The Diary of Jane
von Mariam-chan
Kurzbeschreibung
Roland und sein Ka-tet sind auf der Suche nach dem Dunklen Turm. Doch ein Feind ist auf dem Weg, um ihren Plan zu vereiteln. Ein Mädchen und eine Tür...der Weg zum Turm. Ist das Schicksal unserer sterbenden Welt zum Scheitern verurteilt? Oder gibt es jemanden, der die Macht hat sie zu retten?
GeschichteAllgemein / P12 / Gen
22.01.2014
17.02.2014
3
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22.01.2014
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So, das hier ist eine Geschichte, die ich schon seit längerem fertig gestellt habe :)
Da "Der Dunkle Turm"l meine absolute Lieblingsbuchreihe ist und ich Stephen King so wie so liebe, hat mit das Schreiben von "The Diary of Jane" sehr viel Spaß gemacht :)
Hoffentlich kann ich auch euch noch mal in Rolands sterbende Welt entführen...
P.s. Vielleicht kommt der Titel der Geschichte ja jemandem bekannt vor? :))
Wer auch immer das Lied kennt, bekommt hiermit einen imaginären Keks überreicht :DD
Seht dies und seht es sehr wohl!
Der letzte Revolvermann und seine Gefährten, wie sie dem Pfad des Balken folgen. Sie sind Ka-Tet, eines von vielen und ihr Ka ist der Dunkle Turm.
Sie sind die letzte Hoffnung die diese sterbende Welt noch hat und wir alle sagen unseren Dank.
„Roland, was meinst du ist das?“ Jake, der mit Oy ein Stück vorausgelaufen war, drehte sich fragend zu Roland um. Sowohl Eddie, als auch Susannah kniffen die Augen zusammen, ohne jedoch etwas anderes als einen Schemen in der Ferne wahrzunehmen. Der Revolvermann trat an die Seite des Jungen und legte ihm einen Arm um die Schulter. „Ich weiß es nicht genau. Könnte ein kleines Dorf sein.“
„Das Dorf der weisen Elfen?“, fragte Eddie grinsend, als er die Hände auf Susannahs Rollstuhl gelegt, neben ihnen zum stehen kam. Der Ex-New Yorker hatte es immer noch nicht aufgegeben inmitten der Verwüstung und der Einsamkeit auf Zivilisation zu stoßen. Vielleicht sogar, doch soweit wollte er eigentlich nicht denken, wäre die Enttäuschung doch zu groß, hilfreiche Zivilisation. Menschen, die ausnahmsweise mal nicht gegen, sondern mit ihnen arbeiteten.
Susannah kniff die Augen zusammen, ohne jedoch etwas anderes als einen wagen Umriss zu erkennen. Der Revolvermann hatte die Augen eines Falken.
Roland ignorierte Eddis Einwand und wandte sich an seine Gefährten. „Was auch immer es ist, es liegt auf unserem Weg und lässt sich folglich nicht umgehen. Doch vielleicht haben wir ja Glück und treffen friedliche Menchen.“ Jake lies ein leises Schnauben hören, als er an Gasher aus der Stadt Lud dachte. Ganz zu schweigen an seinen Freund den Tick-Tack Mann. Oy sah den Jungen aus goldgärendeten Augen ehrfurchtsvoll an und imitierte sein Schnauben so perfekt, dass alle lachen mussten.
„Ziehen wir weiter, wir haben noch ein paar Stunden Zeit bis die Nacht anbricht.“
Und so liefen sie und das von Roland als Dorf vermutete Objekt kam immer näher. Bis die Dämmerung hereinbrach bestand kein Zweifel mehr, dass es sich um eine kleine Ansammlung von Hütten handelte.
„Sollen wir nicht noch ein bisschen weiterziehen?“, fragte Susannah, als der Revolvermann stehen blieb. „Bis es dunkel ist, könnten wir das Dorf bestimmt noch erreichen.“
„Das bezweifle ich nicht, aber ich bin der Meinung, dass es klüger wäre bei Tag und nicht bei Nacht dort einzutreffen.“
Am nächsten Tag zogen sie weiter und erreichten den näheren Umkreis des Dorfes nach nur zwei Stunden Fußmarsch. Es war eine Ansammlung kleiner Hütten, die dicht zusammengedrängt am Fuße eines Berges stand.
„Das“, sagte der Revolvermann, „ist vermutlich ein Dorf der Manni.“ „Ein Dorf der was?“ Roland sah Eddie einen Moment lang amüsiert an und ein für ihn sehr seltenes Lächeln zuckte um seine Mundwinkel. „Die Manni sind eine religiöse Sekte, die des Reisens zwischen den Welten mächtig ist. Sie sind in der Lage durch Meditation Körper und Geist perfekt zu trennen.“ Eddie murmelte etwas von Esoterikern und Räucherstäbchen, bevor er sich wieder Roland zu wandte.
„Sind sie gefährlich?“, fragte Jake, der zusammen mit dem Billy Bumbler Oy hinter ihm stand. „Ährlich?“, fragte nun auch Oy und sah Roland streng an. Susannah grinste.
„Sofern wir ihnen keinen Ärger machen, lassen sie auch uns in Ruhe.“
Und so näherten sie sich dem kleinen Dorf und einer schicksalhaften Begegnung.
Da "Der Dunkle Turm"l meine absolute Lieblingsbuchreihe ist und ich Stephen King so wie so liebe, hat mit das Schreiben von "The Diary of Jane" sehr viel Spaß gemacht :)
Hoffentlich kann ich auch euch noch mal in Rolands sterbende Welt entführen...
P.s. Vielleicht kommt der Titel der Geschichte ja jemandem bekannt vor? :))
Wer auch immer das Lied kennt, bekommt hiermit einen imaginären Keks überreicht :DD
Seht dies und seht es sehr wohl!
Der letzte Revolvermann und seine Gefährten, wie sie dem Pfad des Balken folgen. Sie sind Ka-Tet, eines von vielen und ihr Ka ist der Dunkle Turm.
Sie sind die letzte Hoffnung die diese sterbende Welt noch hat und wir alle sagen unseren Dank.
„Roland, was meinst du ist das?“ Jake, der mit Oy ein Stück vorausgelaufen war, drehte sich fragend zu Roland um. Sowohl Eddie, als auch Susannah kniffen die Augen zusammen, ohne jedoch etwas anderes als einen Schemen in der Ferne wahrzunehmen. Der Revolvermann trat an die Seite des Jungen und legte ihm einen Arm um die Schulter. „Ich weiß es nicht genau. Könnte ein kleines Dorf sein.“
„Das Dorf der weisen Elfen?“, fragte Eddie grinsend, als er die Hände auf Susannahs Rollstuhl gelegt, neben ihnen zum stehen kam. Der Ex-New Yorker hatte es immer noch nicht aufgegeben inmitten der Verwüstung und der Einsamkeit auf Zivilisation zu stoßen. Vielleicht sogar, doch soweit wollte er eigentlich nicht denken, wäre die Enttäuschung doch zu groß, hilfreiche Zivilisation. Menschen, die ausnahmsweise mal nicht gegen, sondern mit ihnen arbeiteten.
Susannah kniff die Augen zusammen, ohne jedoch etwas anderes als einen wagen Umriss zu erkennen. Der Revolvermann hatte die Augen eines Falken.
Roland ignorierte Eddis Einwand und wandte sich an seine Gefährten. „Was auch immer es ist, es liegt auf unserem Weg und lässt sich folglich nicht umgehen. Doch vielleicht haben wir ja Glück und treffen friedliche Menchen.“ Jake lies ein leises Schnauben hören, als er an Gasher aus der Stadt Lud dachte. Ganz zu schweigen an seinen Freund den Tick-Tack Mann. Oy sah den Jungen aus goldgärendeten Augen ehrfurchtsvoll an und imitierte sein Schnauben so perfekt, dass alle lachen mussten.
„Ziehen wir weiter, wir haben noch ein paar Stunden Zeit bis die Nacht anbricht.“
Und so liefen sie und das von Roland als Dorf vermutete Objekt kam immer näher. Bis die Dämmerung hereinbrach bestand kein Zweifel mehr, dass es sich um eine kleine Ansammlung von Hütten handelte.
„Sollen wir nicht noch ein bisschen weiterziehen?“, fragte Susannah, als der Revolvermann stehen blieb. „Bis es dunkel ist, könnten wir das Dorf bestimmt noch erreichen.“
„Das bezweifle ich nicht, aber ich bin der Meinung, dass es klüger wäre bei Tag und nicht bei Nacht dort einzutreffen.“
Am nächsten Tag zogen sie weiter und erreichten den näheren Umkreis des Dorfes nach nur zwei Stunden Fußmarsch. Es war eine Ansammlung kleiner Hütten, die dicht zusammengedrängt am Fuße eines Berges stand.
„Das“, sagte der Revolvermann, „ist vermutlich ein Dorf der Manni.“ „Ein Dorf der was?“ Roland sah Eddie einen Moment lang amüsiert an und ein für ihn sehr seltenes Lächeln zuckte um seine Mundwinkel. „Die Manni sind eine religiöse Sekte, die des Reisens zwischen den Welten mächtig ist. Sie sind in der Lage durch Meditation Körper und Geist perfekt zu trennen.“ Eddie murmelte etwas von Esoterikern und Räucherstäbchen, bevor er sich wieder Roland zu wandte.
„Sind sie gefährlich?“, fragte Jake, der zusammen mit dem Billy Bumbler Oy hinter ihm stand. „Ährlich?“, fragte nun auch Oy und sah Roland streng an. Susannah grinste.
„Sofern wir ihnen keinen Ärger machen, lassen sie auch uns in Ruhe.“
Und so näherten sie sich dem kleinen Dorf und einer schicksalhaften Begegnung.