Kaze no Stigma- Krieg um Ayano
von Baka
Kurzbeschreibung
Ren wird bei einem Schwimmbad Ausflug von einer Mysteriösen Hand angriffen doch Ayano rettet ihn und wird selber von der Hand angegriffen und fällt in einen Schlaf in dem sie Kazuma mit Tsuo Rin sieht. Was danach passiert müsst ihr schon selber herausfinden wenn ihr wollt. :P (Kazuma x Ayano)
GeschichteLiebesgeschichte / P12 / Gen
25.02.2014
25.02.2014
3
8.221
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25.02.2014
3.609
Viel Spaß bei der FF
LG Bia ch *-*
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"Ahh so ein schöner Tag." sagte Ayano und machte auf den weg zur Dusche.
>Was wohl Yukari und Nanase machen ich werde sie einfach Anrufen.< dachte sich Ayano und lies das Wasser laufen.
Es war Samstag und Ayano, Kazuma und Ren hatten die Welt Gerettet nun war Urlaub angesagt. Als Ayano fertig mit dem Duschen war band sich ein Handtuch über und lief in ihr Zimmer. Auf den Weg dorthin traf sie Ren der rot wurde und sich wegdrehte.
"Hallo Ren wie geht es dir sind deine Wunden gut verheilt?" fragte Ayano freundlich und hatte vergessen das sie nur mit einem Kurzen Handtuch rumlief.
"J-Ja m-mir geht es g-gut ich muss jetzt weg." sagte Ren schnell und verschwand hinter der Ecke.
"W-was hat den der?" fragte sich Ayano und lief in ihr Zimmer.
"Hallo? Ayano bist du es?" fragte Nanase am Telefon.
"Ja ich bin`s ich wollte dich fragen ob du und Yukari heute Zeit habt mit mir ins Schwimmbad zu gehen?" fragte Ayano und setzte sich aufs Bett.
"Ja wir wollten sowieso gehen also wir treffen uns dann vor dem Schwimmbad?" fragte Nanase.
"Ja ok bis dann." sagte Ayano und legte auf.
"Endlich Freizeit ohne den Perversling." (Mit Perversling ist Kazuma gemeint.) sagte Ayano glücklich und suchte sich ein Weißes Top und eine blaue Hotpants. Band sich die Haare zusammen und packte sich in ihre Tasche etwas zu Trinken, Badesachen und Geld ein. Es war Mitte Sommers sie war gut gelaunt und ihre Freundinnen hatte Zeit was will man mehr als sie nach 20 min endlich am Schwimmbad angekommen war sah sie auch schon die Zwei. Alle drei fielen sich um den Hals da sie sich lange nicht mehr gesehen haben. Nach einer langen Begrüßung gingen sie ins Schwimmbad hinein und suchten sich natürlich den besten Schatten platzt aus.
"Hallo Yukari." sagte eine freundliche Stimme hinter ihnen. Alle drei drehten dich gleichzeitig um und Yukari fiel dem Unbekannten um den Hals. Es war ein Junge ungefähr im selben Alter wie Ayano er hatte braune Haare und einen sehr gute Figur er war einen Kopf größer als sie und sah richtig gut aus.
"Leute das ist Naru er ist ein Guter Freund von mir." sagte Yukari glücklich.
"Ich bin Nanase und sie ist Ayano." sagte Nanase.
"Gut gehen wir ins Wasser. Kommst du mit Naru?" sagte Yukari und zog Nanase und Ayano mit sich.
"Ja okay." sagte Naru und lief den Mädchen hinterher. Alle hatten eine menge Spaß sie blödelten viel herum.
"Gehen wir zu den Rutschen." sagte Ayano nach einer Kurzen Pause.
"Ja können wir machen." sagte Naru freundlich.
"Neiiiiin wir sind kaputt ihr könnt alleine dort hin gehen." sagte Yukari und zog Nanase mit sich.
"Dann bleibt uns wohl nichts anderes übrig komm." sagte Naru und nahm Ayano`s Hand, zog sie hinter sich her.
"Ah nicht so schnell." sagte Ayano lachend und rannte ihm hinterher.
-Bei Kazuma-
Als er gerade aufstand sah er einen rot gewordenen Ren an seiner Tür sitzen.
"Warum bist du rot?" fragte Kazuma und lächelte sanft.
"I-ch habe gerade Ayano im Gang getroffen." stotterte Ren.
"Ja und warum wurdest du rot?" hackte Kazuma weiter.
"Sie hatte nur ein Handtuch an und hat nicht gemerkt das es bei jeder Bewegung etwas runterrutschte." sagte Ren und wurde wieder Rot.
"Also hast du gerade zum ersten mal eine halbnackte Frau gesehen." sagte er stolz und klopfte Ren an die Schulter.
"HEYYY WAS SOLL DAS ?" schrie Ren. Kazuma fing das Lachen an und hielt sich den Bauch.
"Wo ist Ayano?" fragte Kazuma.
"Ich hab gehört das sie ins Schwimmbad geht." sagte Ren und wollte gerade verschwinden doch er wurde von Kazuma aufgehalten.
"Wie wäre es wenn wir ins Schwimmbad gehen?" fragte Kazuma.
"Nein warum ich möchte nicht." sagte Ren. Kazuma lächelte ihn übertrieben an.
"Komm schon es ist heiß und du möchtest mit deinem großen Bruder ins Schwimmbad!" sagte Kazuma und lächelte ihn nur noch breiter an.
"Ja okay hör aber bitte auf so zu lächeln." sagte Ren.
"Wir treffen uns in 10 min am Tor." sagte Kazuma glücklich.
-Bei Ayano-
Beide rannten Hand in Hand zur Rutsche es war wie ein Wettrennen wer zuerst da ist und Ayano hatte natürlich gewonnen.
"Haha hab gewonnen." schrie Ayano schon fast.
"Ich habe dich gewinnen lassen sonst hätte ich gewonnen." sagte Naru und lachte.
"Jaja, als ob ich sehe doch das du außer puste bist." ächzte Ayano.
"Aber du." sagte Naru atemlos.
Sie stellten sich an die Warteschlange und blödelten weiter herum. Nach 3min waren sie auch endlich oben angekommen Ayano setzte sich nach vorne und Naru sich hinter sie er fasste ihr sanft um die Taille und los ging`s beide mussten natürlich mit der größten Rutsche anfangen.
"Wahhhhhhh." schrien beide.
*Platsch* beide waren unten angekommen und lachten.
"Die kommen aber gut miteinander aus." sagte Nanase und lächelte.
"Haha ja er ist doch besser als Kazuma, er kommt ja nicht von seiner alten Liebe hinweg, sie hat ihn schon sehr wehgetan armer Kazuma." sagte Yukari ein wenig bedrückt.
In der Zwischenzeit waren Kazuma und Ren am Schwimmbad angekommen und sahen Yukari und Nanase.
"Hallo ihr beiden ist Ayano bei euch?" fragte Ren
"Hallo, Ayano ist mit Naru im Wasser dahinten, schaut mal." Ren und Kazuma sahen zu Ayano und Naru. Naru nahm Ayano gerade auf den Arm und warf sie ins tiefe Wasser, sie streckte darauf ihre Hand nach ihm aus. Er soll sie aus dem Wasser ziehen und das wollte er auch tun, er nahm ihre Hand doch er wurde mit ins Wasser gezogen. Beide lachten und spritzten sich nun mit Wasser voll. Als sie fertig waren liefen sie wieder zum Handtuch und trafen auf Kazuma und Ren.
"Hallo Ayano." sagte Ren und fiel Ayano um den Hals.
"Hey Ren was machst denn du hier alleine." sagte Ayano überrascht und entdeckte Kazuma.
"Jo." sagte Kazuma.
Plötzlich begann Ren`s Bauch zu Knurren und alle machten sich auf den Weg zum Hotdog Stand.
"Ayano magst du Ketchup?" fragte Naru und zeigte auf das Ketchup.
"Ja danke." sagte Ayano und reichte Ren sein Hotdog.
"Kazuma sieht ja nicht sehr begeistert aus." flüsterte Nanase in Yukari und beide fingen an zu Grinsen.
Alle gingen wieder zurück zu den Handtüchern und genossen ihren leckeren Hotdog, an Ayano`s Mund blieb ein wenig Ketchup das sie nicht bemerkte. Kazuma näherte sich ihrem Gesicht und leckte das Ketschup auf, Ayano sah ihn darauf geschockt an.
"E-Eh Kazuma lass das." sagte Ayano, schubste ihn weg und wurde Rot. Kazuma lachte und setzte sich neben Ayano. Kazuma sah Naru mit einem überheblichen Blick an.
>Kann es sein das die beiden zusammen sind? Nein, sonst hätte er schon was gesagt. Es kann ja sein das er sie liebt, wenn ja muss ich um sie kämpfen.< dachte sich Naru und erwiderte das lächeln von Kazuma. Beide hatten verstanden was der jeweils andere dachte und gingen in den Kampf Modus.
"Was ist den mit den zwei los ihre Aura ist erschreckend." flüsterte Yukari und begann zu zittern.
"Ich glaub sie haben begriffen dass beide auf sie stehen, das ist ganz schlecht. Was sollen wir tun Ayano begreift es ja nicht mal." flüsterte Nanase und schlug sich leicht an den Kopf.
Kazuma und Naru nahmen jeweils eine Hand von Ayano und zogen daran.
"HEY WAS SOLL DAS?" schrie Ayano und entzog den beiden ihre Hand.
Beide Männer sahen sie stillschweigen an.
"Wie wäre es wenn wir jetzt wieder ins Wasser gehen?" fragte Nanase und zog Ayano mit sich.
Nach einem kurzen Seufzer rannten die anderen ihnen hinter her. Alle stellten sich an der Rutsche an sie bildeten Teams da sie ein Wettrennen starteten. Yukari mit Kazuma, Nanase mit Naru und Ayano mit Ren 3,2,1 die Ampel der Rutsche schaltete auf grün und schon startete das Rennen. Ayano und Ren waren die schnellsten bis sie von Yukari und Kazuma überholt wurden da Naru und Nanase nicht verlieren wollten überholten sie Ayano und Ren. Jetzt trennten sich die Rutschen und gingen in den Dunklen Bereich. Ren krallte sich fest in Ayano`s Beine da plötzlich irgend was an ihm zog Ayano versuchte irgendwo halt zu finden doch das missglückte ihr. Es lies von Ren ab und zog nun an Ayano.
"Mist was soll das? Ren so bald wir unten sind lässt du los und Schwimmst nach oben ich kümmere mich um das hier!" Schrie Ayano und schob Ren auf sich und die beiden wurden immer schneller und schneller.
"Ich zähle bis 3 dann lässt du mich los verstanden? 3,2,1." schrie Ayano beide waren unten angekommen und Ren stieß sich von Ayano weg. Ayano wurde ins Wasser gezogen sie sank immer tiefer. Kazuma und Naru bemerkten das und schwammen zu einer am Bewusstsein schwankenden Ayano. Kazuma zielte auf das etwas was Ayano`s Beine Umschlang und Treffer das Vieh lies sie Abrupt los und wurde von Naru und Kazuma an den Beckenrand befördert. Kazuma begann mit einer Herzmuskelmassage doch nichts regte sich er. Die Augen aller weiteten sich und Kazuma begann mit der Mund zu Mund Beatmung. Ayano richtete sich ruckartig auf und spuckte Wasser aus Kazuma klopfte ihr liebevoll auf den Rücken. Sie begann zu Weinen und klammerte sich an Kazuma.
"Pshh alles ist ok." flüsterte er und erwiderte die Umarmung.
"I-ch habe gedacht ich sterbe ich wollte mich währen d-doch das Ding hat m-mich." schluchzte Ayano.
Kazuma drückte sie fester an sich und streichelte ihren Kopf.
"W-Was war das?" fragte Yukari stotternd.
"Das wissen wir noch nicht aber es hat es wahrscheinlich auf Ayano abgesehen." sagte Naru und machte ein nachdenkliches Gesicht.
"Warum hat es das Monster auf sie abgesehen?" sagte Nanase.
"Weiß ich nicht aber das werden wir noch herausfinden." sagte Kazuma.
Kazuma nahm Ayano wie eine Prinzessin und trug sie zu den Handtüchern.
"Ich möchte nach Hause." flüsterte Ayano und wurde Bewusstlos.
"Okay…Hey Ayano." Kazuma rüttelte sie doch nicht passierte.
"Ayano`s Bein." sagte Ren geschockt.
Ihr Bein hatte sich dunkelblau gefärbt und es breitete sich aus.
"Mist was sollen wir tun?" fragte Yukari mit einer Zitternden Stimme.
"Wir brauchen Heilkräuter oder ein Elixier." sagte Naru der nun wieder in der Realität wieder angekommen ist.
"Woher kriegen wir das?" sagte Nanase die sich neben ihn gestellt hat.
"Ich habe was Zuhause los wir müssen uns beeilen sonst stirbt sie." sagte Naru und lief mit den anderen Richtung Ausgang. Nach einigen Minuten des Rennens waren sie in seinem Haus angekommen.
"Leg sie auf die Couch." sagte Naru und verschwand im Keller.
Kazuma tat dies und setzte sich neben sie.
"Ihr Körper wird bald ganz blau werden." sagte Yukari und krallte sich an Nanase fest.
"Mist…" flüsterte Kazuma und Umarmte die Bewusstlose Ayano.
Nun kam auch Naru mit einem kleinen Elixier artigen Getränk, Kräutern und einer Schüssel wieder. Er mischte alles und führte es zu Ayano´s Mund. Ihr Körper nahm wieder die normale Farbe an doch sie blieb Bewusstlos.
"Sie führt einen inneren Kampf das Monster kann auch Gedanken manipulieren, wenn sie nicht von alleine aufwacht wird sie für immer in ihren Gedanken gefangen sein." sagte Naru und senkte den Kopf bei diesen Worten sahen ihn alle geschockt an.
"Nein NEIIIN Ayano wach auf komm schon wach auf." schrie Ren und rüttelte Kräftig an Ayano.
"REN lass sie los sie braucht Ruhe." sagte Kazuma streng und zog ihn von ihr weg.
"Aber Onii-san" sagte Ren und fing an zu weinen.
"Hey Kazuma beruhigt dich er macht sich doch nur sorgen um sie." sagte Nanase und Umarmte Ren.
-Bei Ayano-
Sie lag in einem großen abgedunkelten Raum an den Decken, Wänden und Boden waren überall Türen. Ayano richtete sich langsam auf und sah sich um.
>Wo bin ich.< dachte sich Ayano und faste sich an den Kopf.
"HALLO IST HIER JEMAND?" schrie sie doch niemand antwortete ihr.
Plötzlich öffnete sich eine Tür sie sah sie zuerst skeptisch an näherte sich ihr und trat letztendlich ein ihre Augen weiteten sich als sie sah wer da stand es war Kazuma und Tsuo Rin arm in arm. Sie sahen Ayano mit einem dreckigen lächeln an.
"Schön das du auch mal den Weg zu uns gefunden hast." sagte Tsuo Rin spöttisch und löste sich von Kazuma.
"Wo bin ich und was macht ihr hier?" sagte Ayano.
"Wir sind hier in deinen Gedanken und wollen dich töten dich brauch eh keiner auf der Welt." sagte Kazuma mit einem grinsen auf dem Lippen.
"Kazuma." flüsterte Ayano geschockt.
"Er gehört mir er hat mich immer geliebt mach dir keine Hoffnungen." sagte Tsuo Rin spöttisch und lief auf sie zu.
Tsuo Rin rannte mit Überschallgeschwindigkeit auf Ayano und traf sie mit ihrem Schwert an der Backe ein langer schnitt woraus nun Blut strömte.
"Mist." sagte Ayano und holte ihr Ereiha, sie griff nun auch an.
-Bei Kazuma und Co-
Sie sahen wie Ayano ihr Gesicht verzerrte und Blut aus ihrer Wange schoss.
"W-Was ist passiert warum Blutet sie." stotterte Yukari und war den Tränen nahe.
"Es hat angefangen." flüsterte Naru.
"Was hat angefangen?" fragte Nanase ernst.
"Der Kampf wenn sie den verliert wird ihr Körper nach und nach sterben und sie ist dann für immer in ihren Gedanken gefangen." sagte Naru etwas niedergeschlagen.
"Können wir ihr den nicht Helfen?" fragte Ren.
"Weiß es nicht." sagte Naru.
"Warum weißt du soviel Bescheid über dieses Monster?" fragte Kazuma.
"Mein Bruder ist mit seiner Freundin auch in dieses Schwimmbad und ihr ist das gleiche wie Ayano passiert." sagte Naru starrte den Boden an.
"N-Naru das wusste ich nicht warum erzählst du mir nicht so etwas?" fragte Yukari und Umarmte Naru.
"Weil ich es nicht für wichtig gehalten habe." flüsterte Naru.
"Und ist sie Tod oder hat sie es überlebt." fragte Nanase.
"Sie hat es glücklicherweise überlebt." sagte Naru und seine Miene erhellte sich wieder.
"Wie hat sie es geschafft?" fragte Kazuma gespannt.
"Laut ihrer Erzählung ist sie in einem Raum voller Türen aufgewacht und nachdem sie etwas gesagt hatte ging eine Tür auf sie rannte natürlich gleich in diese doch als sie in dieser war sah sie meinem Bruder und ihre Schwester Arm in Arm sie dreckig anlächeln. Sie wusste zuerst was sie tun sollte da ihre Schwester und mein Bruder sich nicht liebten. Sie stellte beide zur rede was das solle da behaupteten beide das sie sich schon sehr lange liebten. Das wollte sie aber nicht glauben erzählte beiden etwas ich weiß aber nicht mehr was, dadurch ist sie wieder aufgewacht." sagte Naru und sah zu Ayano.
"Wie lange hat es gedauert bis sie wieder aufgewacht ist." fragte Kazuma.
" 2 Tage wenn sie es schafft." sagte Naru.
"WAS?" sagten Ren und Yukari gleichzeitig.
"Gut dann sollten wir sie in ruhe lassen." sagte Kazuma und deckte Ayano zu.
-Bei Ayano-
Kazuma bekam seine Blauen Augen und griff nun auch Ayano an.
"Kazuma beruhige dich." sagte Ayano mit einer Ruhigen Stimme.
"Ich bin ganz ruhig ich möchte dich nur töten." sagte Kazuma und schleuderte Ayano gegen die Wand.
Ayano richtete sich blitz schnell auf und wich den Angriff von Tsuo Rin aus.
"Warum weichst du den aus das ist doch langweilig." sagte Tsuo Rin und machten einen Schmollmund.
"Warum sollte ich mich von euch besiegen lassen." sagte Ayano spöttisch und griff Kazuma an der aber geschickt auswich und ihr einen Schlag in den Nackenbereich gab. Sie taumelte leicht und wurde nun richtig aggressiv das Feuer ihres Schwertes färbte sich dunkel Rot. Sie ging auf Tsuo Rin los und traf sie, sie ging zu Boden.
"WAS TUST DU, DU MISTSTÜCK." schrie Kazuma und lief zu Tsuo Rin.
"Hey nicht mit so einen Ton!" sagte Ayano und suchte einen Ausgang.
"Tsuo Rin meine Liebe wach auf." sagte Kazuma und rüttelte an ihr.
"Ich hatte gedacht du wärst über sie hinweg." sagte Ayano mit einem Spöttischen Ton.
"Niemals dachtest du etwa ich hätte mich in dich verliebt hahaha ich könnte mich nie in so ein dummes hässliches Mädchen verlieben." sagte Kazuma. Ayano`s Augen blitzten bei diesen Worten auf und man sah Wut in ihnen.
"ICH KÖNNTE MICH AUCH NICHT IN SO EINEN IDIOTEN VERLIEBEN." schrie Ayano tief in ihrem inneren war sie aber gekränkt sie konnte es nicht fassen.
Nun erschienen Auch Yukari, Nanase und Ren alle gingen auf sie los und beschimpften sie. Kazuma griff jetzt auch wieder an sie wurde von der einen Wand zu anderen geschleudert. Alle liesen nach einiger Zeit von ihr ab und stellten sich um sie und Lachten sie aus. Ren bewarf sie mit seinem Feuer, Yukari und Nanase stießen Schwerter in ihren Rücken und Kazuma peitschte sie mit seinem Wind.
"Nein ihr seit doch meine freunde warum tut ihr so etwas?" keuchte Ayano sie hatte keine Kraft mehr.
"NEIN NEIN ICH WILL HIER RAUS LASST MICH HIER RAAAAUUUUSS." schrie Ayano und brach in tränen aus.
-Bei Kazuma und Co-
"Ayano weint was passiert da?" sagte Yukari.
"Das ist schlecht richtig schlecht." sagte Naru und nahm Ayano in den Arm. Er flüsterte ihr etwas ins Ohr und streichelte ihren Rücken.
-Bei Ayano-
Vor ihr erschien Naru und Umarmte sie.
"Alles ist okay du kannst jetzt aufwachen." flüsterte Naru und Ayano beruhigte sich schlagartig.
Der Raum begann sich aufzulösen und sie schlug ihre Augen auf.
Sie erwiderte seine Umarmung und sie zog seinen Geruch ein. Sie mochte, man könnte schon sagen sie liebte seinen Geruch. Er merkte das und löste sich von der Umarmung.
"Geht’s dir wieder gut?" fragte Naru mit einer sanften Stimme.
"Ja." flüsterte Ayano und nickte leicht.
"AYANO." schrie Ren und fiel ihr um den Hals.
"Oh Ren seit wann bist du hier?" fragte Ayano mit einer zittrigen stimme.
"Schon die ganze Zeit nachdem wir dich aus dem Wasser gezogen haben hattest du auf einmal etwas blaues an deinem Bein das sich immer schneller ausgebreitet hat. Wir haben uns wirklich sorgen um dich gemacht." sagte Ren und ihm stiegen tränen in die Augen.
"Was hast du gesehen?" fragte Kazuma.
Ayano stiegen tränen in die Augen und sie krallte sich in Narus Arm.
"Hey alles ist okay es ist besser wenn sie jetzt schläft." sagte Naru und wollte sich gerade von der Umarmung lösen doch Ayano lies ihn einfach nicht los.
"Kannst du bei mir bleiben?" flüsterte Ayano. Naru sah sie zuerst geschockt an.
>Was hast du gesehen das dich so traurig macht.< dachte sich Naru und nickte.
"Gut die anderen gehen jetzt sie bleibt die Nach über bei mir ich bringe sie morgen zu euch." sagte Naru mit einem Ernsten Ton.
"A-Aber ich möchte nicht ich will bei Onee-san bleiben." sagte Ren und verschränkte seine Arme.
"Können wir nicht hier übernachten?" fragte Yukari.
"Wenn das für Ayano in Ordnung ist." sagte Naru uns sah zu Ayano. Diese schüttelte heftig den Kopf und begann stark zu zittern.
"Ayano was ist los mit dir?" fragte Yukari und ging auf Ayano zu um sie zu Umarmen wurde aber weggestoßen.
"Lasst mich in Ruhe!" schrie Ayano.
Alle sahen sie geschockt an so kannten sie Ayano nicht.
"A-Ayano." stotterte Yukari.
"Es ist besser wenn ihr jetzt geht." sagte Naru und begleitete alle zur Tür.
*KLACK* die Tür war ins Schloss gefallen und Ayano atmete erleichtert aus.
"Danke das du mich gerettet hast." sagte Ayano und wurde ein wenig rot.
"B-Bitte kannst du mir vielleicht sagen was passiert ist?" fragte er vorsichtig und setzte sich neben Ayano.
-Bei Kazuma und Co-
"Das kann doch nicht war sein was hat sie nur gesehen" sagte Nanase nachdenklich.
"Kazuma was ist mit dir du liebst sie doch und sie macht sich an Naru rann verdammt kämpfe!" sagte Yukari ernst.
Kazuma schwieg und sah nachdenklich zu Boden.
>Ich hatte schon eine Vorahnung wen sie sehen konnte aber warum hatte sie dann angst vor allen?< dachte Kazuma.
"Hey Kazuma sag was Hallo." sagte Yukari und wedelte mit einer Hand vor Kazumas Gesicht herum.
"Was ja." sagte Kazuma und lief weiter.
"Wow ich hatte nicht gedacht das er so darüber nachdenkt." flüsterte Yukari zu Nanase.
"Hoffentlich wird sie wieder normal." sagte Nanase und alle liefen Nachhause.
LG Bia ch *-*
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"Ahh so ein schöner Tag." sagte Ayano und machte auf den weg zur Dusche.
>Was wohl Yukari und Nanase machen ich werde sie einfach Anrufen.< dachte sich Ayano und lies das Wasser laufen.
Es war Samstag und Ayano, Kazuma und Ren hatten die Welt Gerettet nun war Urlaub angesagt. Als Ayano fertig mit dem Duschen war band sich ein Handtuch über und lief in ihr Zimmer. Auf den Weg dorthin traf sie Ren der rot wurde und sich wegdrehte.
"Hallo Ren wie geht es dir sind deine Wunden gut verheilt?" fragte Ayano freundlich und hatte vergessen das sie nur mit einem Kurzen Handtuch rumlief.
"J-Ja m-mir geht es g-gut ich muss jetzt weg." sagte Ren schnell und verschwand hinter der Ecke.
"W-was hat den der?" fragte sich Ayano und lief in ihr Zimmer.
"Hallo? Ayano bist du es?" fragte Nanase am Telefon.
"Ja ich bin`s ich wollte dich fragen ob du und Yukari heute Zeit habt mit mir ins Schwimmbad zu gehen?" fragte Ayano und setzte sich aufs Bett.
"Ja wir wollten sowieso gehen also wir treffen uns dann vor dem Schwimmbad?" fragte Nanase.
"Ja ok bis dann." sagte Ayano und legte auf.
"Endlich Freizeit ohne den Perversling." (Mit Perversling ist Kazuma gemeint.) sagte Ayano glücklich und suchte sich ein Weißes Top und eine blaue Hotpants. Band sich die Haare zusammen und packte sich in ihre Tasche etwas zu Trinken, Badesachen und Geld ein. Es war Mitte Sommers sie war gut gelaunt und ihre Freundinnen hatte Zeit was will man mehr als sie nach 20 min endlich am Schwimmbad angekommen war sah sie auch schon die Zwei. Alle drei fielen sich um den Hals da sie sich lange nicht mehr gesehen haben. Nach einer langen Begrüßung gingen sie ins Schwimmbad hinein und suchten sich natürlich den besten Schatten platzt aus.
"Hallo Yukari." sagte eine freundliche Stimme hinter ihnen. Alle drei drehten dich gleichzeitig um und Yukari fiel dem Unbekannten um den Hals. Es war ein Junge ungefähr im selben Alter wie Ayano er hatte braune Haare und einen sehr gute Figur er war einen Kopf größer als sie und sah richtig gut aus.
"Leute das ist Naru er ist ein Guter Freund von mir." sagte Yukari glücklich.
"Ich bin Nanase und sie ist Ayano." sagte Nanase.
"Gut gehen wir ins Wasser. Kommst du mit Naru?" sagte Yukari und zog Nanase und Ayano mit sich.
"Ja okay." sagte Naru und lief den Mädchen hinterher. Alle hatten eine menge Spaß sie blödelten viel herum.
"Gehen wir zu den Rutschen." sagte Ayano nach einer Kurzen Pause.
"Ja können wir machen." sagte Naru freundlich.
"Neiiiiin wir sind kaputt ihr könnt alleine dort hin gehen." sagte Yukari und zog Nanase mit sich.
"Dann bleibt uns wohl nichts anderes übrig komm." sagte Naru und nahm Ayano`s Hand, zog sie hinter sich her.
"Ah nicht so schnell." sagte Ayano lachend und rannte ihm hinterher.
-Bei Kazuma-
Als er gerade aufstand sah er einen rot gewordenen Ren an seiner Tür sitzen.
"Warum bist du rot?" fragte Kazuma und lächelte sanft.
"I-ch habe gerade Ayano im Gang getroffen." stotterte Ren.
"Ja und warum wurdest du rot?" hackte Kazuma weiter.
"Sie hatte nur ein Handtuch an und hat nicht gemerkt das es bei jeder Bewegung etwas runterrutschte." sagte Ren und wurde wieder Rot.
"Also hast du gerade zum ersten mal eine halbnackte Frau gesehen." sagte er stolz und klopfte Ren an die Schulter.
"HEYYY WAS SOLL DAS ?" schrie Ren. Kazuma fing das Lachen an und hielt sich den Bauch.
"Wo ist Ayano?" fragte Kazuma.
"Ich hab gehört das sie ins Schwimmbad geht." sagte Ren und wollte gerade verschwinden doch er wurde von Kazuma aufgehalten.
"Wie wäre es wenn wir ins Schwimmbad gehen?" fragte Kazuma.
"Nein warum ich möchte nicht." sagte Ren. Kazuma lächelte ihn übertrieben an.
"Komm schon es ist heiß und du möchtest mit deinem großen Bruder ins Schwimmbad!" sagte Kazuma und lächelte ihn nur noch breiter an.
"Ja okay hör aber bitte auf so zu lächeln." sagte Ren.
"Wir treffen uns in 10 min am Tor." sagte Kazuma glücklich.
-Bei Ayano-
Beide rannten Hand in Hand zur Rutsche es war wie ein Wettrennen wer zuerst da ist und Ayano hatte natürlich gewonnen.
"Haha hab gewonnen." schrie Ayano schon fast.
"Ich habe dich gewinnen lassen sonst hätte ich gewonnen." sagte Naru und lachte.
"Jaja, als ob ich sehe doch das du außer puste bist." ächzte Ayano.
"Aber du." sagte Naru atemlos.
Sie stellten sich an die Warteschlange und blödelten weiter herum. Nach 3min waren sie auch endlich oben angekommen Ayano setzte sich nach vorne und Naru sich hinter sie er fasste ihr sanft um die Taille und los ging`s beide mussten natürlich mit der größten Rutsche anfangen.
"Wahhhhhhh." schrien beide.
*Platsch* beide waren unten angekommen und lachten.
"Die kommen aber gut miteinander aus." sagte Nanase und lächelte.
"Haha ja er ist doch besser als Kazuma, er kommt ja nicht von seiner alten Liebe hinweg, sie hat ihn schon sehr wehgetan armer Kazuma." sagte Yukari ein wenig bedrückt.
In der Zwischenzeit waren Kazuma und Ren am Schwimmbad angekommen und sahen Yukari und Nanase.
"Hallo ihr beiden ist Ayano bei euch?" fragte Ren
"Hallo, Ayano ist mit Naru im Wasser dahinten, schaut mal." Ren und Kazuma sahen zu Ayano und Naru. Naru nahm Ayano gerade auf den Arm und warf sie ins tiefe Wasser, sie streckte darauf ihre Hand nach ihm aus. Er soll sie aus dem Wasser ziehen und das wollte er auch tun, er nahm ihre Hand doch er wurde mit ins Wasser gezogen. Beide lachten und spritzten sich nun mit Wasser voll. Als sie fertig waren liefen sie wieder zum Handtuch und trafen auf Kazuma und Ren.
"Hallo Ayano." sagte Ren und fiel Ayano um den Hals.
"Hey Ren was machst denn du hier alleine." sagte Ayano überrascht und entdeckte Kazuma.
"Jo." sagte Kazuma.
Plötzlich begann Ren`s Bauch zu Knurren und alle machten sich auf den Weg zum Hotdog Stand.
"Ayano magst du Ketchup?" fragte Naru und zeigte auf das Ketchup.
"Ja danke." sagte Ayano und reichte Ren sein Hotdog.
"Kazuma sieht ja nicht sehr begeistert aus." flüsterte Nanase in Yukari und beide fingen an zu Grinsen.
Alle gingen wieder zurück zu den Handtüchern und genossen ihren leckeren Hotdog, an Ayano`s Mund blieb ein wenig Ketchup das sie nicht bemerkte. Kazuma näherte sich ihrem Gesicht und leckte das Ketschup auf, Ayano sah ihn darauf geschockt an.
"E-Eh Kazuma lass das." sagte Ayano, schubste ihn weg und wurde Rot. Kazuma lachte und setzte sich neben Ayano. Kazuma sah Naru mit einem überheblichen Blick an.
>Kann es sein das die beiden zusammen sind? Nein, sonst hätte er schon was gesagt. Es kann ja sein das er sie liebt, wenn ja muss ich um sie kämpfen.< dachte sich Naru und erwiderte das lächeln von Kazuma. Beide hatten verstanden was der jeweils andere dachte und gingen in den Kampf Modus.
"Was ist den mit den zwei los ihre Aura ist erschreckend." flüsterte Yukari und begann zu zittern.
"Ich glaub sie haben begriffen dass beide auf sie stehen, das ist ganz schlecht. Was sollen wir tun Ayano begreift es ja nicht mal." flüsterte Nanase und schlug sich leicht an den Kopf.
Kazuma und Naru nahmen jeweils eine Hand von Ayano und zogen daran.
"HEY WAS SOLL DAS?" schrie Ayano und entzog den beiden ihre Hand.
Beide Männer sahen sie stillschweigen an.
"Wie wäre es wenn wir jetzt wieder ins Wasser gehen?" fragte Nanase und zog Ayano mit sich.
Nach einem kurzen Seufzer rannten die anderen ihnen hinter her. Alle stellten sich an der Rutsche an sie bildeten Teams da sie ein Wettrennen starteten. Yukari mit Kazuma, Nanase mit Naru und Ayano mit Ren 3,2,1 die Ampel der Rutsche schaltete auf grün und schon startete das Rennen. Ayano und Ren waren die schnellsten bis sie von Yukari und Kazuma überholt wurden da Naru und Nanase nicht verlieren wollten überholten sie Ayano und Ren. Jetzt trennten sich die Rutschen und gingen in den Dunklen Bereich. Ren krallte sich fest in Ayano`s Beine da plötzlich irgend was an ihm zog Ayano versuchte irgendwo halt zu finden doch das missglückte ihr. Es lies von Ren ab und zog nun an Ayano.
"Mist was soll das? Ren so bald wir unten sind lässt du los und Schwimmst nach oben ich kümmere mich um das hier!" Schrie Ayano und schob Ren auf sich und die beiden wurden immer schneller und schneller.
"Ich zähle bis 3 dann lässt du mich los verstanden? 3,2,1." schrie Ayano beide waren unten angekommen und Ren stieß sich von Ayano weg. Ayano wurde ins Wasser gezogen sie sank immer tiefer. Kazuma und Naru bemerkten das und schwammen zu einer am Bewusstsein schwankenden Ayano. Kazuma zielte auf das etwas was Ayano`s Beine Umschlang und Treffer das Vieh lies sie Abrupt los und wurde von Naru und Kazuma an den Beckenrand befördert. Kazuma begann mit einer Herzmuskelmassage doch nichts regte sich er. Die Augen aller weiteten sich und Kazuma begann mit der Mund zu Mund Beatmung. Ayano richtete sich ruckartig auf und spuckte Wasser aus Kazuma klopfte ihr liebevoll auf den Rücken. Sie begann zu Weinen und klammerte sich an Kazuma.
"Pshh alles ist ok." flüsterte er und erwiderte die Umarmung.
"I-ch habe gedacht ich sterbe ich wollte mich währen d-doch das Ding hat m-mich." schluchzte Ayano.
Kazuma drückte sie fester an sich und streichelte ihren Kopf.
"W-Was war das?" fragte Yukari stotternd.
"Das wissen wir noch nicht aber es hat es wahrscheinlich auf Ayano abgesehen." sagte Naru und machte ein nachdenkliches Gesicht.
"Warum hat es das Monster auf sie abgesehen?" sagte Nanase.
"Weiß ich nicht aber das werden wir noch herausfinden." sagte Kazuma.
Kazuma nahm Ayano wie eine Prinzessin und trug sie zu den Handtüchern.
"Ich möchte nach Hause." flüsterte Ayano und wurde Bewusstlos.
"Okay…Hey Ayano." Kazuma rüttelte sie doch nicht passierte.
"Ayano`s Bein." sagte Ren geschockt.
Ihr Bein hatte sich dunkelblau gefärbt und es breitete sich aus.
"Mist was sollen wir tun?" fragte Yukari mit einer Zitternden Stimme.
"Wir brauchen Heilkräuter oder ein Elixier." sagte Naru der nun wieder in der Realität wieder angekommen ist.
"Woher kriegen wir das?" sagte Nanase die sich neben ihn gestellt hat.
"Ich habe was Zuhause los wir müssen uns beeilen sonst stirbt sie." sagte Naru und lief mit den anderen Richtung Ausgang. Nach einigen Minuten des Rennens waren sie in seinem Haus angekommen.
"Leg sie auf die Couch." sagte Naru und verschwand im Keller.
Kazuma tat dies und setzte sich neben sie.
"Ihr Körper wird bald ganz blau werden." sagte Yukari und krallte sich an Nanase fest.
"Mist…" flüsterte Kazuma und Umarmte die Bewusstlose Ayano.
Nun kam auch Naru mit einem kleinen Elixier artigen Getränk, Kräutern und einer Schüssel wieder. Er mischte alles und führte es zu Ayano´s Mund. Ihr Körper nahm wieder die normale Farbe an doch sie blieb Bewusstlos.
"Sie führt einen inneren Kampf das Monster kann auch Gedanken manipulieren, wenn sie nicht von alleine aufwacht wird sie für immer in ihren Gedanken gefangen sein." sagte Naru und senkte den Kopf bei diesen Worten sahen ihn alle geschockt an.
"Nein NEIIIN Ayano wach auf komm schon wach auf." schrie Ren und rüttelte Kräftig an Ayano.
"REN lass sie los sie braucht Ruhe." sagte Kazuma streng und zog ihn von ihr weg.
"Aber Onii-san" sagte Ren und fing an zu weinen.
"Hey Kazuma beruhigt dich er macht sich doch nur sorgen um sie." sagte Nanase und Umarmte Ren.
-Bei Ayano-
Sie lag in einem großen abgedunkelten Raum an den Decken, Wänden und Boden waren überall Türen. Ayano richtete sich langsam auf und sah sich um.
>Wo bin ich.< dachte sich Ayano und faste sich an den Kopf.
"HALLO IST HIER JEMAND?" schrie sie doch niemand antwortete ihr.
Plötzlich öffnete sich eine Tür sie sah sie zuerst skeptisch an näherte sich ihr und trat letztendlich ein ihre Augen weiteten sich als sie sah wer da stand es war Kazuma und Tsuo Rin arm in arm. Sie sahen Ayano mit einem dreckigen lächeln an.
"Schön das du auch mal den Weg zu uns gefunden hast." sagte Tsuo Rin spöttisch und löste sich von Kazuma.
"Wo bin ich und was macht ihr hier?" sagte Ayano.
"Wir sind hier in deinen Gedanken und wollen dich töten dich brauch eh keiner auf der Welt." sagte Kazuma mit einem grinsen auf dem Lippen.
"Kazuma." flüsterte Ayano geschockt.
"Er gehört mir er hat mich immer geliebt mach dir keine Hoffnungen." sagte Tsuo Rin spöttisch und lief auf sie zu.
Tsuo Rin rannte mit Überschallgeschwindigkeit auf Ayano und traf sie mit ihrem Schwert an der Backe ein langer schnitt woraus nun Blut strömte.
"Mist." sagte Ayano und holte ihr Ereiha, sie griff nun auch an.
-Bei Kazuma und Co-
Sie sahen wie Ayano ihr Gesicht verzerrte und Blut aus ihrer Wange schoss.
"W-Was ist passiert warum Blutet sie." stotterte Yukari und war den Tränen nahe.
"Es hat angefangen." flüsterte Naru.
"Was hat angefangen?" fragte Nanase ernst.
"Der Kampf wenn sie den verliert wird ihr Körper nach und nach sterben und sie ist dann für immer in ihren Gedanken gefangen." sagte Naru etwas niedergeschlagen.
"Können wir ihr den nicht Helfen?" fragte Ren.
"Weiß es nicht." sagte Naru.
"Warum weißt du soviel Bescheid über dieses Monster?" fragte Kazuma.
"Mein Bruder ist mit seiner Freundin auch in dieses Schwimmbad und ihr ist das gleiche wie Ayano passiert." sagte Naru starrte den Boden an.
"N-Naru das wusste ich nicht warum erzählst du mir nicht so etwas?" fragte Yukari und Umarmte Naru.
"Weil ich es nicht für wichtig gehalten habe." flüsterte Naru.
"Und ist sie Tod oder hat sie es überlebt." fragte Nanase.
"Sie hat es glücklicherweise überlebt." sagte Naru und seine Miene erhellte sich wieder.
"Wie hat sie es geschafft?" fragte Kazuma gespannt.
"Laut ihrer Erzählung ist sie in einem Raum voller Türen aufgewacht und nachdem sie etwas gesagt hatte ging eine Tür auf sie rannte natürlich gleich in diese doch als sie in dieser war sah sie meinem Bruder und ihre Schwester Arm in Arm sie dreckig anlächeln. Sie wusste zuerst was sie tun sollte da ihre Schwester und mein Bruder sich nicht liebten. Sie stellte beide zur rede was das solle da behaupteten beide das sie sich schon sehr lange liebten. Das wollte sie aber nicht glauben erzählte beiden etwas ich weiß aber nicht mehr was, dadurch ist sie wieder aufgewacht." sagte Naru und sah zu Ayano.
"Wie lange hat es gedauert bis sie wieder aufgewacht ist." fragte Kazuma.
" 2 Tage wenn sie es schafft." sagte Naru.
"WAS?" sagten Ren und Yukari gleichzeitig.
"Gut dann sollten wir sie in ruhe lassen." sagte Kazuma und deckte Ayano zu.
-Bei Ayano-
Kazuma bekam seine Blauen Augen und griff nun auch Ayano an.
"Kazuma beruhige dich." sagte Ayano mit einer Ruhigen Stimme.
"Ich bin ganz ruhig ich möchte dich nur töten." sagte Kazuma und schleuderte Ayano gegen die Wand.
Ayano richtete sich blitz schnell auf und wich den Angriff von Tsuo Rin aus.
"Warum weichst du den aus das ist doch langweilig." sagte Tsuo Rin und machten einen Schmollmund.
"Warum sollte ich mich von euch besiegen lassen." sagte Ayano spöttisch und griff Kazuma an der aber geschickt auswich und ihr einen Schlag in den Nackenbereich gab. Sie taumelte leicht und wurde nun richtig aggressiv das Feuer ihres Schwertes färbte sich dunkel Rot. Sie ging auf Tsuo Rin los und traf sie, sie ging zu Boden.
"WAS TUST DU, DU MISTSTÜCK." schrie Kazuma und lief zu Tsuo Rin.
"Hey nicht mit so einen Ton!" sagte Ayano und suchte einen Ausgang.
"Tsuo Rin meine Liebe wach auf." sagte Kazuma und rüttelte an ihr.
"Ich hatte gedacht du wärst über sie hinweg." sagte Ayano mit einem Spöttischen Ton.
"Niemals dachtest du etwa ich hätte mich in dich verliebt hahaha ich könnte mich nie in so ein dummes hässliches Mädchen verlieben." sagte Kazuma. Ayano`s Augen blitzten bei diesen Worten auf und man sah Wut in ihnen.
"ICH KÖNNTE MICH AUCH NICHT IN SO EINEN IDIOTEN VERLIEBEN." schrie Ayano tief in ihrem inneren war sie aber gekränkt sie konnte es nicht fassen.
Nun erschienen Auch Yukari, Nanase und Ren alle gingen auf sie los und beschimpften sie. Kazuma griff jetzt auch wieder an sie wurde von der einen Wand zu anderen geschleudert. Alle liesen nach einiger Zeit von ihr ab und stellten sich um sie und Lachten sie aus. Ren bewarf sie mit seinem Feuer, Yukari und Nanase stießen Schwerter in ihren Rücken und Kazuma peitschte sie mit seinem Wind.
"Nein ihr seit doch meine freunde warum tut ihr so etwas?" keuchte Ayano sie hatte keine Kraft mehr.
"NEIN NEIN ICH WILL HIER RAUS LASST MICH HIER RAAAAUUUUSS." schrie Ayano und brach in tränen aus.
-Bei Kazuma und Co-
"Ayano weint was passiert da?" sagte Yukari.
"Das ist schlecht richtig schlecht." sagte Naru und nahm Ayano in den Arm. Er flüsterte ihr etwas ins Ohr und streichelte ihren Rücken.
-Bei Ayano-
Vor ihr erschien Naru und Umarmte sie.
"Alles ist okay du kannst jetzt aufwachen." flüsterte Naru und Ayano beruhigte sich schlagartig.
Der Raum begann sich aufzulösen und sie schlug ihre Augen auf.
Sie erwiderte seine Umarmung und sie zog seinen Geruch ein. Sie mochte, man könnte schon sagen sie liebte seinen Geruch. Er merkte das und löste sich von der Umarmung.
"Geht’s dir wieder gut?" fragte Naru mit einer sanften Stimme.
"Ja." flüsterte Ayano und nickte leicht.
"AYANO." schrie Ren und fiel ihr um den Hals.
"Oh Ren seit wann bist du hier?" fragte Ayano mit einer zittrigen stimme.
"Schon die ganze Zeit nachdem wir dich aus dem Wasser gezogen haben hattest du auf einmal etwas blaues an deinem Bein das sich immer schneller ausgebreitet hat. Wir haben uns wirklich sorgen um dich gemacht." sagte Ren und ihm stiegen tränen in die Augen.
"Was hast du gesehen?" fragte Kazuma.
Ayano stiegen tränen in die Augen und sie krallte sich in Narus Arm.
"Hey alles ist okay es ist besser wenn sie jetzt schläft." sagte Naru und wollte sich gerade von der Umarmung lösen doch Ayano lies ihn einfach nicht los.
"Kannst du bei mir bleiben?" flüsterte Ayano. Naru sah sie zuerst geschockt an.
>Was hast du gesehen das dich so traurig macht.< dachte sich Naru und nickte.
"Gut die anderen gehen jetzt sie bleibt die Nach über bei mir ich bringe sie morgen zu euch." sagte Naru mit einem Ernsten Ton.
"A-Aber ich möchte nicht ich will bei Onee-san bleiben." sagte Ren und verschränkte seine Arme.
"Können wir nicht hier übernachten?" fragte Yukari.
"Wenn das für Ayano in Ordnung ist." sagte Naru uns sah zu Ayano. Diese schüttelte heftig den Kopf und begann stark zu zittern.
"Ayano was ist los mit dir?" fragte Yukari und ging auf Ayano zu um sie zu Umarmen wurde aber weggestoßen.
"Lasst mich in Ruhe!" schrie Ayano.
Alle sahen sie geschockt an so kannten sie Ayano nicht.
"A-Ayano." stotterte Yukari.
"Es ist besser wenn ihr jetzt geht." sagte Naru und begleitete alle zur Tür.
*KLACK* die Tür war ins Schloss gefallen und Ayano atmete erleichtert aus.
"Danke das du mich gerettet hast." sagte Ayano und wurde ein wenig rot.
"B-Bitte kannst du mir vielleicht sagen was passiert ist?" fragte er vorsichtig und setzte sich neben Ayano.
-Bei Kazuma und Co-
"Das kann doch nicht war sein was hat sie nur gesehen" sagte Nanase nachdenklich.
"Kazuma was ist mit dir du liebst sie doch und sie macht sich an Naru rann verdammt kämpfe!" sagte Yukari ernst.
Kazuma schwieg und sah nachdenklich zu Boden.
>Ich hatte schon eine Vorahnung wen sie sehen konnte aber warum hatte sie dann angst vor allen?< dachte Kazuma.
"Hey Kazuma sag was Hallo." sagte Yukari und wedelte mit einer Hand vor Kazumas Gesicht herum.
"Was ja." sagte Kazuma und lief weiter.
"Wow ich hatte nicht gedacht das er so darüber nachdenkt." flüsterte Yukari zu Nanase.
"Hoffentlich wird sie wieder normal." sagte Nanase und alle liefen Nachhause.