Aiiro Tatsu
von Lina Miyu
Kurzbeschreibung
Eine alte Kindheitsfreundin von dem jungen Nuraerben lässt sich nach Jahren wieder sehen und erlebt mit ihm gemeinsam ein aufregendes Abenteuer.
GeschichteAllgemein / P12 / Gen
31.12.2013
09.12.2015
5
12.601
1
Alle Kapitel
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Dieses Kapitel
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31.12.2013
2.797
hier bin ich wieder^^ zusammen mit einem neuen Kapitel
ich hoffe es gefällt euch genau so wie das erste
ich wünsche euch viel spaß beim lesen
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Früh Morgens bei Aiiro
Gelangweilt sahs Aiiro im Garten und starrte den Himmel an. //Was könnte ich den jetzt machen?// dachte sie sich.Ihre Mutter hatte sie vorher gefragt ob sie Hilfe bräuchte aber diese verneinte und ihre Geschwister waren nicht da. Ihr Vater ist im Momentan auf einer 'Geschäftsreis'. Wobei diese 'Geschäftsreis' bloß ein treffen mit den Verbündeten des Okami-Clans ist. Aiiro seufzte einmal, ehe sie ihre Schulsachen nahm und zur Schule ging. //Warum bin auch zu früh aufgestanden?// dachte sie auf den Weg zur Schule.
In der Schule war es eher langweilig, deshalb hörte sie auch nur mit halben Ohr zu. Nachdem die Schulklingel das Ende der letzten Stunde läutete, packte Aiiro ihre Sachen und ging ihre Schuhe wechseln. Vor der Schule sah sie auf Rikuo „Rikuo-kun, warte!“, rief sie und lief zu ihm. Dieser blieb stehen und drehte sich zu Aiiro, die ihn gerufen hatte und jetzt zu ihm lief um. Bei ihm angekommen fragte sie gleich: „Kann ich mit zu dir? Bei mir ist es so langweilig“ Rikuo nickte bloß und gemeinsam machten sich die Beiden auf dem Weg zu ihm.
Bei ihm angekommen rief Rikuo und Aiiro das sie wieder da seien. Als er aber die Yokais sah die teure Süßigkeiten aßen fragte er: „Wo habt ihr die her?“ in den Moment kam sein Großvater um ihn zu begrüßen: „Oh! Rikuo warst du schon wieder in der Schule?“ //eine tolle Begrüßung Oberbefehlshaber// dachte Aiiro sarkastisch. Rikuo antwortete ihm nicht darauf, stattdessen ging er auf seinen Großvater zu, packte ihn am Kragen und sagte: „Hast du etwa schon wieder geklaut? Ich hab dir doch gesagt dass, das gemein ist und es lassen sollst!“ //Als ob er auf dich hören würde Rikuo// dachte Aiiro während sie das Szenario beobachtete und ein kleiner Nato-Yokai sich dazu bereit erklärte zu erwähnen das nicht der Oberbefehlshaber daran Schuld sei sondern das sie Besuch von Zen-sama haben. Rikuo ließ den alten Yokai los und lief Richtung Wohnzimmer. Aiiro lief ihm hinter , weil sie Zen-san auch mal wieder sehen wollte, im Flur stieß sie mit Rikuo zusammen „Was ist los Rikuo-kun?“, Ries Aiiro ihn aus seinen Gedanken. Gemeinsam gingen sie ins Wohnzimmer. Dort angekommen begrüßten sie Zen und dieser grüßte zurück. Aiiro und Rikuo nahmen gegen über von Zen platz. Die Yokai, die über ihren Köpfen leise diskutierten, wo es um die Bindung vom jungen Meister und Zen ging. Aiiro wusste ja das die Beiden wie Brüder sind. In dem Moment kam Yuki Onna um Tee zu Servieren aber beim betreten des Wohnzimmers stolperte sie und der ganze Tee landete auf Rikuo, da Aiiro noch rechtzeitig auf Seite rettete. Während Rikuo die ganze Zeit „Heiß! Heiß! Heiß!“, sagte, kühlte Yuki Onna ihn mit ihrem kalten Atem ab und verwandelte ihn in einen Eisblock. Aiiro kugelte sich vor lachen auf dem Boden währen Zen Yuki Onna an schrie: „Wie kannst du, so unverschämt zu meinem Bruder sein!“ Yuki Onna heulte und bekam Angst vor Zen. Sie entschuldigte sich und flüchtete, in dem Moment zerbrach der Eisblock und Aiiro beruhigte sich wieder ehe das Gespräch weiter ging. „Und Meister? Welche Streiche habt ihr den Heute gespielt?“ fragte Zen. „Mm, keine...“, antwortete Rikuo desinteressiert. Aiiro bleib vor erst still um alles zu beobachten. Zen entschuldigte sich während dessen bei Rikuo, das er an den Versammlungen nicht teilnehmen konnte. Rikuo versicherte das dies nicht schlimm sei. „Es werde sowieso nur über die Missetaten geredet“, sagte er. „Na, Na, Ihr dürft so etwas nicht sagen, Meister. Immerhin werdet ihr eines Tages der Anführer sein, Meister“, sprach Zen. //Wenn du wüsstest was Rikuo letztens gesagt hat möchte ich nicht wissen wie du reagierst. Aber ich glaube das ich das gleich erfahren werde//dachte Aiiro während sie weiter zuhörte. „Oh...“, machte Rikuo nur als Zen schon weiter sprach: „Ich selbst kann den Tag an dem ihr als dritter Erbe den Nura-Clan über nehmen werdet kaum erwarten“ „Hört auf! Ich bin ein gewöhnlich Mensch und kein Nachfolger“,antwortete Rikuo verlegen mit einer Hand am Kopf. Sekunden später als Zen diese Worte hörte machte er sie Augen auf und brüllte wütend: „Ver*** mich nicht. Ich hörte die Gerüchte Rikuo...“ „Bitte!“, brachte Rikuo nur vor Schreck heraus während sein Gesicht leicht ängstlich wurde. „Das ihr ein Feigling sein und dass Euch niemand von da oben als Erbe unterstützt.“, beendete Zen sein Gebrüll. Überrascht antwortete Rikuo: „Oh... Ihr wusstet es?“ „Natürlich! Also sagt mir einfach, was mit Euch los ist!“, fing Zen wieder an zu brüllen. „Nun ja...“; fing Rikuo mit einem niedergeschlagen Gesicht an, ehe er ernst antwortete: „Wäre es nicht merkwürdig, wenn der Oberbefehlshaber aller Yokais ein Mensch wäre? Darum ist es unmöglich für mich, der Nachfolger zu sein!“ Aiiro sah Zen an und dieser wurde so wütend das seine Augen violett zu glühen begannen und er seine Yokaikräfte aktivierte. „Stirb, ihr Narr! Wann seit Ihr zu solch einem Schwächling geworden?“, brüllte er außer sich und Federn wirbelten durch den Raum. „Bitte, haltet ihn auf!“, reif Rikuo panisch. Yokai, die von dem Rufen angelockt wurden machten die Tür auf, nur um dann panisch und schreiend davon zu laufen einer rief sogar:„ Zen-samas Schwingen sind extrem giftig.“ ein Anderer beendete seine Warnung mit den Worte: „Ihr dürft sie nicht berühren“. Aiiro ist inzwischen auf gestanden und ging auf Zen zu, nur um ihn eine Hand auf die Schulter zu legen und ihn mit ihren ruhigen Augen anzusehen. Zen hörte auf und sagte aufgebracht: „Warum sollte ich für jemanden wie Euch leben?“ plötzlich fing er an zu Husten und Aiiro legte ihre Hand auf seinen Rücken und sah ihn besorgt an. Zen sah Aiiro an um ihr zu verstehen zugeben das gleich alles wieder in Ordnung sei. Aiiro nickte verstehend und sagte: „Zen -san, Ihr hätte Eure Yokaikräfte nicht benutzen sollen“. Rikuo sagte besorgt: „Zen-san!“ und lief auf ihn zu. „Bleibt zurück!“, reif Zen nur unter seinem Hustanfall. //Werde ich jetzt wieder ignoriert, oder was?// dachte Aiiro, die immer noch neben Zen kniete und ihre Hand auf seinem Rücken hatte. Yuki Onna blieb hinter Rikuo mit einem besorgten Gesicht stehen.
Währen Zen mit seinem Begleiter einem Schlangen-Yokai den Gang entlang lief kam ihnen Gyuki entgegen. Die Beiden Verbeugten sich respektvoll und führten ihren weg fort. Auf einmal hörte man eine Mädchenstimme rufen: „Ähm, Entschuldigung. Ist Rikuo-kun da?“ Aiiro, die nichts besseres zu tun hatte ging nach sehen und sah Kana vor dem Tor stehen. Plötzlich kam eine starke Windböe auf und der unsichtbare Wagen von Zen fuhr an Kana vorbei. Während Kana sich fragte was gerade passiert sei wurde hinter ihr der Wagen wieder sichtbar.
Später am Abend erklärte Karasu Tengu Rikuo und Aiiro etwas über Zen: „ Der Geist, bekannt als Zen, ist ein Vogel-Yokai. Der Anführer der Zen-Ippa-Gruppe und ein Meister der Trank- sowie Giftherstellung. Sind seine Schwingen mit Sake getränkt, verwandeln sie sich in tödliches Gift, das die Organe zerfrisst. Es ist genau so wie bei Medizin, die nach ein paar Jahren giftig werden kann. Mitglieder dieser Gruppe sind bei der Geburt trügerisch schön, doch in der Zeit ihres Erwachsen werdens, werden ihre Schwingen extrem giftig. Gerade durch dieses Merkmal ist die Gruppe körperlich schwach und könnte jeder zeit zusammenbrechen. Sie Sind kurzlebige, schwache Yokai.“, erklärte er sachlich. „Das wusste ich nicht hoffentlich geht Zen-san gut“, sagte Aiiro mit sorge in der Stimme.
Bei Zen
„Geht es Euch gut, Zen-sama? Der Erbe des Nura-Clan ist echt ein Feigling! Nach all der Mühe ihn zu Besuchen.“, sprach verächtlich und zornig der Schlangen-Yokai. Zen hingegen nahm einen schlug Sake zu sich während sein Diener weiter sprach: „lasst uns abtrünnig werden! Splittern wir uns vom Nura-Clan! Wir brauchen den Nura-Clan nicht um alles alleine zu schaffen!“ beendete er.
Bei Rikuo und Aiiro
„Du hast ihn gebeten zu kommen, nicht wahr, Opa?“, fragte Rikuo seinen Opa, der die ganze Zeit still gewesen ist. „So wie es aus sieht hast du es herausgefunden“, antwortete der Oberbefehlshaber ruhig. „Was hast du dir dabei gedacht?! Zen-san sollte in seiner Verfassung nicht umher reisen. Du bist grausam!“, sagte Rikuo auf gebracht. Jetzt sah der alter Mann seinen Enkel an und sprach: „Grausam? Wenn du das von mir denkst wirst du meinen Nura-Clan nicht Erben!“ er stand auf und ging. Karasu Tengu sah ihm nur nach,Rikuo während dessen verschränke die Arme vor der Brust und meinte das es genau das sei was er immer gehofft hatte. Er setze sogar noch einen drauf in dem er die Yokai beschimpfte, in dem er sie als Herumstreifer und Verursacher von Ärger ansah. Aiiro, die ihren Kopf gesenkt hatte damit keiner sah wie verärgert sie, gab Rikuo eine Kopfnuss. „Itai! Wofür war das den Aiiro-chan?“, Rikuo rieb sich die Stelle wo Aiiro ihn getroffen hatte. „Du hast ein falsches Bild von Yokais. Ja es stimmt! WIR machen machen auch solche Sachen aber wir haben auch Verpflichtungen denen wir nach gehen müssen“, sagte sie gereizt und betonte das 'wir' besonders, gedanklich fügte sie noch hin zu //und Außerdem kann man seine Freunde und Bekannt verleugnen aber sein Blut nicht, Rikuo!//. „Da gebe ich Aiiro-san recht.Ihr irrt Euch“, stimmte der kleine Yokai zu. Rikuo sah ihn nur fragend an.
Bei Zen
„Danke,Hebidayu. Aber wir stehen in tiefer Schuld beim Nura-Clan. Ich, mein Vater und mein Großvater waren alle körperlich schwach. Der Einzige, der uns wie gleichwertige Yokai behandelte war kein anderer als Meister Nurarihyon.“, erklärte Zen seinem Begleiter Hebidayu.
Bei Rikuo und Aiiro
Karasu Tengu erklärte Rikuo gerade die 100 Yokai der Nachtparade des Nura-Clan auf einer Karte. Des weiteren sagte er das sich viele kleine Gruppe den Nura-Clan angeschlossen haben. Er zählte einige von ihnen auf darunter war auch Zens Gruppe. Weiter erklärte er das Japan vor vielen Jahren die Heimat von vielen Yokais war. Yokai des Meeres, der Berge und von Leblosen Gegenständen. Die Meisten von ihnen waren schwache Kreaturen, die in der Dunkelheit lebten. „Jene zu beschützen die schwach sind, ist eine der Aufgaben des Nura-Clans.“, beendete er seine Erklärungen. Aiiro konnte ihm nur zu stimmen, da ihr Vater es ihr mal erklärt hatte als sie ihn mal gefragt hatte.
Bei Zen
„Der Junge hat kein Pflichtbewusst sein. Und da der Oberbefehlshaber älter wird, ist das Ende des Nura-Clans nahe.“, sagte Zen Ruhig und Gedanken verloren. „So wie das Eure“, sagte Hebidayu hinterhältig. Zen drehte seinen Kopf verwirrt in seine Richtung und ehe er sich versah wurde er auch schon angegriffen.
Bei Rikuo und Aiiro
„Karasu Tengu, können wir wirklich diesen Dunkelkarren einholen?“, fragte Rikuo während er durch die Straßen lief. „Wir müssen ihn einholen Rikuo“, sagte Aiiro, die neben ihn her lief. Rikuo trug inzwischen einen schwarzweißen Kimono mit einem Dunkelblauen Mantel. „Ja! Überlasst das mir“, sagte der kleine Yokai und flog noch ein Stück voraus und zeigte auf eine Abkürzung. Rikuo gab sich mittlerweile die Schuld daran, weil er nicht direkter mit seinem Gefühlen war. Aiiro hörte schon die Geräusche, die auf einem Kampf hinwiesen behielt dies aber für sich, weil sie Rikuo nicht mehr sorgen machen wollte.
Das Gespräch was beide führten konnte sie nicht hören. Der Schlangen-Yokai stand seinem ehemaligen Meister gegenüber während Rikuo, Aiiro und Karasu Tengu sich beeilten noch rechtzeitig den Dunkelkarren einzuholen. Endlich angekommen hielt Karasu die beiden Jüngeren noch auf,weil irgendwas nicht zu stimmen schien. „Was ist mit der Loyalität passiert, die du mir schworst, als wir die Sakeschalen tauschten?“, fragte Zen. „Welche Loyalität?“, fragte der Verräter. Wütend und aufgebracht meinte Zen: „ Ihr seid erbärmlich, Ihr Verräter!“ Die hinterhältige Schlage meinte aber das er zu erst Verraten wurde, in dem er Zen beschuldigte nicht noch einflussreicher geworden zu sein. Und das er eine besser Meinung von ihm dadurch bekommen hätte, würde er nicht immer den Nura-Clan bevor zugehen. Die Schlange meinte auch das Zen keine Ehrgeiz hätte und das er ihn Leid wäre. Aiiro machten diese Worte so wütend das sie Probleme bekam ihre Yokaikraft zu kontrollieren. Ihre Hände, die zu Fäusten geballt sind wurden sogar schon weiß. Zen war sich sicher das Hebidayu von ihnen seine gerechte Strafe bekommen würde. Aber dieser Akzeptierte das und meinte das er dies tun müsse. Zen musste aber noch Dinge erledigen. Nachdem dies aus sprach bekam er wieder ein Hustanfall. Rikuo wurde hellhörig als der Schlagen-Yokai 'den Sohn des Nura-Clan' erwähnte. //Meint der etwa Rikuos Vater?// dachte Aiiro und sah kurz zu diesem bevor sie sich wieder den geschehen vor ihr zu wand.
In dem Moment wo der Kopf des Verräter vor schnellte lief Aiiro so schnell sie konnte um den Angriff auf Zen zu verhindern. Während sie lief wuchs ihr ein langer Schweif und als sie dann vor Zen stand blockte sie mit diesem den Angriff ab. „Aiiro“, rief Zen überrascht. „Zen-san, geht es dir gut?“, fragte Rikuo als er neben ihm zum stehen kam. Auf die frage warum er hier sei. Meinte Rikuo das er sich bei Zen entschuldige müsse. „Dir ist bewusst das ich dich nicht beschützen kann“, sagte Zen. „Deswegen bin ich ja auch hier“, sagte Aiiro lies aber den Yokai vor sich nicht aus den Augen. Nach einer Erklärung das Hebidayu ein Obersteroffizier sei und dieser jetzt auch noch Rikuo umbringen wolle, um den ganzen Ruhm für sich alleine zu haben. Und schon griff er wieder an. Rikuo verwandelte sich während dessen in seine Yokaiform und zog sein Schwert „Halt still“,sprach eine tiefe Stimme hinter Aiiro und drehte sich um. Ihr Schweif war längst wieder verschwunden. Als sie die Person hinter sah, die sich gerade Kampf bereit machte, konnte sie nicht glauben, dass das Rikuo sein soll. Er lief mit gezogen Schwert an sie vorbei und Spaltete Hebidayu in zwei Hälften. „Sugoi“, brachte Aiiro nur heraus als sie das Geschehene beobachtete und den Rikuo vor sich musterte. Er hatte jetzt lange schwarzweiße Haare, rote Augen, ein schmaleres Gesicht und war viel größer als ein Mensch.
Mittlerweile war die Nacht schon angebrochen und Zen fragte vor Verwunderung wer der Mann, der im das leben gerettet hatte, sei. „Rikuo-kun“, brachte Aiiro wieder nur heraus. Zen sah Rikuo überrascht an „Hey, Zen“, sagte Rikuo als er sich umdrehte. Zen sprach mit Rikuo, der ihm den Rücken zugedreht hatte. Rikuo hob eine Sakeflasche auf und schenke Zen ein. //Und wieder werde ich ignoriert// dachte Aiiro, die neben Zen sahs und bis gerade eben sich um ihn gekümmert hatte. Zen bemitleidete seinen ehemaligen Offizier und bat Rikuo darum mit ihm Sakeschalen zu tauschen um sein offizieller Schwurbruder zu werden. Rikuo fragte ober sich sicher sei und Zen meinte das er sein Rest leben auf ihn setzen möchte. Darauf hin tauschten sie Sakeschalen aus, nachdem Zen es als unhöflich bezeichnet hat zu lauschen. „Rikuo, ich möchte auch mit dir Sakeschalen tauschen und dich dadurch unterstützen“, sagte Aiiro, die die ganze Zeit über still gewesen ist. Rikuo sah sie an und Lächelte „Ja von mir aus“, antwortete er und die Beiden tauschten ebenfalls Sakeschalen aus.
Zen machte sich wieder auf die Heimreise während Rikuo, Aiiro und Karasu Tengu ihm hinter sahen. „Karasu“, rief Rikuo nach dem kleinen Yokai. Dieser flog neben ihn und Rikuo fragte: „Mit wie vielen Yokais muss ich noch Loyal die Sakeschalen tauschen, bevor sie mich Akzeptieren?“Der kleine Yokai wich erschrocken zurück und auch Aiiro sah ihn verwundert an. Rikuo drehte seinen Kopf zu Karasu und meinte das er der dritte Erbe wird. Karasu verbeugte sich nachdem die Worte seines Meisters zu ihm durch gerungen sind. „Das werde ich mir merken Rikuo-kun, um dich in deiner Menschengestalt daran zu erinnern“, sagte Aiiro und fügte gedanklich noch hin zu //Schade das du dich daran als Mensch nicht erinnern wirst//.
Am nächsten Morgen im Nura-Anwesend machten sich Aotabo und Yuki Onna auf den Weg zur Schule, nachdem sie noch die Betons mit genommen hatten. Rikuo war schon längst da und konnte sich an letzte Nacht nicht erinnern. In der Schule begegnete er seinen Freunden und sie sprachen über das Erlebnis in dem alten Hörsaal. Aiiro kam gerade mit Yuki Onna und Aotabo als Menschen verwandelt zu ihnen und mischten sich nach einer kurzen Vorstellung in das Gespräch ein. Nachdem die beiden Jungs gegangen sind, hatte Rikuo und Tsurara ein Gespräch unter vier Augen. Aiiro konnte sich denken worum es ging und ging schon mal in die Klasse. Kana machte sich ebenfalls auf den Weg in ihre Klasse und zerbrach ich dabei den Kopf so sie Tsurara schon mal gesehen haben könnte.Als der Unterricht anfing bekam Rikuos Klasse eine neue Schülerin aus Kyoto, ihr Name lautete Keikain Yura.
ich hoffe es gefällt euch genau so wie das erste
ich wünsche euch viel spaß beim lesen
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Früh Morgens bei Aiiro
Gelangweilt sahs Aiiro im Garten und starrte den Himmel an. //Was könnte ich den jetzt machen?// dachte sie sich.Ihre Mutter hatte sie vorher gefragt ob sie Hilfe bräuchte aber diese verneinte und ihre Geschwister waren nicht da. Ihr Vater ist im Momentan auf einer 'Geschäftsreis'. Wobei diese 'Geschäftsreis' bloß ein treffen mit den Verbündeten des Okami-Clans ist. Aiiro seufzte einmal, ehe sie ihre Schulsachen nahm und zur Schule ging. //Warum bin auch zu früh aufgestanden?// dachte sie auf den Weg zur Schule.
In der Schule war es eher langweilig, deshalb hörte sie auch nur mit halben Ohr zu. Nachdem die Schulklingel das Ende der letzten Stunde läutete, packte Aiiro ihre Sachen und ging ihre Schuhe wechseln. Vor der Schule sah sie auf Rikuo „Rikuo-kun, warte!“, rief sie und lief zu ihm. Dieser blieb stehen und drehte sich zu Aiiro, die ihn gerufen hatte und jetzt zu ihm lief um. Bei ihm angekommen fragte sie gleich: „Kann ich mit zu dir? Bei mir ist es so langweilig“ Rikuo nickte bloß und gemeinsam machten sich die Beiden auf dem Weg zu ihm.
Bei ihm angekommen rief Rikuo und Aiiro das sie wieder da seien. Als er aber die Yokais sah die teure Süßigkeiten aßen fragte er: „Wo habt ihr die her?“ in den Moment kam sein Großvater um ihn zu begrüßen: „Oh! Rikuo warst du schon wieder in der Schule?“ //eine tolle Begrüßung Oberbefehlshaber// dachte Aiiro sarkastisch. Rikuo antwortete ihm nicht darauf, stattdessen ging er auf seinen Großvater zu, packte ihn am Kragen und sagte: „Hast du etwa schon wieder geklaut? Ich hab dir doch gesagt dass, das gemein ist und es lassen sollst!“ //Als ob er auf dich hören würde Rikuo// dachte Aiiro während sie das Szenario beobachtete und ein kleiner Nato-Yokai sich dazu bereit erklärte zu erwähnen das nicht der Oberbefehlshaber daran Schuld sei sondern das sie Besuch von Zen-sama haben. Rikuo ließ den alten Yokai los und lief Richtung Wohnzimmer. Aiiro lief ihm hinter , weil sie Zen-san auch mal wieder sehen wollte, im Flur stieß sie mit Rikuo zusammen „Was ist los Rikuo-kun?“, Ries Aiiro ihn aus seinen Gedanken. Gemeinsam gingen sie ins Wohnzimmer. Dort angekommen begrüßten sie Zen und dieser grüßte zurück. Aiiro und Rikuo nahmen gegen über von Zen platz. Die Yokai, die über ihren Köpfen leise diskutierten, wo es um die Bindung vom jungen Meister und Zen ging. Aiiro wusste ja das die Beiden wie Brüder sind. In dem Moment kam Yuki Onna um Tee zu Servieren aber beim betreten des Wohnzimmers stolperte sie und der ganze Tee landete auf Rikuo, da Aiiro noch rechtzeitig auf Seite rettete. Während Rikuo die ganze Zeit „Heiß! Heiß! Heiß!“, sagte, kühlte Yuki Onna ihn mit ihrem kalten Atem ab und verwandelte ihn in einen Eisblock. Aiiro kugelte sich vor lachen auf dem Boden währen Zen Yuki Onna an schrie: „Wie kannst du, so unverschämt zu meinem Bruder sein!“ Yuki Onna heulte und bekam Angst vor Zen. Sie entschuldigte sich und flüchtete, in dem Moment zerbrach der Eisblock und Aiiro beruhigte sich wieder ehe das Gespräch weiter ging. „Und Meister? Welche Streiche habt ihr den Heute gespielt?“ fragte Zen. „Mm, keine...“, antwortete Rikuo desinteressiert. Aiiro bleib vor erst still um alles zu beobachten. Zen entschuldigte sich während dessen bei Rikuo, das er an den Versammlungen nicht teilnehmen konnte. Rikuo versicherte das dies nicht schlimm sei. „Es werde sowieso nur über die Missetaten geredet“, sagte er. „Na, Na, Ihr dürft so etwas nicht sagen, Meister. Immerhin werdet ihr eines Tages der Anführer sein, Meister“, sprach Zen. //Wenn du wüsstest was Rikuo letztens gesagt hat möchte ich nicht wissen wie du reagierst. Aber ich glaube das ich das gleich erfahren werde//dachte Aiiro während sie weiter zuhörte. „Oh...“, machte Rikuo nur als Zen schon weiter sprach: „Ich selbst kann den Tag an dem ihr als dritter Erbe den Nura-Clan über nehmen werdet kaum erwarten“ „Hört auf! Ich bin ein gewöhnlich Mensch und kein Nachfolger“,antwortete Rikuo verlegen mit einer Hand am Kopf. Sekunden später als Zen diese Worte hörte machte er sie Augen auf und brüllte wütend: „Ver*** mich nicht. Ich hörte die Gerüchte Rikuo...“ „Bitte!“, brachte Rikuo nur vor Schreck heraus während sein Gesicht leicht ängstlich wurde. „Das ihr ein Feigling sein und dass Euch niemand von da oben als Erbe unterstützt.“, beendete Zen sein Gebrüll. Überrascht antwortete Rikuo: „Oh... Ihr wusstet es?“ „Natürlich! Also sagt mir einfach, was mit Euch los ist!“, fing Zen wieder an zu brüllen. „Nun ja...“; fing Rikuo mit einem niedergeschlagen Gesicht an, ehe er ernst antwortete: „Wäre es nicht merkwürdig, wenn der Oberbefehlshaber aller Yokais ein Mensch wäre? Darum ist es unmöglich für mich, der Nachfolger zu sein!“ Aiiro sah Zen an und dieser wurde so wütend das seine Augen violett zu glühen begannen und er seine Yokaikräfte aktivierte. „Stirb, ihr Narr! Wann seit Ihr zu solch einem Schwächling geworden?“, brüllte er außer sich und Federn wirbelten durch den Raum. „Bitte, haltet ihn auf!“, reif Rikuo panisch. Yokai, die von dem Rufen angelockt wurden machten die Tür auf, nur um dann panisch und schreiend davon zu laufen einer rief sogar:„ Zen-samas Schwingen sind extrem giftig.“ ein Anderer beendete seine Warnung mit den Worte: „Ihr dürft sie nicht berühren“. Aiiro ist inzwischen auf gestanden und ging auf Zen zu, nur um ihn eine Hand auf die Schulter zu legen und ihn mit ihren ruhigen Augen anzusehen. Zen hörte auf und sagte aufgebracht: „Warum sollte ich für jemanden wie Euch leben?“ plötzlich fing er an zu Husten und Aiiro legte ihre Hand auf seinen Rücken und sah ihn besorgt an. Zen sah Aiiro an um ihr zu verstehen zugeben das gleich alles wieder in Ordnung sei. Aiiro nickte verstehend und sagte: „Zen -san, Ihr hätte Eure Yokaikräfte nicht benutzen sollen“. Rikuo sagte besorgt: „Zen-san!“ und lief auf ihn zu. „Bleibt zurück!“, reif Zen nur unter seinem Hustanfall. //Werde ich jetzt wieder ignoriert, oder was?// dachte Aiiro, die immer noch neben Zen kniete und ihre Hand auf seinem Rücken hatte. Yuki Onna blieb hinter Rikuo mit einem besorgten Gesicht stehen.
Währen Zen mit seinem Begleiter einem Schlangen-Yokai den Gang entlang lief kam ihnen Gyuki entgegen. Die Beiden Verbeugten sich respektvoll und führten ihren weg fort. Auf einmal hörte man eine Mädchenstimme rufen: „Ähm, Entschuldigung. Ist Rikuo-kun da?“ Aiiro, die nichts besseres zu tun hatte ging nach sehen und sah Kana vor dem Tor stehen. Plötzlich kam eine starke Windböe auf und der unsichtbare Wagen von Zen fuhr an Kana vorbei. Während Kana sich fragte was gerade passiert sei wurde hinter ihr der Wagen wieder sichtbar.
Später am Abend erklärte Karasu Tengu Rikuo und Aiiro etwas über Zen: „ Der Geist, bekannt als Zen, ist ein Vogel-Yokai. Der Anführer der Zen-Ippa-Gruppe und ein Meister der Trank- sowie Giftherstellung. Sind seine Schwingen mit Sake getränkt, verwandeln sie sich in tödliches Gift, das die Organe zerfrisst. Es ist genau so wie bei Medizin, die nach ein paar Jahren giftig werden kann. Mitglieder dieser Gruppe sind bei der Geburt trügerisch schön, doch in der Zeit ihres Erwachsen werdens, werden ihre Schwingen extrem giftig. Gerade durch dieses Merkmal ist die Gruppe körperlich schwach und könnte jeder zeit zusammenbrechen. Sie Sind kurzlebige, schwache Yokai.“, erklärte er sachlich. „Das wusste ich nicht hoffentlich geht Zen-san gut“, sagte Aiiro mit sorge in der Stimme.
Bei Zen
„Geht es Euch gut, Zen-sama? Der Erbe des Nura-Clan ist echt ein Feigling! Nach all der Mühe ihn zu Besuchen.“, sprach verächtlich und zornig der Schlangen-Yokai. Zen hingegen nahm einen schlug Sake zu sich während sein Diener weiter sprach: „lasst uns abtrünnig werden! Splittern wir uns vom Nura-Clan! Wir brauchen den Nura-Clan nicht um alles alleine zu schaffen!“ beendete er.
Bei Rikuo und Aiiro
„Du hast ihn gebeten zu kommen, nicht wahr, Opa?“, fragte Rikuo seinen Opa, der die ganze Zeit still gewesen ist. „So wie es aus sieht hast du es herausgefunden“, antwortete der Oberbefehlshaber ruhig. „Was hast du dir dabei gedacht?! Zen-san sollte in seiner Verfassung nicht umher reisen. Du bist grausam!“, sagte Rikuo auf gebracht. Jetzt sah der alter Mann seinen Enkel an und sprach: „Grausam? Wenn du das von mir denkst wirst du meinen Nura-Clan nicht Erben!“ er stand auf und ging. Karasu Tengu sah ihm nur nach,Rikuo während dessen verschränke die Arme vor der Brust und meinte das es genau das sei was er immer gehofft hatte. Er setze sogar noch einen drauf in dem er die Yokai beschimpfte, in dem er sie als Herumstreifer und Verursacher von Ärger ansah. Aiiro, die ihren Kopf gesenkt hatte damit keiner sah wie verärgert sie, gab Rikuo eine Kopfnuss. „Itai! Wofür war das den Aiiro-chan?“, Rikuo rieb sich die Stelle wo Aiiro ihn getroffen hatte. „Du hast ein falsches Bild von Yokais. Ja es stimmt! WIR machen machen auch solche Sachen aber wir haben auch Verpflichtungen denen wir nach gehen müssen“, sagte sie gereizt und betonte das 'wir' besonders, gedanklich fügte sie noch hin zu //und Außerdem kann man seine Freunde und Bekannt verleugnen aber sein Blut nicht, Rikuo!//. „Da gebe ich Aiiro-san recht.Ihr irrt Euch“, stimmte der kleine Yokai zu. Rikuo sah ihn nur fragend an.
Bei Zen
„Danke,Hebidayu. Aber wir stehen in tiefer Schuld beim Nura-Clan. Ich, mein Vater und mein Großvater waren alle körperlich schwach. Der Einzige, der uns wie gleichwertige Yokai behandelte war kein anderer als Meister Nurarihyon.“, erklärte Zen seinem Begleiter Hebidayu.
Bei Rikuo und Aiiro
Karasu Tengu erklärte Rikuo gerade die 100 Yokai der Nachtparade des Nura-Clan auf einer Karte. Des weiteren sagte er das sich viele kleine Gruppe den Nura-Clan angeschlossen haben. Er zählte einige von ihnen auf darunter war auch Zens Gruppe. Weiter erklärte er das Japan vor vielen Jahren die Heimat von vielen Yokais war. Yokai des Meeres, der Berge und von Leblosen Gegenständen. Die Meisten von ihnen waren schwache Kreaturen, die in der Dunkelheit lebten. „Jene zu beschützen die schwach sind, ist eine der Aufgaben des Nura-Clans.“, beendete er seine Erklärungen. Aiiro konnte ihm nur zu stimmen, da ihr Vater es ihr mal erklärt hatte als sie ihn mal gefragt hatte.
Bei Zen
„Der Junge hat kein Pflichtbewusst sein. Und da der Oberbefehlshaber älter wird, ist das Ende des Nura-Clans nahe.“, sagte Zen Ruhig und Gedanken verloren. „So wie das Eure“, sagte Hebidayu hinterhältig. Zen drehte seinen Kopf verwirrt in seine Richtung und ehe er sich versah wurde er auch schon angegriffen.
Bei Rikuo und Aiiro
„Karasu Tengu, können wir wirklich diesen Dunkelkarren einholen?“, fragte Rikuo während er durch die Straßen lief. „Wir müssen ihn einholen Rikuo“, sagte Aiiro, die neben ihn her lief. Rikuo trug inzwischen einen schwarzweißen Kimono mit einem Dunkelblauen Mantel. „Ja! Überlasst das mir“, sagte der kleine Yokai und flog noch ein Stück voraus und zeigte auf eine Abkürzung. Rikuo gab sich mittlerweile die Schuld daran, weil er nicht direkter mit seinem Gefühlen war. Aiiro hörte schon die Geräusche, die auf einem Kampf hinwiesen behielt dies aber für sich, weil sie Rikuo nicht mehr sorgen machen wollte.
Das Gespräch was beide führten konnte sie nicht hören. Der Schlangen-Yokai stand seinem ehemaligen Meister gegenüber während Rikuo, Aiiro und Karasu Tengu sich beeilten noch rechtzeitig den Dunkelkarren einzuholen. Endlich angekommen hielt Karasu die beiden Jüngeren noch auf,weil irgendwas nicht zu stimmen schien. „Was ist mit der Loyalität passiert, die du mir schworst, als wir die Sakeschalen tauschten?“, fragte Zen. „Welche Loyalität?“, fragte der Verräter. Wütend und aufgebracht meinte Zen: „ Ihr seid erbärmlich, Ihr Verräter!“ Die hinterhältige Schlage meinte aber das er zu erst Verraten wurde, in dem er Zen beschuldigte nicht noch einflussreicher geworden zu sein. Und das er eine besser Meinung von ihm dadurch bekommen hätte, würde er nicht immer den Nura-Clan bevor zugehen. Die Schlange meinte auch das Zen keine Ehrgeiz hätte und das er ihn Leid wäre. Aiiro machten diese Worte so wütend das sie Probleme bekam ihre Yokaikraft zu kontrollieren. Ihre Hände, die zu Fäusten geballt sind wurden sogar schon weiß. Zen war sich sicher das Hebidayu von ihnen seine gerechte Strafe bekommen würde. Aber dieser Akzeptierte das und meinte das er dies tun müsse. Zen musste aber noch Dinge erledigen. Nachdem dies aus sprach bekam er wieder ein Hustanfall. Rikuo wurde hellhörig als der Schlagen-Yokai 'den Sohn des Nura-Clan' erwähnte. //Meint der etwa Rikuos Vater?// dachte Aiiro und sah kurz zu diesem bevor sie sich wieder den geschehen vor ihr zu wand.
In dem Moment wo der Kopf des Verräter vor schnellte lief Aiiro so schnell sie konnte um den Angriff auf Zen zu verhindern. Während sie lief wuchs ihr ein langer Schweif und als sie dann vor Zen stand blockte sie mit diesem den Angriff ab. „Aiiro“, rief Zen überrascht. „Zen-san, geht es dir gut?“, fragte Rikuo als er neben ihm zum stehen kam. Auf die frage warum er hier sei. Meinte Rikuo das er sich bei Zen entschuldige müsse. „Dir ist bewusst das ich dich nicht beschützen kann“, sagte Zen. „Deswegen bin ich ja auch hier“, sagte Aiiro lies aber den Yokai vor sich nicht aus den Augen. Nach einer Erklärung das Hebidayu ein Obersteroffizier sei und dieser jetzt auch noch Rikuo umbringen wolle, um den ganzen Ruhm für sich alleine zu haben. Und schon griff er wieder an. Rikuo verwandelte sich während dessen in seine Yokaiform und zog sein Schwert „Halt still“,sprach eine tiefe Stimme hinter Aiiro und drehte sich um. Ihr Schweif war längst wieder verschwunden. Als sie die Person hinter sah, die sich gerade Kampf bereit machte, konnte sie nicht glauben, dass das Rikuo sein soll. Er lief mit gezogen Schwert an sie vorbei und Spaltete Hebidayu in zwei Hälften. „Sugoi“, brachte Aiiro nur heraus als sie das Geschehene beobachtete und den Rikuo vor sich musterte. Er hatte jetzt lange schwarzweiße Haare, rote Augen, ein schmaleres Gesicht und war viel größer als ein Mensch.
Mittlerweile war die Nacht schon angebrochen und Zen fragte vor Verwunderung wer der Mann, der im das leben gerettet hatte, sei. „Rikuo-kun“, brachte Aiiro wieder nur heraus. Zen sah Rikuo überrascht an „Hey, Zen“, sagte Rikuo als er sich umdrehte. Zen sprach mit Rikuo, der ihm den Rücken zugedreht hatte. Rikuo hob eine Sakeflasche auf und schenke Zen ein. //Und wieder werde ich ignoriert// dachte Aiiro, die neben Zen sahs und bis gerade eben sich um ihn gekümmert hatte. Zen bemitleidete seinen ehemaligen Offizier und bat Rikuo darum mit ihm Sakeschalen zu tauschen um sein offizieller Schwurbruder zu werden. Rikuo fragte ober sich sicher sei und Zen meinte das er sein Rest leben auf ihn setzen möchte. Darauf hin tauschten sie Sakeschalen aus, nachdem Zen es als unhöflich bezeichnet hat zu lauschen. „Rikuo, ich möchte auch mit dir Sakeschalen tauschen und dich dadurch unterstützen“, sagte Aiiro, die die ganze Zeit über still gewesen ist. Rikuo sah sie an und Lächelte „Ja von mir aus“, antwortete er und die Beiden tauschten ebenfalls Sakeschalen aus.
Zen machte sich wieder auf die Heimreise während Rikuo, Aiiro und Karasu Tengu ihm hinter sahen. „Karasu“, rief Rikuo nach dem kleinen Yokai. Dieser flog neben ihn und Rikuo fragte: „Mit wie vielen Yokais muss ich noch Loyal die Sakeschalen tauschen, bevor sie mich Akzeptieren?“Der kleine Yokai wich erschrocken zurück und auch Aiiro sah ihn verwundert an. Rikuo drehte seinen Kopf zu Karasu und meinte das er der dritte Erbe wird. Karasu verbeugte sich nachdem die Worte seines Meisters zu ihm durch gerungen sind. „Das werde ich mir merken Rikuo-kun, um dich in deiner Menschengestalt daran zu erinnern“, sagte Aiiro und fügte gedanklich noch hin zu //Schade das du dich daran als Mensch nicht erinnern wirst//.
Am nächsten Morgen im Nura-Anwesend machten sich Aotabo und Yuki Onna auf den Weg zur Schule, nachdem sie noch die Betons mit genommen hatten. Rikuo war schon längst da und konnte sich an letzte Nacht nicht erinnern. In der Schule begegnete er seinen Freunden und sie sprachen über das Erlebnis in dem alten Hörsaal. Aiiro kam gerade mit Yuki Onna und Aotabo als Menschen verwandelt zu ihnen und mischten sich nach einer kurzen Vorstellung in das Gespräch ein. Nachdem die beiden Jungs gegangen sind, hatte Rikuo und Tsurara ein Gespräch unter vier Augen. Aiiro konnte sich denken worum es ging und ging schon mal in die Klasse. Kana machte sich ebenfalls auf den Weg in ihre Klasse und zerbrach ich dabei den Kopf so sie Tsurara schon mal gesehen haben könnte.Als der Unterricht anfing bekam Rikuos Klasse eine neue Schülerin aus Kyoto, ihr Name lautete Keikain Yura.