You Were So Sweet And Innocent
von Durhin
Kurzbeschreibung
Ganz grob... Eike + Johnny + Schlagsahne = Riesensauerei /// Es ist KEIN Pairing! Na ja, NOCH nicht ;)
GeschichteHumor / P12 / Gen
Eike Undead
Johnny Deathshadow
05.03.2014
05.03.2014
1
808
05.03.2014
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Durhin is back! ;)
Und ich hab was Kleines, Feines im Gepäck.
Diese OneShot widme ich dir, liebe Mimi. Es sind deine beiden Lieblinge... und sie bauen mal wieder nur Scheiße xD
Ich hoffe, du bist immer noch eine meine treusten Leserinnen und lässt bald wieder von dir lesen <3
Aber auch allen anderen wünsche ich viel Spaß beim Lesen... und ab die Post :)
**************************
Schlagsahne. Geiles Zeug. Wirklich. Schön, wenn man selbst auch etwas davon abbekam. Na, von vorn, die gute Geschichte…
Ein schöner Sonntag. Ein Sonntag, der den Namen redlich verdient hatte: Die Sonne strahlte den ganzen Tag schon auf Hamburg hinab, die Vöglein zwitscherten und die Frühlingsgefühle erwachten endgültig reihum.
Und zur Feier des Tages hatte Eike Undead sich ein fettes Stück Erdbeerkuchen gegönnt. Und weil Erdbeerkuchen an sich ja schon sagenhaft lecker war, hatte er sich zur Krönung des Ganzen noch im Supermarkt eine Packung Schlagsahne gekauft und diese dann eifrig mit dem Mixer geschlagen. Mit etwas Vanillepuder verfeinert und... perfekt.
Als Naschkatze, die er war, hatte er selbstverständlich schon mal ganz unauffällig den Finger hinein gleiten lassen – er musste sein Werk ja schließlich… „abschmecken“.
So weit, so gut. Tja, aber dann…
Dann läutete es an seiner Wohnungstür und niemand geringeres als Johnny Deathshadow höchst selbst blickte ihn lächelnd an. „Hey Bro!“ Wie selbstverständlich trat der Kleine an ihm vorbei, hinein in die gute Stube und strahlte sogleich: „Bohr Erdbeerkuchen und Schlagsahne wie geil!“
Dachte man nun, damit wäre der Übeltäter gefunden, wieso der Gitarrist keine Sahne abbekam… weit gefehlt: Johnny war ein netter Mensch. Einer, der gern teilte. Und so sah er Eike solange aus tellergroßen, flehenden Augen an, bis der das große Stück Kuchen in zwei Kleinere zerteilte.
Bis zu diesem Zeitpunkt war noch alles okay. Doch dann war Eike so wuschig von diesen Dackelaugen, dass ihm plötzlich die Schüssel mit der Schlagsahne aus der Hand glitt.
„Scheiße!“ fluchte er noch, da war es auch schon geschehen: Die Hälfte der Sahne hatte sich auf den Boden verabschiedet, als die Schüssel aufschlug, einiges war allerdings auch auf Eike gelandet.
Und da stand er nun… beschmutzt… sahnig und… abgeleckt?!?
„Ähm.“ Verdutzt schaute er dabei zu, wie Johnny in aller Seelenruhe seinen Finger in den Mund nahm und genüsslich ableckte. „Schmeckt gut“, stellte der Kleinere wie nebensächlich fest.
„Du leckst nicht grad ernsthaft an meinem Finger rum, oder?“ Prompt tat der Sänger überrascht: „Ach, das ist deiner?! Na, das erklärt die Größe!“ zwinkerte er ihm dann verschwörerisch zu. „Manchmal bist du schon ne Sau!“ stellte Eike fest, konnte aber nicht verhindern, dass er einen Hauch Farbe bekam.
Erst recht, da ihn sein Freund nun lüstern fragte: „Wieso, magst du es denn nicht?“ Und natürlich ließ der es sich auch nicht nehmen, einmal mit der Zunge genüsslich den kompletten Finger entlang zu streichen, nur um dann Eikes Fingerspitze einmal frech anzustupsen.
„Scheiße, du machst sogar aus einem Essen einen Porno! Kannst du mal bitte aufhören damit, meinen Finger voll zusabbern?“ Demonstrativ zog er besagten Finger zurück und blickte dann an sich selbst hinab. Sein T-Shirt und seine Hose waren voll und…
Johnny folgte seinem Blick. Und dann…? Dann fing der Kleine an zu grinsen. Ein breites Grinsen. Ein seeeehr breites Grinsen. Um nicht zu sagen: Ein überdimensionales, dreckiges Grinsen, für das ihn der Teufel höchst persönlich beneiden würde.
„Nein, Johnny. Nein! Aus!“
„Aber die gute Sahne!?!“
Es kam wie es kommen musste: Johnny leckte ihn sauber. Sehr gründlich sogar. Der Kleine hätte niemals etwas so Gutes wie die leckere Sahne verschwendet. Dass er damit Eike ins Schwitzen brachte, gefiel ihm natürlich zusätzlich – um nicht zu sagen: Es machte ihm einen Heiden Spaß…
Eike verschränkte schließlich die Arme vor der Brust, blickte ihn von oben herab an und meinte dann kritisch: „Das nennst du aber jawohl nicht sauber, oder?“ So schnell konnte er gar nicht gucken, da hatte ihm sein Kumpel einen Schmatzer auf die Wange gedrückt und grinste: „Ich kann dir selbst verständlich auch die Klamotten vom Leib reißen und sie dann in die Waschmaschine stecken – aber was dann passiert, wissen wir beide.“
Nein… Johnnys Augenbrauen wippten gerade überhaupt nicht vielsagend hoch und runter und sein Grinsen war auch überhaupt nicht dreckig. „Womit hab ich eigentlich einen Freund wie dich verdient?“ seufzte Eike leise. „Weiß ich auch nicht, aber irgendetwas musst du ja richtig gemacht haben. So und gibt’s hier jetzt noch Sahne oder kann ich wieder gehen?“
Und ganz ehrlich? Nach dem ganzen Scheiß hatte Eike sich einfach ein bisschen Spaß verdient. Grinsend zog er also Johnny am Kragen mit sich: „Mit Gehang, mit Gefang… du hast mich da leider auf eine Idee gebracht…!“
Der Blick war köstlich…
***********************
Naaa, was hat der gute Eike wohl mit Johnny vor? Wollt ihr das wissen?
Wie immer gilt: Ich freue mich riesig über Feedback - also her damit und nicht schüchtern sein :) Meistens beiß ich nicht^^
Eure Durhin
Und ich hab was Kleines, Feines im Gepäck.
Diese OneShot widme ich dir, liebe Mimi. Es sind deine beiden Lieblinge... und sie bauen mal wieder nur Scheiße xD
Ich hoffe, du bist immer noch eine meine treusten Leserinnen und lässt bald wieder von dir lesen <3
Aber auch allen anderen wünsche ich viel Spaß beim Lesen... und ab die Post :)
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Schlagsahne. Geiles Zeug. Wirklich. Schön, wenn man selbst auch etwas davon abbekam. Na, von vorn, die gute Geschichte…
Ein schöner Sonntag. Ein Sonntag, der den Namen redlich verdient hatte: Die Sonne strahlte den ganzen Tag schon auf Hamburg hinab, die Vöglein zwitscherten und die Frühlingsgefühle erwachten endgültig reihum.
Und zur Feier des Tages hatte Eike Undead sich ein fettes Stück Erdbeerkuchen gegönnt. Und weil Erdbeerkuchen an sich ja schon sagenhaft lecker war, hatte er sich zur Krönung des Ganzen noch im Supermarkt eine Packung Schlagsahne gekauft und diese dann eifrig mit dem Mixer geschlagen. Mit etwas Vanillepuder verfeinert und... perfekt.
Als Naschkatze, die er war, hatte er selbstverständlich schon mal ganz unauffällig den Finger hinein gleiten lassen – er musste sein Werk ja schließlich… „abschmecken“.
So weit, so gut. Tja, aber dann…
Dann läutete es an seiner Wohnungstür und niemand geringeres als Johnny Deathshadow höchst selbst blickte ihn lächelnd an. „Hey Bro!“ Wie selbstverständlich trat der Kleine an ihm vorbei, hinein in die gute Stube und strahlte sogleich: „Bohr Erdbeerkuchen und Schlagsahne wie geil!“
Dachte man nun, damit wäre der Übeltäter gefunden, wieso der Gitarrist keine Sahne abbekam… weit gefehlt: Johnny war ein netter Mensch. Einer, der gern teilte. Und so sah er Eike solange aus tellergroßen, flehenden Augen an, bis der das große Stück Kuchen in zwei Kleinere zerteilte.
Bis zu diesem Zeitpunkt war noch alles okay. Doch dann war Eike so wuschig von diesen Dackelaugen, dass ihm plötzlich die Schüssel mit der Schlagsahne aus der Hand glitt.
„Scheiße!“ fluchte er noch, da war es auch schon geschehen: Die Hälfte der Sahne hatte sich auf den Boden verabschiedet, als die Schüssel aufschlug, einiges war allerdings auch auf Eike gelandet.
Und da stand er nun… beschmutzt… sahnig und… abgeleckt?!?
„Ähm.“ Verdutzt schaute er dabei zu, wie Johnny in aller Seelenruhe seinen Finger in den Mund nahm und genüsslich ableckte. „Schmeckt gut“, stellte der Kleinere wie nebensächlich fest.
„Du leckst nicht grad ernsthaft an meinem Finger rum, oder?“ Prompt tat der Sänger überrascht: „Ach, das ist deiner?! Na, das erklärt die Größe!“ zwinkerte er ihm dann verschwörerisch zu. „Manchmal bist du schon ne Sau!“ stellte Eike fest, konnte aber nicht verhindern, dass er einen Hauch Farbe bekam.
Erst recht, da ihn sein Freund nun lüstern fragte: „Wieso, magst du es denn nicht?“ Und natürlich ließ der es sich auch nicht nehmen, einmal mit der Zunge genüsslich den kompletten Finger entlang zu streichen, nur um dann Eikes Fingerspitze einmal frech anzustupsen.
„Scheiße, du machst sogar aus einem Essen einen Porno! Kannst du mal bitte aufhören damit, meinen Finger voll zusabbern?“ Demonstrativ zog er besagten Finger zurück und blickte dann an sich selbst hinab. Sein T-Shirt und seine Hose waren voll und…
Johnny folgte seinem Blick. Und dann…? Dann fing der Kleine an zu grinsen. Ein breites Grinsen. Ein seeeehr breites Grinsen. Um nicht zu sagen: Ein überdimensionales, dreckiges Grinsen, für das ihn der Teufel höchst persönlich beneiden würde.
„Nein, Johnny. Nein! Aus!“
„Aber die gute Sahne!?!“
Es kam wie es kommen musste: Johnny leckte ihn sauber. Sehr gründlich sogar. Der Kleine hätte niemals etwas so Gutes wie die leckere Sahne verschwendet. Dass er damit Eike ins Schwitzen brachte, gefiel ihm natürlich zusätzlich – um nicht zu sagen: Es machte ihm einen Heiden Spaß…
Eike verschränkte schließlich die Arme vor der Brust, blickte ihn von oben herab an und meinte dann kritisch: „Das nennst du aber jawohl nicht sauber, oder?“ So schnell konnte er gar nicht gucken, da hatte ihm sein Kumpel einen Schmatzer auf die Wange gedrückt und grinste: „Ich kann dir selbst verständlich auch die Klamotten vom Leib reißen und sie dann in die Waschmaschine stecken – aber was dann passiert, wissen wir beide.“
Nein… Johnnys Augenbrauen wippten gerade überhaupt nicht vielsagend hoch und runter und sein Grinsen war auch überhaupt nicht dreckig. „Womit hab ich eigentlich einen Freund wie dich verdient?“ seufzte Eike leise. „Weiß ich auch nicht, aber irgendetwas musst du ja richtig gemacht haben. So und gibt’s hier jetzt noch Sahne oder kann ich wieder gehen?“
Und ganz ehrlich? Nach dem ganzen Scheiß hatte Eike sich einfach ein bisschen Spaß verdient. Grinsend zog er also Johnny am Kragen mit sich: „Mit Gehang, mit Gefang… du hast mich da leider auf eine Idee gebracht…!“
Der Blick war köstlich…
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Naaa, was hat der gute Eike wohl mit Johnny vor? Wollt ihr das wissen?
Wie immer gilt: Ich freue mich riesig über Feedback - also her damit und nicht schüchtern sein :) Meistens beiß ich nicht^^
Eure Durhin