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Das Böse hat auch seine guten Seiten- Welcome to the darkness

Kurzbeschreibung
GeschichteMystery, Liebesgeschichte / P12 / Gen
Alexander "Alec" Gideon Lightwood Isabelle "Izzy" Sophia Lightwood Jonathan Christopher "Jace" Herondale
05.03.2014
14.12.2022
24
32.209
7
Alle Kapitel
60 Reviews
Dieses Kapitel
6 Reviews
 
 
05.03.2014 959
 
Hallihallo :D
Also ich hab gedacht ich versuche mich mal an etwas neuem :)))
Da ich noch nie was für City of bones geschrieben habe bin ich sehr gespannt wie meine Story ankommt....
Im vorraus ich werde mich kaum an die Bücher anlehnen bzw. ich weiß noch nicht in wie weit ich auf die Bücher zurückgreifen werde. :D
Falls Fragen auftreten oder etwas in der Geschichte unklar ist bitte eine Review hinterlassen. :DD
Ich hoffe auf ein Feedback also schon mal danke im vorraus für Reviews :))
Viel Spaß beim lesen
LG Lillipadilli :D


Name: Skylar Herondale/Lightwood
Aussehen: Honig-blondes Haar
                Eis-blaue Augen
          1.70m groß
                Stupsnase
                Model Maße
               
Charakter: kämpferisch, verrückt (etwas abgedreht), vertrauenswürdig, hilfsbereit, Gute Seele, immer für einen da, selbstbewusst, verträumt.


Die Vergangenheit folgt dir überall hin

Ich schlich mal wieder durch die Gassen.
Es war finsterste Nacht.
Mein Griff um die Stele verstärkte sich.
Es war nicht so das ich Angst hatte, nein ich liebte die Dunkelheit.
Sie verschluckte mich und gab mir eine innerliche Ruhe.
Was mich mitten in der Nacht durch New York trieb?
Nun ja ich flüchtete eigentlich vor den Albträumen die Valentin mir Dank meiner „wunderbaren“ Kindheit bereitete.

-Flashback-
„Ein Schattenjäger kennt keine Angst!? Er widerspricht auch nicht!!!!!“ Valentins Gesicht war Wut verzerrt.
Ich starrte zu ihm hinauf.
Meine Sicht war durch Tränen verschwommen.
Ich spürte wie ich zitterte.
„Und er zeigt keine Schwäche Skylar.
Schau dir deinen Bruder Jonathan an. Er weiß wie man sich verhält.“ von ein auf die andere Sekunde lächelte Valentin warm.
Jace im alter von 5 Jahren hatte eine eiserne Miene aufgesetzt und starrte durch uns hindurch.
Jedoch rannen ihm leise ein paar Tränen die Wangen herunter.
„Du durftest den Falken nicht töten.“ sagte ich beinahe trotzig.
Ich wusste nur noch wie Valentin wutentbrannt mit der Hand ausgeholt hatte.
Ich hatte den Schmerz nie vergessen und niemals das grässliche knacken des Genicks des Falken als er dem Vogel das Genick brach.
-Flashback Ende-

Ich hatte keine Ahnung wo ich langlief und wohin mich meine Füße getragen hatten.
Sie trugen mich einfach in irgendeine Richtung.
Die Erinnerung an die Situation als Valentin Jaces Falken das Genick brach verfolgten mich immer noch in meinen Albträumen.
Manchmal war ich auch der Vogel.
Ein kalter Schauer fuhr über meinen Rücken.
Ich wollte einfach nur verdrängen.
Jedes Kind im Alter von 4 Jahren hätte davon wahrscheinlich ein Trauma. Ich musste einfach verdrängen, so gut wie Jace es immer tat.
Ich hoffte die Lightwoods hatten nicht mitbekommen das ich mich davongeschlichen hatte.
Besonders nicht Jace.
Wenn er dies herausbekommen würde wäre er wieder unglaublich wütend auf mich, obwohl er selbst sich nie an Regeln hielt.
Nach einiger Zeit stellte ich fest das ich mich in der Nähe vom Hotel Dumort befand, was mir leider viel zu spät auffiel.
Innerlich hätte ich mich Ohrfeigen können.
Alleine in der Nacht in der Nähe vom Hauptquartier der Kinder der Nacht herumzulaufen war etwas waghalsig, auch als Schattenjägerin.
Ich fluchte innerlich.
„Verdammt Skylar das hast du wieder davon wenn du wieder vor dich hin schläfst.“ rügte ich mich selbst.
Okay nur mit der Ruhe...ich musste einfach nur zusehen das ich hier schnell wegkam.
Es war ja nicht das erste mal das ich hier herumlief mitten in der Nacht.
Ich ging  mit schnellen Schritten durch eine Seitengasse um so viel Abstand wie möglich zwischen mir und das Hotel zu bringen.
Jedoch wurde dieser Wunsch nicht erfüllt.
Ich merkte wie mich plötzlich etwas von hinten packte.
Ich wollte nach einem Messer greifen die ich an meinem Gürtel hatte, jedoch war ich nicht schnell genug.
Meine geweihte Klinge hatte ich zuhause gelassen.
Ich schrie und schlug um mich.
Ein Schlag auf den Hinterkopf sorgte jedoch dafür das ich kurzzeitig wegtrat.
Alles wurde schwarz.
Als ich erwachte befand ich mich in einem Halbverfallenen Gebäude.
Mir schwante übles.
Nein es war das innere vom Hotel Dumort stellte ich bestürzt fest.
Ich wollte aufspringen und sehen wie ich am besten hier raus kam
.....denn hier drinnen war ich jetzt offiziell Freiwild.....
mir wurde schlecht bei dem Gedanken.
Meine Nackenhaare stellten sich auf und ein weiterer Schauer erfasste mich. Ich schaute in das Dämmerlicht.
Plötzlich kam etwas aus dem Schatten geschossen.
„Aber..Aber.. Wo wollen wir denn hin?“ ein Vampir stellte sich mir in den Weg.
Ich wollte meine Waffen ziehen, jedoch erschien eine ganze Horde Vampire. Ich habe keine Chance fuhr es mir schmerzhaft durch den Kopf .
„Hi“.sagte ich und versuchte dabei so selbstsicher wie möglich zu wirken. Der Vampir lächelte nur schief und leckte sich über seine Schneeweißen Eckzähne.
Auch die anderen grinsten.
Einige schauten gierig.
Mir schnürte es die Kehle zu.
„Also ich glaub ich bin hier durch eine falsche Tür gelaufen und Zack ich bin hier gelandet....witzig nicht....Surprise Surprise....“ ich redete mich echt um Kopf und Kragen.
Einer der Vampire stieß ein nervöses Lachen aus während ich langsam ein paar Schritte Rückwärts ging.
„Na ja und ich wollte euch auch nicht länger aufhalten.....Also viel Spaß noch Leute....Party till the sun is up....ihr wisst schon was ich meine.“
ich kicherte nervös und ging ein paar weitere Schritte zurück.
Mir fehlte einfach die Lässigkeit von Jace und die Sprüche, ja die Sprüche fehlten mir.
„Nur für dich wird die Sonne nicht mehr aufgehen...........“ der Vampir knurrte und spuckte dann die letzten Worten schäbig grinsend aus „...Freiwild...“ und stürzte vor.
Ich warf meine Messer um zumindest vielleicht den Hauch einer Chance zu haben.
Es war vergebens.
Ich versuchte zu flüchten was natürlich total unsinnig war aber ich wollte es wenigstens Versucht haben.
Einer der Vampire riss mich um und ich stürzte laut schreiend zu Boden. Sofort stürzte sich die ganze Meute auf mich.
Das werde ich nicht überleben schoss es mir durch den Kopf......
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