche Meister?“, rief Ikaros traurig. Tränen formten sich in ihren Augen.
„Ich habe davon so viele unter deinem Bett gefunden und dachte es würde dich sicher freuen.“
Tomoki war immer noch sprachlos.
Vor ihm lag …..eine handsignierte Ausgabe des ersten Playboy-Magazins aller Zeiten.
Sogar eine persönliche Widmung von Hugh Heffner war dabei.
Für einen meiner größten Fans und potenziellen Nachfolger Tomoki.
Er riss sich zusammen.
„Nein, nein. Es ist perfekt.“
„W-wirklich?“
„Ja.“ Tomoki stand auf und ging zu Ikaros. Wischte ihr vorsichtig die Tränen aus den Augen.
„Es ist perfekt.“ Wieder wurde sie rot.
„Ich habe auch etwas für dich.“
„Das ist nicht notweni.....“
Ikaros verstummte als Tomokis Lippen auf ihre trafen.
Ihre Augen wurden weit, dann schloss sie sie und verlor sich in dem Kuss.
Dieses Gefühl. Es fühlte sich richtig an. Ikaros weiche Lippen. Die Nähe. Er spürte ihren Herzschlag an seiner Brust.
Dieser Moment hätte ewig so weitergehen können.
Zumindest bis Nymph das Zimmer betrat.
„Tomoki du Perversling!“, schrie sie und trat zu.
Tomoki flog aus dem Fenster.
Sofort stürzte Ikaros zum Sims.
Unten im Garten lag Tomoki. Unverletzt. Erleichtert atmete sie auf.
„Nymph du Verrückte.“, schrie Tomoki hoch. „Dafür gibt es eine Woche lang keine Süßigkeiten.“
„Das ist vollkommen unfair.“, rief der kleine Angeloid zurück.
Ikaros verfolgte das Zanken der beiden mit einem Lächeln. Es war immer das gleiche.
Dann dachte sie wieder an den Moment zurück. Ihre Finger berührten ihre Lippen.
Sie freute sich schon auf den nächsten Jahrestag.
Diesmal stimmte alles. Ohne die Augen zu öffnen wusste Tomoki, dass Ikaros da war.
So wie es sein sollte. So wie es für ihn immer sein konnte.
Er streckte sich. Zu seiner Überraschung streiften seine Finger dabei etwas....weiches,fedriges.
Er drehte sich zur Seite. Ikaros lag neben ihm: Schlafend. Er hatte ihre Flügel berührt.
Aber sie war zum Glück nicht aufgewacht. Das war das erste Mal.....dass Tomoki Ikaros schlafen sah. Im Licht der Sonne sah sie so....perfekt aus. Ihre Schönheit hatte etwas unwirkliches. Er war sich nicht sicher ob sie verschwinden würde, wenn er sie berührte. Er spürte ihren Atem auf seiner Haut. Rührte sich nicht, sondern sah ihr einfach beim schlafen zu.
Wieder verspürte er dieses Ziehen in seiner Brust. Doch diesmal schob er es nicht zur Seite.
Akzeptierte stattdessen das aufkommende Gefühl. Es brachte nichts, es zu verleugnen.
Er war verliebt. In Ikaros. Ein Mensch liebte einen Angeloid. Komisch, unmöglich?
Tomoki war das egal. Jetzt wo sie neben ihm lag...konnte er es einfach nicht bestreiten.
Jetzt rührte sich Ikaros. Langsam öffnete sie die Augen. Blinzelte verwirrt.
Als ihr bewusst wurde, wo sie lag wurde ihr Gesicht feuerrot. Sie sprang auf.
„E-es tu-tut mir leid Meister.“, stotterte sie.“Ic-ich war letzte Nacht ein-einfach so erschöpft.....und...und....“
„Schon gut Ikaros. Mich hat es nicht gestört. Ich fand es sogar sehr angenehm.“
Jetzt stand sie wirklich kurz vor einer Ohnmacht.
„Außerdem habe ich dich vorher noch nie schlafen gesehen. In der ganzen Zeit...“
Diese Worte schienen Ikaros an etwas zu erinnern.
„Ich komme gleich wieder Meister.“
Mit diesen Worten flog sie aus dem Zimmer.
Was war jetzt los?! Er hatte keine Zeit, dann war Ikaros schon wieder da.
Sie hielt etwas hinter Ihrem Rücken versteckt.
„Was hast du da?“
Sie holte es hervor. Es war ein viereckiges Paket in gelbem Geschenkpapier verpackt.
„F-für dich Meister.“
Tomoki war verwirrt. Er hatte doch gar nicht Geburtstag.....oder hatte er irgendetwas vergessen?
„Uhmm danke Ikaros. Wofür....?“
„Meister du erinnerst dich vielleicht nicht. Aber heute ist es genau ein Jahr her das ich dein Angeloid wurde. Es war der schönste Tag in meinem Leben. „ Wieder wurde Ikaros rot.
„Und Sohara hat erzählt das sich Menschen etwas zu ihrem Jahrestag schenken.“
Sohara...! Tomoki würde sich später noch rächen. Das war mal wieder typisch.
„Willst du es nicht auspacken Meister?“
„Natürlich. Warst du deswegen etwa den ganzen Tag weg?“, fragte er, während er sich an der Verpackung zu schaffen machte.
„Ja Meister. Es war schwierig es zu finden, aber ich hoffe das es dir gefällt.“, man hörte Ikaros die Nervosität an.
Tomoki hatte es inzwischen geschafft das Papier zu entfernen. Vorsichtig öffnete er das Paket.
Fassungslos starrte er auf den Gegenstand vor ihm.
„Wie.....warum?“
„Ist es das Falsche Meister?“, rief Ikaros traurig. Tränen formten sich in ihren Augen.
„Ich habe davon so viele unter deinem Bett gefunden und dachte es würde dich sicher freuen.“
Tomoki war immer noch sprachlos.
Vor ihm lag …..eine handsignierte Ausgabe des ersten Playboy-Magazins aller Zeiten.
Sogar eine persönliche Widmung von Hugh Heffner war dabei.
Für einen meiner größten Fans und potenziellen Nachfolger Tomoki.
Er riss sich zusammen.
„Nein, nein. Es ist perfekt.“
„W-wirklich?“
„Ja.“ Tomoki stand auf und ging zu Ikaros. Wischte ihr vorsichtig die Tränen aus den Augen.
„Es ist perfekt.“ Wieder wurde sie rot.
„Ich habe auch etwas für dich.“
„Das ist nicht notweni.....“
Ikaros verstummte als Tomokis Lippen auf ihre trafen.
Ihre Augen wurden weit, dann schloss sie sie und verlor sich in dem Kuss.
Dieses Gefühl. Es fühlte sich richtig an. Ikaros weiche Lippen. Die Nähe. Er spürte ihren Herzschlag an seiner Brust.
Dieser Moment hätte ewig so weitergehen können.
Zumindest bis Nymph das Zimmer betrat.
„Tomoki du Perversling!“, schrie sie und trat zu.
Tomoki flog aus dem Fenster.
Sofort stürzte Ikaros zum Sims.
Unten im Garten lag Tomoki. Unverletzt. Erleichtert atmete sie auf.
„Nymph du Verrückte.“, schrie Tomoki hoch. „Dafür gibt es eine Woche lang keine Süßigkeiten.“
„Das ist vollkommen unfair.“, rief der kleine Angeloid zurück.
Ikaros verfolgte das Zanken der beiden mit einem Lächeln. Es war immer das gleiche.
Dann dachte sie wieder an den Moment zurück. Ihre Finger berührten ihre Lippen.
Sie freute sich schon auf den nächsten Jahrestag.
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