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Aiiro Tatsu

von Lina Miyu
Kurzbeschreibung
GeschichteAllgemein / P12 / Gen
31.12.2013
09.12.2015
5
12.601
1
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Dieses Kapitel
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31.12.2013 2.404
 
Es ist Nacht und die Straßen der Stadt sind belebt. In einer dieser vielen Straßen taumelt ein betrunkener Mann, der wohl gerade seinen Feierabendbier hatte. Er ging gerade an einer dunklen Seitenstraße vorbei, als er merkwürdige Geräusch hörte. Verwirrt und Neugierig ging er näher um zu sehen was es ist. Als er erkannte was es war blieb ihm der Schrei im Hals stecken. Das Etwas lies von seinem weiblichen Opfer ab, als es den Mann bemerkte und auf ihn zu lief. Der Betrunkene wurde bleich und lies einen Markt erschütternden Schrei durch die Straßen allen, den allerdings niemand hörte, als er das nächste Opfer der Nacht wurde.


Am nächsten Morgen in der Schule

Kiyotsugu stellte gerade Shima, Natsumi und Saori dir Frage: „ Welcher der Feueryokai kann fliegen und die Vögel kontrollieren?- A. Tsurubebi, B. Furaribi oder C.  Ubagabi“ „ C. Ubagabi“, antwortete Shima. „ Falsch! Es ist B. Furaribi“,entgegnete Kiyotsugu. Er erklärte ihnen das es eine menge Yokai gibt aber nur ein Drittel Feueryokai sind. Die  neue Schülerin beendete Kiyotsugus Satz: „... um Angst und Schrecken zu verbreiten.“ und beteilige  sich so am Gespräch. „Ursprünglich waren Bestien, die gefährlichsten Yokai. Viele von ihnen besitzen Intelligenz aber keine Vernunft. Sie sollen sehr gefährlich sein“, beendete sie ihre weiter Erklärung. Die anderen applaudierten und waren von ihrem wissen beeindruckt. Rikuo beobachtete das ganze von seinem Platz aus und bekam die Befürchtung das sie ebenfalls eine Yokaifanatikerin ist. Kana ging auf sie zu und bemerkte das Yura eine Menge über Yokais weiß. Yura bejahte und fügte noch hin zu das Yokais, die früher Bestien waren Menschen hintergehen, verfluchen, jagen und fressen, nur weil ihnen danach sei. Dies alles erzählte sie mit einem gelangweilten Gesichtsausdruck währen hinter ihr eine Düstere Stimmung erschien. Kiyotsugu nahm die immer noch langweilig drein Blickende Yura und rief begeistert: „ Genau nach so jemanden wie dir hab ich gesucht. Bitte tritt der Kiyojuji-Paranormal-Patrouille bei!“ „Kiyojuji-Paranormal-Patrouille?“, fragte Rikuo als er ihnen kam. „ Es ist einer Gruppe, die ich gegründet habe. Unsere Haupttätigkeit ist es Yokai zu suchen. Nura-kun du bist ein Mitglied genauso wie du, Ienaga-kun“, erklärte Kiyotsugu. Die beiden Angesprochenen brachte nur ein geschocktes Was?! Oder Bitte?! Heraus.Als auch noch Kiyotsugu meinte das Yura herzlich zur Eröffnungszeremonie eingeladen ist, die bei Rikuo zu Hause statt finden soll. „ Was?! Bei mir zu Hause?!“, brachte der junge Nura erschrocken raus. „ Es soll ein sehr ´
bezauberndes Haus sein. Gerüchten zu folgen glauben die Nachbarn das es dort spuckt.“ Das letzte Wort schien Yuras Aufmerksamkeit bekommen zu haben. Rikuo machte einen entsetzten Gesichtsausdruck und fing an das Gerücht zu leugnen. Kiyotsugu lies sich aber nicht von seinem vorhaben abbringen die Eröffnungszeremonie bei dem jungen Nura abzuhalten und sogar Kana stimmte zu. Zu Rikuos noch größer werdenden entsetzten möchte Yura auch kommen.
Vor der Klasse beobachten Yuki Onna und Ao das Geschehen. Die beiden waren sich einig das ihr Meister sich wieder in Schwierigkeiten gebracht hat. Aiiro stattdessen lehnte sich gemütlich an der Wand neben den Beiden und sprach: „ Tsurara-chan, Kurata-kun wie ihr da vor der Tür steht ist auffällig und peinlich. Die anderen Schüler fangen schon an zu tuscheln.“ Die zwei Angesprochenen drehten sich und hatten ein aufgesetztes lächeln aufgesetzt während sie wieder gingen. Während Aiiro hinter ihnen her schlenderte. //Warum hab ich bloß gefragt ob sie mit zu Rikuos klasse wollen? Aber diese neue kommt mir irgendwie bekannt vor. Naja eher mehr ihre Aura, aber wo hab die schon mal gespürt?// fragte sich Aiiro.
Kurz nach dem die Schule aus ist, kam Rikuo zu Aiiro. „ Aiiro würdest du Heute mit zu mit kommen?“, fragte er leicht panisch. Eigentlich würde Aiiro jetzt zu seiner frage eine Antwort geben, die ihn ein entsetzten Gesichtsausdruck bekommen lies aber wegen der Umstände lies sie das bleiben und nickte zustimmend. Erleichtert das sie mit kommt gingen sie zu viert zu den Nuras nach Hause. Yuki Onna und Ao versuchten ihren Meister zu beruhigen, e´was auch klappte aber als sie vor dem Anwesend waren hörte man schon die anderen Yokai, das regte Rikuo wieder auf während Aiiro die Ruhe selbst war. Der junge Nura öffnete die Tür mit beiden Händen und was er sah lies in das blanke entsetzten ins Gesicht fallen. Feiernde Yokais, die sich mit Sake betrinken. Sogar Karasu-Tengu ist schon betrunken, ihm wurde gerade von Nato-Kozo nach geschenkt, der wiederum von Karasu die gehaltene Flasche an seine Mund hielt damit er eben falls trinken konnte. Nato-Kozo schenkte sogar einem andren Yokai nach. „ Was macht ihr da?!“, rief Rikuo wütend und die Yokais reihten sich auf um ihren Meister zu begrüßen. „ Meister, Willkommen zu Hause. Wir trinken auf euren Namen.“, begrüßte ihn ein Yokai. „ Auf meinen Namen?“, fragte Rikuo sichtlich verwirrt. „Meister, wir hörten , dass ihr letzte Nacht eine unglaubliche Verwandlung vollzogen habt.“, antwortet ihn Kubinashi glücklich. Ein angetrunkener Karasu kam zu Rikuo und wollte wie alle anderen das er in seine Nachtgestalt verwandelte und bevor Rikuo irgendetwas sagen konnte mischte sich Aiiro ein: „Leute, ich möchte eure Feuerlaune ja nicht verderben aber Rikuo-kuns Freunde sind jeden Augenblick hier und unter ihnen befindet sich ein Mädchen, das eine ungewöhnliche Aura besitzt“. Die Yokais wurden im Gesicht blass und bekamen einen entsetzten als auch ein verwirrten ausdruckend bevor sie auch nur fragen konnten was Aiiro meinte hörte man schon Kiyotsugu „Nura-kun lass uns spielen“, rufen.
Im Eingangsbereich standen also Rikuos Freunde, seine Mutter, Aiiro und er. „ Danke das du uns Heute eingeladen hast“, sprach Kiyotsugu. „ Ich hab euch nicht eingeladen“, antwortete Rikuo mit einem genervten blick. Aiiro stand neben ihn und schwieg, da man sie anscheinend nicht bemerkte // Willkommen zurück aus dem Urlaub ignorante-phase// dachte sie sich nur. Wakana freute sich über die menschlichen Besucher, da anscheinend diese selten sind. Aiiro stieß kurz Rikuo mit ihrem Ellenbogen an da sie Yuras „menschliche Besucher?“, frage gehört hatte. Rikuo bat schnell seine Freunde rein und als Yura an ihm vorbei ging sagte sie: „ Das ist interessant. Yokais leben oft in solchen älteren Häusern.“ Rikuo brachte nur ein entsetztes: „ja“ raus während Aiiro dachte // Was haben die bloß mit ihrem entsetzten Ausdruck Heute? Ist Heute Tag des Entsetzten?//
Während sie so durch das Anwesend gingen sahen sich Kana, Shima und Kiyotsugu um. Rikuo lief vorne mit einem gesenktem Kopf und Aiiro direkt neben ihm.“ Ich kann deutlich Yokaienergie spüren“, sagte Yura. „ Das bildest du dir ein“, antwortete Aiiro gelassen bevor der schon nervöse Nuraerbe antworten konnte.
Aus einem Versteck von wo man die Menschen beobachten konnte fragte Kubinashi nervös ob sie es schon gemerkt habe dass, das Wirklich ein Yokaihaus ist. Nato-Kozo wollte sie verscheuchen, wenn dem so wäre und Kurotabo ermahnte ihn direkt das sie dies nicht durften „ Da“, sagte Yura und drehte sich zum Versteck der Yokais um , sehen tat sie aber nichts weil die Yokais rechtzeitig reagierten und auf dem Boden fallen liesen. „Vielleicht war es nur Einbildung“, sagte Yura und ging weiter. Aiiro blieb während des ganzen Geschehens wie erstarrt stehen, sie traute sich noch nicht einmal sich zu bewegen geschweige den zu Atmen. Erst als Yura an ihr vorbei ging Atmete sie leise aus und folgte ihr.
In Rikuos Zimmer atmete Kiyotsugu tief ein und aus die Stimmung sehr wohl genießend und sagte: „ Das ist der perfekte Ort, um die Eröffnungszeremonie der Kiyojuji-Paranormal-Patrouille abzuhalten. Und bevor wir Anfangen lasst und die Ergebnisse der Yokaiforschung bekannt geben!“ Die Anderen sah ihn verwirrt an und er erklärte das Yokais in verschiedene Kategorien eingeteilt werden z.B. menschenähnliche, Tengu, Kappa und viele andere Kategorien.
Die Schiebetür öffnete sich und Kejoro trat ein und Servierte Tee. Als sie wieder ging sagte Shima:“  Ich wusste nicht das du eine Schwester hast Rikuo-kun“ „ Das ist nicht meine Schwester, sie hilft im Haus aus“, erklärte Rikuo panisch. Aiiro beobachtete das Ganze Amüsiert von ihrem Platz aus. Rikuo verschwand schnell auf die 'Toilette' nach dem er Yuras Bemerkung das, das Haus merkwürdig sei abzublocken.


In der Küche

Das Küchenteam bereitete gerade alles für das Essen vor als Rikuo rein kam und sagte: „Was sollte das?! Sagte ich nicht das ihr euch nicht zeigen solltet.“ „ Gomen Nasai, aber das Küchenteam war nicht informiert“, entschuldigte sich Kejoro. „Kommt auf jeden Fall nicht mehr raus“, sagte Rikuo aufgebracht und ging wieder. In der Küche hörte man nur ein  Einstimmiges Seufzen.


Während dessen bei den Gästen

„ Ich möchte mir mal das Haus genau ansehen“, sagte Yura und stand auf gefolgt von den Anderen. Aiiro ging als letzte um die ganze Truppe im Auge zu behalten.
Im Garten verstecken sich gerade einige Yokais hinter Büschen und Bäumen als Rikuo die Truppe einholte „ Da seit ihr ja“, sagte er. „Ich spüre ein große Menge Yokaienergie“, sagte Yura und blicke in den Garten. Rikuo erstarrte und fragte sich wer Yura wohl ist. Auch Aiiro wurde unruhig und nervös.
Da alle wieder zusammen sind gingen sie gemeinsam durch das Haus, um nach Yokais zu suchen. Sie Waren in Bad, in der Küche, im Wohnzimmer und in andern Räumen. Als sie die nächste Tür öffneten stand ein böse dreinschauender Zen vor ihnen. Sowohl Kiyotsugu als auch Rikuo sahen ihn ängstlich an „ Der dritte Erbe des Nura-Clans lungert bei Menschen Rum. Wie erbärmlich“, sagte Zen wütend. Aiiro ging zu Rikuo und legte eine Hand auf seine Schulter und flüsterte: „ Das solltest du mit ihm später klären“ Rikuo nickte bloß. Kiyotsugu schloss die Tür wieder und sie gingen weiter die Flure entlang. Rikuo wollte allmählich nicht mehr und versuchte die Anderen zu überreden wieder in sein Zimmer zu gehen. Sie kamen gerade an den Raum vorbei wo die große Buddha- Statue steht als Yura sagte: „ Dieser Raum fühlt sich am verdächtigsten an“ und ging rein. Die Anderen sind erstaunt und sahen sich weiter im Raum um. Yura ging auf eine andere Statue zu, in die sich viele Yokais verwandelt hatten und wollte sie berühren als Rikuo sagte: „ Ich darf diese Statue niemals berühren, sagte mein Ojii-san“ „ dein Ojii-san?“, fragte Yura in dem Moment kam ein älter Herr ins Zimmer und fragte ob das Rikuos Freunde sind. Aiiro sah ihn an und ging dann zu ihm. Während sie ging kniff sie ihre Augen zusammen, grinste und sagte: „ Yo Nura- Ojii-san! Was geht?“ und hob die Hand für ein Hai- five. Das sie immer noch nervös war überspielte sie, aber der alte Nura sah es ihr deutlich an das sie es war. Rikuos Ojii-san erwiderte den Gruß und gab ihr ein Hai-five. In einem freundlichen Ton bot er Shima und Kiyotsugu Süßigkeiten an. kurz blickte Yura an und sagte dann: „Freut mich euch kennen zu lernen und danke das ihr auf meinen Enkel aufpasst.“ Rikuo sah in mit großem Augen an wo man den Schock deutlich sehen konnte.
Er hatte wohl nicht damit gerechnet das der Herr aller Yokais sich zeigen würde. Nach einem: „ Fühlt euch wie zu Hause“ ging Rikuos Ojii-san auch schon wieder. Shima sagte: „ Nuras Ojii-san sieht einem Yokai sehr ähnlich“ „ Er ist ein Mensch! Er ist ein Mensch!“, entgegnete Rikuo. „ Verdächtig. Man sagt, hochrangige Yokais können ihre Yokaienergie verbergen.“, sagte Yura. „ Danke für diese Info und jetzt lasst und aufhören zu suchen und in Rikuo-kuns Zimmer gehen“, sagte Aiiro, die schon mal vor ging. Auf einmal rannte ein Ratte an Aiiro vorbei in den Garten gefolgt von Yura und Rikuo. // Ein Yokai// dachte Aiiro und lief hinter. An einer Mauer im Garten blieben sie stehen und Yura enttarnte die Ratte als Yokai. Die Ratte wuchs und als sie gerade zum Angriff über ging wurde sie von Shikigami getroffen. „ Im Namen des Meisters der Exorzisten des Keikain-Clans werde ich dich, Yokai von dieser Welt verbannen!“, sprach Yura ruhig. Und als die Ratte sie wieder Angriff wich sie aus und sagte: „ Hin fort“ und die Ratte explodierte hinter ihr in der Luft.
Rikuo fragte ob Yura eine Exorzistin sein und als Kiyotsugu  sie noch mal fragte bejahte sie. Kiyotsugu ist begeistert und davon jetzt in seiner Vermutung bestätigt das Yokais existieren. Yura erklärte das sie aus Kyoto kommt und das sie deswegen hier ist, weil Gerüchten zu folgen der Anführer der Yokais hier lebt. Und ihr Clan sie Testet in dem sie so viele Yokais wie möglich erledigen soll damit sie der  nächste Clanoberhaupt werden kann. Bis auf Rikuo und Aiiro sind alle begeistert, die Beiden nämlich sind geschockt über diese Tatsache. „ Rikuo-kun wir werden bald Schwierigkeiten bekommen“, flüsterte Aiiro ihrem Kindheitsfreund zu, dieser nickte und Kiyotsugu machte Yura zu einem offiziellen Mitglied.
Am Abend verabschiedeten sich Kiyotsugu, Yura, Shima, Kana und Aiiro und gingen nach Hause. Kiyotsugu war das ein gelungener Tag obwohl Yura sich für ihr verhalten entschuldigte.
Während Rikuo mit Yuki Onna und Ao über die Ratte redeten ging Yura und Kana die belebten Straßen entlang nicht wissend das Aiiro ihnen heimlich folgte. Die Mädchen gingen eine nicht mehr belebte Straße entlang und unter hielten sich über Yuras Wohnung.
Auf einmal standen vor und hinter ihnen gefährliche Typen und drängten sie in eine Seitengasse „ Ihr stinkt“, sagte Yura. Nach Kana gefragte hatte wer diese Typen sind antwortete ihr Yura das es Bestien mit Intelligenz aber ohne Vernunft sind. „Sei nicht so unfreundlich, meine Kleine“ , sagte ihr Anführer. „ Ihr seit Freunde des Dritten, nicht wahr?“, fuhr er fort und verwandelte sein Gesicht in das einer Ratte. Er gab de n Befehl zu m Angriff und seine Untergeben liefen los. Yura lächelte übermütig und ging ebenfalls zum Angriff über. „Oho! Tenho! Tennai! Tensho! Tenho- tennin! Kenkon- yenko- ritei! Nimm Gestalt an, mein Shikigami! Tanro! „, rief Yura und beschwor ein großen weißen Wolf. Der Anführer stellte fest das Yura eine Exorzistin sein musste.
Aiiro sahs immer noch noch in ihrem Versteck unschlüssig was sie tun sollte. Warten und beobachten um dann Rikuo Bescheid sagen? Oder helfen und damit preisgeben das sie eigentlich ein Yokai ist?

Jetzt stellten sich nur noch die Fragen ob die junge Exorzistin den vielen Ratten gewachsen ist. Und was wird Aiiro tun? Helfen? Oder warten? Oder vielleicht so tun als ob sie nichts gesehen hat und einfach gehen? Warten wir es ab und sehen dann was passiert.


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Hier mein neustes Kapitel
ich hoffe es gefällt euch^^
ich wollte euch noch unbedingt ein tolles Bild zeigen hier
http://randomc.net/image/Nurarihyon%20no%20Mago/Nurarihyon%20no%20Mago%20-%2003%20-%20Large%2022.jpg
ist das nicht genial?^^'
Und lasst mir ruhig ein rewiev mit kretik da^^
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