The Diary of Jane
von Mariam-chan
Kurzbeschreibung
Roland und sein Ka-tet sind auf der Suche nach dem Dunklen Turm. Doch ein Feind ist auf dem Weg, um ihren Plan zu vereiteln. Ein Mädchen und eine Tür...der Weg zum Turm. Ist das Schicksal unserer sterbenden Welt zum Scheitern verurteilt? Oder gibt es jemanden, der die Macht hat sie zu retten?
GeschichteAllgemein / P12 / Gen
22.01.2014
17.02.2014
3
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22.01.2014
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So, hier ist das zweite Kapitel :) Ich hoffe es gefällt euch ^^
Wendelin von den Manni wartete. Er wartete sogar schon seit mehreren Stunden, auch wenn er nicht genau wusste worauf.
Mit seinem langen weisen Bart sah er nicht nur sehr alt aus, er wirkte sogar wie das, was Eddie Dean aus New York als einen Gartenzwerg bezeichnen würde.
Ja, Wendelin wirkte alt, jedoch bei weitem nicht so alt wie der Mann wegen dem er hier saß und wartete. Der Mann, der ihm gesagt hatte, dass etwas Großes und Wichtiges auf dem Wege sei, der ihm jedoch nicht gesagt hatte, was dieses große und wichtige war. „Das, mein lieber Wendelin, wirst du selbst merken.“ Und dann mit diesem weißen und sehenden Lächeln, das nur denen vorbehalten ist, die schon sehr viel von der Welt gesehen haben, fügte er hinzu: „Ka.“
Und so saß Wendelin nun auf dem kleinen „Marktplatz“, der weniger ein Marktplatz als der Ort war an dem die Manni das tauschten, was sie zum Leben benötigten und nie mehr, als das, so wie es in ihrem Stamm Brauch war.
Er war umgeben von ein paar Männern, alle mit weisen Bärten, abgesehen natürlich von denen, die das Mannesalter gerade erst erreicht hatten, hauptsächlich aber Frauen und Kinder und zudem noch ein paar Hühner.
Sie standen bei einander, tratschten und lachten. Doch auf einmal trat Stille ein, so plötzlich und ohrenbetäubend, dass Wendelin wusste, dass das Große und Wichtige, auf das er gewartet hatte, eingetroffen war.
Er drehte sich um und ein trockenes Keuchen entschlüpfte seiner Kehle.
Dort standen sie: ein junger Mann, an dessen Seite ein großer Revolver hing; eine schwarze Frau, deren Beine fehlten; ein bewaffneter Junge und…er konnte es kaum glauben…ein wie es schien zahmer Billy Bumbler und als wäre das nicht schon genug an Merkwürdigkeit… „Revolvermann“, war alles was er hervorbrachte, als er durch die starrende und schweigende Menge auf die Neuankömmlinge zu taumelte und strauchelnd vor ihnen zum Stehen kam.
Nachdem er sich gefasst hatte sagte er in der hohen Sprachen: „Willkommen Revolvermänner.“ Er sprach sie bewusst alle als Revolvermänner an, da er beim Anblick ihrer Waffen und der Art sich zu bewegen erkannt hatte, dass sie alle, von dem Jungen, dem noch nicht einmal ein Bart wuchs, bis zu der sonderbaren Frau, alle aus der Linie des Eld stammten. „Willkommen in der Stadt der Manni, jenseits des Send.“
Der Revolvermann deutete eine leichte Verbeugung an und sagte: „Danke-sai“ und klopfte mit der linken Hand dreimal nacheinander an seine Kehle.
„Folgt mir bitte.“ Und damit wandte Wendelin sich um ging auf die Hütte des Mannes zu auf dessen Geheiß er auf dem Marktplatz gewartet hatte.
Roland nickte seinen Gefährten zu und bedeutete ihnen dem alten Manni zu folgen.
Er führte sie vorbei an der nun murmelnden Menge, die ihnen nachgaffte, denn das war es war sie taten: schamloses gaffen, die Straße entlang und zu einer der Hütten.
Ohne ein weiteres Wort öffnete Wendelin die Tür und geleitete sie hinein.
Die Hütte war klein und bestand nur aus einem einzigen Raum. In einer Ecke stand ein Bett, in der anderen etwas, das wie eine Feuerstelle aussah. In der Mitte des Raumes stand ein Tisch, umgeben von mehreren Stühlen von denen einer belegt war. Der Mann, der auf ihm saß, drehte sich beim Klang der sich öffnenden Türe um.
„Heil Revolvermänner! Ich habe euch kommen sehen.“ Er drehte sich vollends zu ihnen um, so dass sie ihn sehen konnten. Er war sehr alt, wahrscheinlich noch älter als der Manni, der sie hergeführt hatte. Sein Bart war länger und seine Falten tiefer.
Und seine Augen waren von einem matten Schimmer: der alte Mann war blind.
„Heil“, sagte Roland und verbeugte sich. Eddie fragte sich, was das sollte. Hatte Roland nicht gesehen, dass der Alte blind war?
„Danke dir für dieses Zeichen der Höflichkeit. Ich weiß es wirklich sehr zu schätzen. Die meisten Menschen halten es nicht für nötig mir diese Ehre zu erweisen.“
Eddie keuchte. Auch Jake und Susannah wirkten erstaunt. „Wie habt ihr…?“, begann Eddie, woraufhin Roland ihm einen scharfen Blick zuwarf. „Ich habe gehört, wie er sein Gewicht verlagert hat, junger Mann. Mein Augenlicht mag zwar fort sein, doch mein Gehör ist so gut wie eh und je.“ Nach einer kurzen Pause sagte er: „Setzt euch doch, es müssten genug Stühle für alle da sein.“ Und gleich darauf, als hätte er ihre verwirrten Gesichter gesehen: „Ich habe euch kommen sehen.“
Jake fand, dass dies eine ziemlich komische Feststellung für jemanden war, der blind war, hielt aber den Mund.
Der Manni, der sie hergeführt hatte, trat aus den Schatten heraus, in denen er gestanden hatte, seit sie die Hütte betreten hatten und bedeutete ihnen wortlos sich zu setzten. Er warf dem alten Mann immer wieder ehrfurchtsvolle Blicke zu, unbewusst, wie es schien. Eddie schob Susannahs Rollstuhl an den Tisch und setzte sich. Roland und Jake taten es ihm gleich. Oy ließ sich neben Jake auf den Boden fallen und legte seinen Kopf auf dessen Schuh.
Alle sahen sie erwartungsvoll den alten Mann an.
„Um zu beginnen wäre es wohl das Beste euch meinen Namen zu verraten. Dann könnt ihr mir die eurigen Preis geben, so dass es kein Gespräch unter Fremden wird. Ich bin Thalem der Weiße aus dem Stamm der Manni.“
Rolands Ka-Tet sah sich verwirrt an. Es war offensichtlich, dass keiner von ihnen eine Ahnung hatte, wohin das hier führen sollte. Doch Roland war wie immer gefasst und begann mit der Vorstellung. „Mein Name ist Roland Deschain von Gilead.“ Der Manni sah wissend drein, so als würde dies ihn kein Stückchen überraschen.
Jake fand das komisch. Die Erwähnung von Gilead hatte bisher jedem eine Regung entlockt: von Ungläubigkeit über Ehrfurcht bis hin zum schieren Staunen. Doch Thalem sah, so fand Jake, ohnehin aus, als könnte ihn nichts aus der Ruhe bringen. Das alte Gesicht strahlte Weißheit und Standhaftigkeit aus.
„Mein Name ist Susannah Dean“, stellte sich Susannah vor, die neben Roland saß. Dann fügte sie hinzu: „Aus New York.“ Dies überraschte Thalem genau so wenig, wie Rolands Herkunft.
Eddie fühlte sich in seine Grundschulzeit zurückversetzt: mit Stuhlkreisen und Vorstellungsrunden. „Fehlt nur noch, dass er mich fragt, was ich am Wochenende gemacht hab“, dachte er und unterdrückte ein Kichern. „Ich bin Eddie Dean, ebenfalls aus New York.“ „Und ich bin Jake Chambers aus New York.“ Dann sah er seinen kleinen pelzigen Freund erwartungsvoll an: „Los Oy!“ Roland, der nicht mehr als das übliche „Oy!“ erwartet hatte, sah überrascht auf, als Oy angstrengt sagte: „Oy, Mittwelt…“, und nach einer kurzen bedächtigen Pause: „Ake!“ Jake streichelte zufrieden sein Fell. „Guter Boy!“ „Oy“, stimmte das Tier zu, dann legte es seinen Kopf wieder auf Jakes Schuhe.
„Vielen Dank“, sage Thalem lächelnd. „Nachdem wir uns bekanntgemacht haben, kann ich nun beginnen.“ Er räusperte sich und sah sie mit seinen blinden Augen direkt an, was Susannah schaudern lies.
„Wie ich bereits sagte, habe ich euch kommen sehen. Das heißt ich hatte eine Vision von euch.“
Darauf folgte ein kurzes Schweigen das von Wendelin gebrochen wurde. Es war das erste Mal, dass er sprach seit sie die Hütte betreten hatten: „Thalem hat die Gabe des Sehens. Sie ist selbst unter uns Manni äußerst selten. Seine Fähigkeiten erlauben es ihm Dinge zu sehen, bevor sie geschehen; Leute zu kennen bevor sie zu ihm kommen; manchmal sogar die anderen Dimensionen wahrzunehmen.“ Seine Stimme war wie schon seine Blicke es gewesen waren, sehr respektvoll.
„Jetzt übertreib mal nicht, Wendelin“, sagte Thalem und lachte. „Doch das was er gesagt hat ist im Wesentlichen korrekt. Nun hatte ich auch eine Vision, die euch betrifft.“ Obwohl es eigentlich unmöglich war, fixierte er Roland und was er dann sagte, richtete sich direkt an ihn. „Revolvermann, ich sah dich den Turm alleine erreichen.“
:OO Roland erreicht den Turm alleine? Was hat das zu bedeuten? Werden seine Gefährten sterben? Gar wegen Roland selbst, so wie es in der Vergangenheit schon so oft der Fall war?
...lasst euch überraschen...
Wendelin von den Manni wartete. Er wartete sogar schon seit mehreren Stunden, auch wenn er nicht genau wusste worauf.
Mit seinem langen weisen Bart sah er nicht nur sehr alt aus, er wirkte sogar wie das, was Eddie Dean aus New York als einen Gartenzwerg bezeichnen würde.
Ja, Wendelin wirkte alt, jedoch bei weitem nicht so alt wie der Mann wegen dem er hier saß und wartete. Der Mann, der ihm gesagt hatte, dass etwas Großes und Wichtiges auf dem Wege sei, der ihm jedoch nicht gesagt hatte, was dieses große und wichtige war. „Das, mein lieber Wendelin, wirst du selbst merken.“ Und dann mit diesem weißen und sehenden Lächeln, das nur denen vorbehalten ist, die schon sehr viel von der Welt gesehen haben, fügte er hinzu: „Ka.“
Und so saß Wendelin nun auf dem kleinen „Marktplatz“, der weniger ein Marktplatz als der Ort war an dem die Manni das tauschten, was sie zum Leben benötigten und nie mehr, als das, so wie es in ihrem Stamm Brauch war.
Er war umgeben von ein paar Männern, alle mit weisen Bärten, abgesehen natürlich von denen, die das Mannesalter gerade erst erreicht hatten, hauptsächlich aber Frauen und Kinder und zudem noch ein paar Hühner.
Sie standen bei einander, tratschten und lachten. Doch auf einmal trat Stille ein, so plötzlich und ohrenbetäubend, dass Wendelin wusste, dass das Große und Wichtige, auf das er gewartet hatte, eingetroffen war.
Er drehte sich um und ein trockenes Keuchen entschlüpfte seiner Kehle.
Dort standen sie: ein junger Mann, an dessen Seite ein großer Revolver hing; eine schwarze Frau, deren Beine fehlten; ein bewaffneter Junge und…er konnte es kaum glauben…ein wie es schien zahmer Billy Bumbler und als wäre das nicht schon genug an Merkwürdigkeit… „Revolvermann“, war alles was er hervorbrachte, als er durch die starrende und schweigende Menge auf die Neuankömmlinge zu taumelte und strauchelnd vor ihnen zum Stehen kam.
Nachdem er sich gefasst hatte sagte er in der hohen Sprachen: „Willkommen Revolvermänner.“ Er sprach sie bewusst alle als Revolvermänner an, da er beim Anblick ihrer Waffen und der Art sich zu bewegen erkannt hatte, dass sie alle, von dem Jungen, dem noch nicht einmal ein Bart wuchs, bis zu der sonderbaren Frau, alle aus der Linie des Eld stammten. „Willkommen in der Stadt der Manni, jenseits des Send.“
Der Revolvermann deutete eine leichte Verbeugung an und sagte: „Danke-sai“ und klopfte mit der linken Hand dreimal nacheinander an seine Kehle.
„Folgt mir bitte.“ Und damit wandte Wendelin sich um ging auf die Hütte des Mannes zu auf dessen Geheiß er auf dem Marktplatz gewartet hatte.
Roland nickte seinen Gefährten zu und bedeutete ihnen dem alten Manni zu folgen.
Er führte sie vorbei an der nun murmelnden Menge, die ihnen nachgaffte, denn das war es war sie taten: schamloses gaffen, die Straße entlang und zu einer der Hütten.
Ohne ein weiteres Wort öffnete Wendelin die Tür und geleitete sie hinein.
Die Hütte war klein und bestand nur aus einem einzigen Raum. In einer Ecke stand ein Bett, in der anderen etwas, das wie eine Feuerstelle aussah. In der Mitte des Raumes stand ein Tisch, umgeben von mehreren Stühlen von denen einer belegt war. Der Mann, der auf ihm saß, drehte sich beim Klang der sich öffnenden Türe um.
„Heil Revolvermänner! Ich habe euch kommen sehen.“ Er drehte sich vollends zu ihnen um, so dass sie ihn sehen konnten. Er war sehr alt, wahrscheinlich noch älter als der Manni, der sie hergeführt hatte. Sein Bart war länger und seine Falten tiefer.
Und seine Augen waren von einem matten Schimmer: der alte Mann war blind.
„Heil“, sagte Roland und verbeugte sich. Eddie fragte sich, was das sollte. Hatte Roland nicht gesehen, dass der Alte blind war?
„Danke dir für dieses Zeichen der Höflichkeit. Ich weiß es wirklich sehr zu schätzen. Die meisten Menschen halten es nicht für nötig mir diese Ehre zu erweisen.“
Eddie keuchte. Auch Jake und Susannah wirkten erstaunt. „Wie habt ihr…?“, begann Eddie, woraufhin Roland ihm einen scharfen Blick zuwarf. „Ich habe gehört, wie er sein Gewicht verlagert hat, junger Mann. Mein Augenlicht mag zwar fort sein, doch mein Gehör ist so gut wie eh und je.“ Nach einer kurzen Pause sagte er: „Setzt euch doch, es müssten genug Stühle für alle da sein.“ Und gleich darauf, als hätte er ihre verwirrten Gesichter gesehen: „Ich habe euch kommen sehen.“
Jake fand, dass dies eine ziemlich komische Feststellung für jemanden war, der blind war, hielt aber den Mund.
Der Manni, der sie hergeführt hatte, trat aus den Schatten heraus, in denen er gestanden hatte, seit sie die Hütte betreten hatten und bedeutete ihnen wortlos sich zu setzten. Er warf dem alten Mann immer wieder ehrfurchtsvolle Blicke zu, unbewusst, wie es schien. Eddie schob Susannahs Rollstuhl an den Tisch und setzte sich. Roland und Jake taten es ihm gleich. Oy ließ sich neben Jake auf den Boden fallen und legte seinen Kopf auf dessen Schuh.
Alle sahen sie erwartungsvoll den alten Mann an.
„Um zu beginnen wäre es wohl das Beste euch meinen Namen zu verraten. Dann könnt ihr mir die eurigen Preis geben, so dass es kein Gespräch unter Fremden wird. Ich bin Thalem der Weiße aus dem Stamm der Manni.“
Rolands Ka-Tet sah sich verwirrt an. Es war offensichtlich, dass keiner von ihnen eine Ahnung hatte, wohin das hier führen sollte. Doch Roland war wie immer gefasst und begann mit der Vorstellung. „Mein Name ist Roland Deschain von Gilead.“ Der Manni sah wissend drein, so als würde dies ihn kein Stückchen überraschen.
Jake fand das komisch. Die Erwähnung von Gilead hatte bisher jedem eine Regung entlockt: von Ungläubigkeit über Ehrfurcht bis hin zum schieren Staunen. Doch Thalem sah, so fand Jake, ohnehin aus, als könnte ihn nichts aus der Ruhe bringen. Das alte Gesicht strahlte Weißheit und Standhaftigkeit aus.
„Mein Name ist Susannah Dean“, stellte sich Susannah vor, die neben Roland saß. Dann fügte sie hinzu: „Aus New York.“ Dies überraschte Thalem genau so wenig, wie Rolands Herkunft.
Eddie fühlte sich in seine Grundschulzeit zurückversetzt: mit Stuhlkreisen und Vorstellungsrunden. „Fehlt nur noch, dass er mich fragt, was ich am Wochenende gemacht hab“, dachte er und unterdrückte ein Kichern. „Ich bin Eddie Dean, ebenfalls aus New York.“ „Und ich bin Jake Chambers aus New York.“ Dann sah er seinen kleinen pelzigen Freund erwartungsvoll an: „Los Oy!“ Roland, der nicht mehr als das übliche „Oy!“ erwartet hatte, sah überrascht auf, als Oy angstrengt sagte: „Oy, Mittwelt…“, und nach einer kurzen bedächtigen Pause: „Ake!“ Jake streichelte zufrieden sein Fell. „Guter Boy!“ „Oy“, stimmte das Tier zu, dann legte es seinen Kopf wieder auf Jakes Schuhe.
„Vielen Dank“, sage Thalem lächelnd. „Nachdem wir uns bekanntgemacht haben, kann ich nun beginnen.“ Er räusperte sich und sah sie mit seinen blinden Augen direkt an, was Susannah schaudern lies.
„Wie ich bereits sagte, habe ich euch kommen sehen. Das heißt ich hatte eine Vision von euch.“
Darauf folgte ein kurzes Schweigen das von Wendelin gebrochen wurde. Es war das erste Mal, dass er sprach seit sie die Hütte betreten hatten: „Thalem hat die Gabe des Sehens. Sie ist selbst unter uns Manni äußerst selten. Seine Fähigkeiten erlauben es ihm Dinge zu sehen, bevor sie geschehen; Leute zu kennen bevor sie zu ihm kommen; manchmal sogar die anderen Dimensionen wahrzunehmen.“ Seine Stimme war wie schon seine Blicke es gewesen waren, sehr respektvoll.
„Jetzt übertreib mal nicht, Wendelin“, sagte Thalem und lachte. „Doch das was er gesagt hat ist im Wesentlichen korrekt. Nun hatte ich auch eine Vision, die euch betrifft.“ Obwohl es eigentlich unmöglich war, fixierte er Roland und was er dann sagte, richtete sich direkt an ihn. „Revolvermann, ich sah dich den Turm alleine erreichen.“
:OO Roland erreicht den Turm alleine? Was hat das zu bedeuten? Werden seine Gefährten sterben? Gar wegen Roland selbst, so wie es in der Vergangenheit schon so oft der Fall war?
...lasst euch überraschen...