Angriff des Höschenschwarms!
von Akina yomi
Kurzbeschreibung
(Der Autor hat keine Kurzbeschreibung zu dieser Geschichte verfasst.)
GeschichteAbenteuer / P12 / MaleSlash
16.01.2014
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Es war ein wunderschöner, ruhiger Morgen.
Heute, denke ich, werde ich zu dem großen Kirschbaum gehen, um mich ins Gras zu legen und diese Ruhe hier in vollen Zügen zu genießen, während die Kirschblüten auf das weiche Gras regnen.
Nach der Schule sollte es los gehen. Ikaros, den Engeloiden, werde ich natürlich mitnehmen.
Ikaros ist ein sanftes Wesen und trotzdem...
Trotzdem droht mir durch ihre Anwesenheit der Niedergang des Friedens, den ich so sehr liebe!
Während ich so aus dem Fenster des Klassenraums sehe und andächtig auf das Ende der letzten Schulstunde warte sticht mir etwas ins Auge..
Es ist rot, pink, blau, lila, grün, weiß.. und es fliegt genau auf die Schule zu!
Ich sehe genauer hin... und bemerke, dass es der Höschenschwarm ist, der vor geraumer Zeit fliegend diesen Ort verlassen hat.
Doch was wollen sie hier? Ich weiß es nicht.
Werden sie vor der Schule Halt machen? Das weiß ich auch nicht.
Noch bevor ich weiter denken kann, höre ich wie die Fensterscheiben in tausend Teile zerspringen und die Höschen den Klassenraum füllen.
Alle fangen an zu schreien. Panik bricht aus, als nun ein Höschen hervorkommt und zehnmal größer wird.
Es spricht zu mir: ,, Du bist schuld! Schuld an dem Tod hunderter Höschen!" ,, Was hab ich denn getan? Ich kann mich nicht erinnern, dass ich so etwas getan habe!"
Das Höschen spricht weiter: ,, Wegen dir mussten wir auf Wanderschaft. Wir flogen durch die Himmel der Welt, über den ganzen Globus. Doch die Menschen hielten uns für angsteinflößend und sie töteten viele von uns!
Und nun wollen wir dich töten!!!"
Kaum hatte er diesen Satz beendet flogen die Höschen wild umher , im Begriff mich zu töten. ,,Ikaros! Mach etwas!" Doch wo war sie?
Ich blickte durch das zerstörte Fenster hinaus auf den Schulhof. Am anderem Ende des Hofes saß sie... und spielte mit einem Regenwurm und einem Stein.
Na super, denke ich. Jetzt muss ich es schaffen irgendwie zu ihr zu kommen, ohne dass der Höschenschwarm mich umbringt... Aber wie soll ich das machen?
Ich bin von ihnen umzingelt. Sie kommen immer näher, also muss ich jetzt schnell handeln!
Schweren Herzens nehme ich mir einen Stuhl und schlage mir den Weg frei. Schnell renne ich durch den Schwarm hindurch und flüchte in den Flur.
Ich drehe mich um. Natürlich werde ich von den Höschen verfolgt, ich darf also nicht Halt machen, sondern muss weiter rennen. Schnell werfe ich den Stuhl, mit dem ich mir einen Weg gebahnt hatte in den Schwarm hinein um mir einen Vorsprung zu verschaffen, gleichzeitig in der Hoffnung nicht jemanden aus meiner Klasse getroffen zu haben.
Ich renne weiter, die Treppe hinunter, weiter zum Haupteingang, durch die Tür hindurch.
Als ich nun auf dem Schulhof stehe drehe ich mich kurz um... und sehe, wie die Höschen über das Schuldach hinweg, im Sturzflug auf mich zufliegen!
Bestimmt sind sie durch das kaputte Fenster hinaus geflogen und so hierhergelangt.
Sie fliegen unheimlich schnell! Ohne weiter zu denken renne ich weiter zu Ikaros, doch bevor ich bei ihr ankomme werde ich von den Höschen erfasst und auf den Boden geworfen. ,,Ikaros! Ikaros!" Sie blickt auf. ,,Ja Master?" ,, Uaaargh" Sie versuchen mich zu ersticken... Ich kann kaum reden. Ich versuche es. ,,Ikaros mach, dass sie aufhören!" ,, Ja, Master." Leblos schwebten die Höschen hinab.
Zum Glück. Ein bisschen länger und es wäre aus.
,, Ich hab ihnen die Kraft absorbiert. Nun sind es wieder ganz normale Höschen." Das ist doch eine gute Nachricht. Nach dem Erlebnis freue ich mich um so mehr meine Ruhe unter dem Kirschbaum zu genießen.
ENDE
Heute, denke ich, werde ich zu dem großen Kirschbaum gehen, um mich ins Gras zu legen und diese Ruhe hier in vollen Zügen zu genießen, während die Kirschblüten auf das weiche Gras regnen.
Nach der Schule sollte es los gehen. Ikaros, den Engeloiden, werde ich natürlich mitnehmen.
Ikaros ist ein sanftes Wesen und trotzdem...
Trotzdem droht mir durch ihre Anwesenheit der Niedergang des Friedens, den ich so sehr liebe!
Während ich so aus dem Fenster des Klassenraums sehe und andächtig auf das Ende der letzten Schulstunde warte sticht mir etwas ins Auge..
Es ist rot, pink, blau, lila, grün, weiß.. und es fliegt genau auf die Schule zu!
Ich sehe genauer hin... und bemerke, dass es der Höschenschwarm ist, der vor geraumer Zeit fliegend diesen Ort verlassen hat.
Doch was wollen sie hier? Ich weiß es nicht.
Werden sie vor der Schule Halt machen? Das weiß ich auch nicht.
Noch bevor ich weiter denken kann, höre ich wie die Fensterscheiben in tausend Teile zerspringen und die Höschen den Klassenraum füllen.
Alle fangen an zu schreien. Panik bricht aus, als nun ein Höschen hervorkommt und zehnmal größer wird.
Es spricht zu mir: ,, Du bist schuld! Schuld an dem Tod hunderter Höschen!" ,, Was hab ich denn getan? Ich kann mich nicht erinnern, dass ich so etwas getan habe!"
Das Höschen spricht weiter: ,, Wegen dir mussten wir auf Wanderschaft. Wir flogen durch die Himmel der Welt, über den ganzen Globus. Doch die Menschen hielten uns für angsteinflößend und sie töteten viele von uns!
Und nun wollen wir dich töten!!!"
Kaum hatte er diesen Satz beendet flogen die Höschen wild umher , im Begriff mich zu töten. ,,Ikaros! Mach etwas!" Doch wo war sie?
Ich blickte durch das zerstörte Fenster hinaus auf den Schulhof. Am anderem Ende des Hofes saß sie... und spielte mit einem Regenwurm und einem Stein.
Na super, denke ich. Jetzt muss ich es schaffen irgendwie zu ihr zu kommen, ohne dass der Höschenschwarm mich umbringt... Aber wie soll ich das machen?
Ich bin von ihnen umzingelt. Sie kommen immer näher, also muss ich jetzt schnell handeln!
Schweren Herzens nehme ich mir einen Stuhl und schlage mir den Weg frei. Schnell renne ich durch den Schwarm hindurch und flüchte in den Flur.
Ich drehe mich um. Natürlich werde ich von den Höschen verfolgt, ich darf also nicht Halt machen, sondern muss weiter rennen. Schnell werfe ich den Stuhl, mit dem ich mir einen Weg gebahnt hatte in den Schwarm hinein um mir einen Vorsprung zu verschaffen, gleichzeitig in der Hoffnung nicht jemanden aus meiner Klasse getroffen zu haben.
Ich renne weiter, die Treppe hinunter, weiter zum Haupteingang, durch die Tür hindurch.
Als ich nun auf dem Schulhof stehe drehe ich mich kurz um... und sehe, wie die Höschen über das Schuldach hinweg, im Sturzflug auf mich zufliegen!
Bestimmt sind sie durch das kaputte Fenster hinaus geflogen und so hierhergelangt.
Sie fliegen unheimlich schnell! Ohne weiter zu denken renne ich weiter zu Ikaros, doch bevor ich bei ihr ankomme werde ich von den Höschen erfasst und auf den Boden geworfen. ,,Ikaros! Ikaros!" Sie blickt auf. ,,Ja Master?" ,, Uaaargh" Sie versuchen mich zu ersticken... Ich kann kaum reden. Ich versuche es. ,,Ikaros mach, dass sie aufhören!" ,, Ja, Master." Leblos schwebten die Höschen hinab.
Zum Glück. Ein bisschen länger und es wäre aus.
,, Ich hab ihnen die Kraft absorbiert. Nun sind es wieder ganz normale Höschen." Das ist doch eine gute Nachricht. Nach dem Erlebnis freue ich mich um so mehr meine Ruhe unter dem Kirschbaum zu genießen.
ENDE
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