(K)ein bisschen wilde Hühner
von cinderella123
GeschichteFreundschaft / P12 / Gen
18.02.2014
20.11.2014
11
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18.02.2014
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,,Fred freust du dich schon auf das letzte Schuljahr?" fragte ich ein wenig neckend. Wir saßen nebeneinander im Flugzeug auf dem Rückflug von New York nach Hause.“ Naja noch ein Jahr dann ist es vorbei. Aber ein Jahr ist ganz schön lange. Leider! "Er gab mir einen zärtlichen Kuss mit seinen wundervollen Lippen und währenddessen musste ich an den Tag unserer Versöhnung denken.
>>>>>>>>>>>>>>>>>Flashback:<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<
,,Sprotte können wir bitte endlich reden", fragte Fred und ich sagte nur:“Ja.“ Es war wirklich an der Zeit, dass wir miteinander sprachen, denn seit kurzer Zeit hatten wir uns endlich wieder vertragen. Nun wollten wir aber zusammen nach Amerika fliegen, und davor sollten wir uns auf jeden Fall endgültig aussprechen. Langsam gingen wir zusammen zu dem Grab von Freds Opa, und dort gegenüber stand eine Bank auf der wir uns nieder ließen. Fred begann leise zu sprechen:“Sprotte es tut mir leid, dass ich dich gedrängt habe. Es war falsch von mir immer nur an mich zu denken und mir ist erst später klar geworden, dass ich mich falsch verhalten habe.Doch dafür habe ich wirklich sehr lange gebraucht. Ich wer echt ein totaler Idiot und ich hoffe du kannst mir verzeihen?" ,,Versprichst du mir, dass du mich nie wieder zu etwas drängst?" , fragte ich unsicher, denn eigentlich wollte ich ihn nur noch küssen, da ich ihn trotzdem noch liebte. „Ich verspreche es dir hoch und heilig!" Statt einer Antwort küsste ich ihn vorsichtig.
>>>>>>>>>>>>>>>>>Flashback zu Ende:<<<<<<<<<<<<<<<<<<<
Ich war so in unserem nicht ganz so kurzen Kuss versunken, dass ich die Landung nicht bemerkt hatte und jetzt packten alle um uns herum schon ihre Sachen. Wir lösten uns voneinander, rafften unsere Sachen zusammen und standen auf. Hand in Hand gingen wir aus dem Flugzeug heraus und holten unser Gepäck ab. Dann sahen wir durch eine Glasscheibe wie sechs Leute schon freudig auf uns warteten. Ich schaltete mein Handy im Gehen ein und bemerkte, dass ich 14 verpasste anrufe hatte. Sie waren ausgerechnet fast alle von meiner Mutter und zwei waren von meinem Vater. Erschrocken sah ich Fred an, War etwas mit dem Baby? Schnell hörte ich meinen Anrufbeantworter ab und schon lief ich los. Vorbei an unseren Freunden zu einem wartenden Taxi. Fred hatte mich grade so eingeholt und sprang noch bevor ich die Tür zuknallte auf die Rückbank.
>>>>>>>>>>>>>>>>>Flashback:<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<
,,Sprotte können wir bitte endlich reden", fragte Fred und ich sagte nur:“Ja.“ Es war wirklich an der Zeit, dass wir miteinander sprachen, denn seit kurzer Zeit hatten wir uns endlich wieder vertragen. Nun wollten wir aber zusammen nach Amerika fliegen, und davor sollten wir uns auf jeden Fall endgültig aussprechen. Langsam gingen wir zusammen zu dem Grab von Freds Opa, und dort gegenüber stand eine Bank auf der wir uns nieder ließen. Fred begann leise zu sprechen:“Sprotte es tut mir leid, dass ich dich gedrängt habe. Es war falsch von mir immer nur an mich zu denken und mir ist erst später klar geworden, dass ich mich falsch verhalten habe.Doch dafür habe ich wirklich sehr lange gebraucht. Ich wer echt ein totaler Idiot und ich hoffe du kannst mir verzeihen?" ,,Versprichst du mir, dass du mich nie wieder zu etwas drängst?" , fragte ich unsicher, denn eigentlich wollte ich ihn nur noch küssen, da ich ihn trotzdem noch liebte. „Ich verspreche es dir hoch und heilig!" Statt einer Antwort küsste ich ihn vorsichtig.
>>>>>>>>>>>>>>>>>Flashback zu Ende:<<<<<<<<<<<<<<<<<<<
Ich war so in unserem nicht ganz so kurzen Kuss versunken, dass ich die Landung nicht bemerkt hatte und jetzt packten alle um uns herum schon ihre Sachen. Wir lösten uns voneinander, rafften unsere Sachen zusammen und standen auf. Hand in Hand gingen wir aus dem Flugzeug heraus und holten unser Gepäck ab. Dann sahen wir durch eine Glasscheibe wie sechs Leute schon freudig auf uns warteten. Ich schaltete mein Handy im Gehen ein und bemerkte, dass ich 14 verpasste anrufe hatte. Sie waren ausgerechnet fast alle von meiner Mutter und zwei waren von meinem Vater. Erschrocken sah ich Fred an, War etwas mit dem Baby? Schnell hörte ich meinen Anrufbeantworter ab und schon lief ich los. Vorbei an unseren Freunden zu einem wartenden Taxi. Fred hatte mich grade so eingeholt und sprang noch bevor ich die Tür zuknallte auf die Rückbank.