Aiiro Tatsu
von Lina Miyu
Kurzbeschreibung
Eine alte Kindheitsfreundin von dem jungen Nuraerben lässt sich nach Jahren wieder sehen und erlebt mit ihm gemeinsam ein aufregendes Abenteuer.
GeschichteAllgemein / P12 / Gen
31.12.2013
09.12.2015
5
12.601
1
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Dieses Kapitel
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31.12.2013
2.085
Hi,
ich fang mal einfach eine neue FF an, obwohl meine alte nicht fertig. Aber egal diese hier wird fertig.
Es ist aber nicht Beta gelsen deswegen könnt ihr die Rechtschreibung und Grammatikfehler behalten.
_______________________________________
„Ab heute habt ihr eine neue Mitschülerin. Du kannst jetzt rein kommen und dich vorstellen“, sprach der Sensei. Ein Mädchen mit Schulter langen Haaren die am Haaransatz dunkelblond sind und ab da immer dunkler werden, bis sie an den Spitzen einen dunkelbraun enden, betrat den Klassenraum. Sie drehte sich zur Klasse und jetzt konnte man ihre dunkelblauen Augen sehen „Konnichi wa, ich heiße Aiiro Tatsu und freue mich euch kennen zu lernen“, sprach sie und verbeugte sich zur Begrüßung. Der Sensei wies ihr einen Platz zu und fing dann mit dem Unterricht an.
Als es zur Pause Klingelte musste Aiiro sich erst mal unauffällig von der Traube an Schülern, die sich um ihren Tisch gebildet hatte, weg kommen was sich schwieriger war als gedacht. Als sie es endlich geschafft hatte ging sie auf das Schuldach. Dort angekommen sah sie sich um und entdeckte ein allzu bekanntes Gesicht. Zielstrebig ging sie auf die fünf Schüler zu und bekam dadurch das Gespräch mit. „und geht es bei euch allen Heute Abend?“, fragte ein schwarz Haariger Junge die Anderen. „Aber natürlich! Kiyotsugu-kun“, antwortete ihm ein Junge mit blonden Haaren. „Rikuo-kun, du kommst doch auch?“, fragte der blonde einen Jungen mit braunschwarzen Haaren. Dieser nickte ein „Ja“. „Was? Über was redet ihr?“, fragte ein Mädchen mit langen blonden Haaren und brauen Augen die Jungs. Der schwarz Haarige, der Kiyotsugu heißt antwortete: „ Heute Nacht! Erkunden wir die alte Halle! Wir werden Dämonen suchen“ „Wie bitte!“, sprach die blonde. „Ernsthaft!?“, mischte sich jetzt eine dunkelgrün Haarige mit blauen Augen ein. Eine Stimme hinter Aiiro sprach: „Du bist wie immer aufgedreht, wenn es um Dämonen geht,Kiyotsugu-kun.“ Aiiro dreht sich um und sah ein Mädchen mit brauen Haaren und Augen, sie ging auf die Gruppe zu. Sie setzte sich neben Rikuo und Sprach weiter. „jetzt mal im ernst. Du erzählst doch die verschieden Gerüchte!“ „Vor vier Jahren habe ich welche mit eigenen Augen gesehen. Es gibt Dämonen wirklich“, schrie Kiyotsugu gleich los. Nach dem Protestierten von den anderen Mädchen fragte Kiyotsugu: „Dann kommst du mit?“ „Warum nicht?“, antwortete die braun Haarige darauf hin nur Schultern zuckend. Aiiro ging ein Stück näher „Entschuldigung, ich habe zufällig euer Gespräch mit angehört und wollte fragen ob ich mit kommen kann?“, fragte sie. Kiyotsugu wollte gerade antworten als Rikuo ein lautes: „Ah“ schreite. Alle außer Aiiro sahen in fragend an aber er sah nur Aiiro an. „Aiiro-chan was machst du den hier?“ „Hallo Rikuo-kun. Es ist schon eine weile her als wir uns sahen. Naja ich gehe hier zur Schule was sonst.“, antwortete Aiiro mit einem Lächeln im Gesicht. Rikuos Freunde sahen von einem zum Anderen bis Kiyotsugu sich räusperte „1. Du darfst mit kommen und 2. woher kennt ihr euch?“, sprach er. Aiiro antwortete: „1. Danke und 2. Rikuo und mein Vater sind Freunde deswegen kennen wir uns von klein auf.“ Die fünf nickten verstehend.
Später am Abend beiden Nuras zu hause
„Es ist so Langweilig...Spiel mit uns“, riefen einige kleine Yokais zu einem Mädchen mit weiß schwarzen Haaren und gelben Augen. „Ich kann nicht. Ich muss Heute etwas wichtiges erledigen“, sagte sie bloß während sie sich vor einem Spielgel fertig machte. „So fertig. Ich bin dann mal weg“, rief sie, ehe sie aus der Tür verschwand. „Du weißt das ich mich jetzt mit meinen Freunden treff-“ „Rikuo hast du es dir über Legt der Dritte zu werden?“, wurde Rikuo von einem älteren Herrn unterbrochen. „Wie oft muss ich es dir noch sagen ich bin ein Mensch und werde nicht dein Nachfolger“, antwortete Rikuo genervt und aufgebracht. „Du trägt trotzdem ein viertel meines Blutes in dir“, entgegnete der ältere Herr ruhig und Ass seelenruhig weiter. „Ich hab mich aber dazu entschieden als Mensch zu leben“, reif Rikuo und lief aus dem Raum als in dem Moment eine Frau rein kam. Sie sah Rikuo nach „Wakana-san, mehr Sake“, sprach der älter Herr die Frau an „Ah,Ja“, sagte sie und gab ihn noch etwas Sake.
Bei Aiiro zu hause
Aiiro zog sich gerade die Schuhe an als eine Frau in einem eleganten Kimono mit schwarzen langen Haaren und strahlenden blauen Augen zu ihr kam. „Du möchtest dich also noch mit jemand treffen?“, fragte sie. Aiiro drehte sich um und sah die Frau an „Hai, Okaa-san. Ich treffe mich mit einem alten Kindheitsfreund und dessen Freunden“ strahlte sie, ihre Mutter zurück an. „Du scheinst dich ja richtig zu freuen Aii-chan.“, meinte ihre Mutter. „Hai, es wird bestimmt Lustig werden“ „Dann wünsche ich dir viel Spaß“, verabschiedete sie ihre Tochter. Aiiro verabschiedete sich noch und lief zum Treffpunkt den sie vereinbart hatten.
Beim alten Gebäude
Aiiro wartete schon vor den alten Hörsaal oder was es auch immer ist als die Anderen kamen. „Oh, du bist ja schon da Tatsu. Du willst wohl unbedingt die Yokais sehen was“, rief Kiyotsugu begeistert. Aiiro lächelte und lies sich Vorfreude auf das was nicht ansehen und Rikuo versicherte Kana, das er auf sie aufpassen wird falls was passiert. Und so gingen alle zusammen in das Gebäude. Aiiro merkte gleich das was nicht stimmte lies aber nichts an merkten und lief mit den Anderen durch den Flur. Ganz vorne lief Kiyotsugu hinter ihm Shima wie er sich Aiiro vorgestellt hat dann kommt Rikuo plus Anhängsel Kana, dessen Namen Aiiro erfahren hat als Rikuo mit ihr sprach und sie bildete das Schlusslicht der Fünfköpfigen Gruppe. Plötzlich schrie Shima auf und fällt auf den Boden, Kana schrie gleich danach und klammerte sich an Rikuo während Kiyotsugu sich an der Wand mit dem Kaputten Fenster drückte. Aiiro und Rikuo leuchteten mit ihren Taschenlampen in den Raum „Leute das sind nur Gemälde und Wüsten mehr nicht“, löste Aiiro die angespannte Stimmung auf. „Gut, dann untersuchen wir diesen Raum zuerst“, sagte Kiyotsugu und Löste sich von der wand und ging in den Raum.
Shima-kun spielte mit der Taschenlampe und einer Wüste in dem er die ganze Zeit das licht an und aus knipste und Kiyotsugu untersuchte ein Regal wo irgendwas drauf steht. „Nura-kun untersuche doch die Ecken hinten“, sagte Kiyotsugu ohne auf zu sehen. Rikuo ging mit Kana auf eine Ecke zu und sah ein Yokai. Eine Zeit lang starrten die beiden sich an, bevor Rikuo sich umdrehte und ging Kana hinter sich her ziehend. Aiiro hin gehend beobachtete die Gruppe ganz gelassen und sah neben bei den ein oder anderen Yokai im Raum. Sie wollte eigentlich Rikuo Bescheid sagen das es keine Yokais aus seinem Clan sind aber da Kana die ganze Zeit bei ihm war ging es nicht. Also Behielt sie es für sich und passte auf das niemand die Yokais sah und das die Yokais nichts dummes machten.
Die kleine Gruppe machte sich inzwischen auf um den Heizungskeller zu unter suchen. Als alle davor standen sollte Shima-kun die Tür öffnen doch bevor er auch nur die Tür berühren konnte schlug Aiiro diese zu „Was ist Tatsu-chan Warum hast du die Tür zugemacht?“, fragte Kiyotsugu verwirrt. „Ähm...ja,weil ähm... ich mich gefragt hab warum ausgerechnet im Heizungskeller Yokai geben soll? Ich meine es gibt bestimmt viel besser Räume wo welche sind“, redete Aiiro nervös los während Rikuo hoffte das man ihr das ab nimmt was sie da redete. Kiyotsugu überlegte kurz bevor er sprach: „Na gut, gehen wie einen anderen Raum untersuchen“ und ging gefolgt von Shima-kun und Kana-chan weiter. Rikuo seufzte erleichtert aus „Arigatou, Aiiro-chan“ „nicht der Rede wert. Ich möchte nämlich wissen was passiert wäre wenn ich es nicht getan hätte. Aber du hast bestimmt auch gemerkt das hier etwas nicht stimmt?“ fragte sie während sie weiter ging. Rikuo nickte bloß und meinte: „Die Anderen dürfen auf keinen Fall ein Yokai sehen“, Aiiro nickte zustimmend „Dann solltest du die Führung übernehmen“ „Ja das wäre vielleicht besser“.
Und so liefen sie von einem Ort zum Anderen. „Da ist nichts“, reif Rikuo panisch und schob seine Freunde in eine andere Richtung. Auf der Toilette zog er die Spülung. Kana, Shima und Kiyotsugu kamen um nach zu sehen „Ah, was für eine Erleichterung“, sagte Rikuo. Aiiro musste auf passen nicht gleich los zu Lachen. Bei den Treppen lies Rikuo seine Freunde erst gar nicht hoch kommen. Kana fragte ob alles in Ordnung sei und Rikuo nickte bloß. „Es sieht so aus als gäbe es hier wirklich keine Yokai“, sprach Shima aus „Laut meinen Unterlagen sollten hier aber welche sein“, entgegnete Kiyotsugu. Bei der Küche angekommen sagte er noch: „Okay, bevor wir gehen, sehen wir noch hier rein“ und öffnete die Tür. Aiiro sah gleich in eine Ecke der Küche wo irgendetwas auf etwas Rum kaute. Sie sah kurz zu Kana, Shima, Kiyotsugu und Rikuo als das etwas auch schon auf sie zu kam und sie Angriff. Shima und Kiyotsugu sahen den Yokai und bekamen Panik, schrien los und liefen weg. Rikuo packte Kana am Arm und lief mit ihr aus der Küche in den Flur. Aiiro lief den beiden hinter her und über legte schon wie sie den Yokai Angreifen sollte. Da stolperte Kana und fiel auf den Boden „Kana-chan“, schrie Rikuo und blieb stehen. Gerade in dem Moment kam der Yokai aus der Küche auf Kana und Rikuo zu. Aiiro zögerte kurz aber lief dann auf den Yokai zu und schlug zu. Während sie zögerte hatte sie nicht bemerkt das Rikuo sich beinahe verwandelt hätte. Während der Yokai sich nach dem Schlag wieder auf richtet kam von draußen ein anderer Yokai und schlug auf den von vorhin. „Da sind wir aber noch rechtzeitig gekommen nicht war?“, sagte ein Mädchen in einem weißen Kimono, das auf einmal vor ihnen stand. Der große Yokai, der durch das Fenster kam stellte sich zu dem Mädchen, diese fror den Yokai vor ihnen einfach ein.
Als sie alle wieder draußen waren fragte Rikuo gleich: „Was macht ihr hier?“ „Wir haben euch immer beschützt egal wo ihr wart, Junger Herr“, antwortete das Mädchen sanft und verwandelte sich mit dem großen Yokai. „ Oikawa-san und Kureta-kun aus der Klasse 1?!“, reif Rikuo überrascht. „Hey, ihr seit doch in meiner Klasse“, sprach Aiiro dies mal überrascht. „Tut uns Leid, das wir uns nicht vorher dir offenbart haben aber wir waren uns nicht sicher ob du es dem Jungen Herr gesagt hättest“, entschuldigt sich Yuki Onna bei ihr. „Ach ist schon in Ordnung. Das kann ich auch irgendwo nach vollziehen“, sagte Aiiro zu Yuki Onna. „Da das nun geklärt ist können wir jetzt zum eigentlich Thema kommen“, machte Rikuo wieder auf sich aufmerksam. „Junger Herr ich denke es ist besser, wenn sie das Erbe als Dritten annehmen“, sprach Aotabo ruhig. „Wir werden warten egal wie lange es dauert.Seit dem Tag vor vier Jahren, warten wir das ihr wieder die Nachtparade anführt“, sagte Yuki Onna. Rikuo erwiderte: „Ich sagte doch bereits das ich mich nicht daran erinnern kann“. Aiiro, die wieder still zugehört hat meldete sich zu Wort: „habe ich etwa verpasst wie Rikuo-kun sich das erste mal verwandelt hat?“ aber anstatt ihr eine Antwort zu geben redete Rikuo einfach weiter: „Ich lebe als Mensch...das habe ich für mich entschieden“ Aiiro seufzte einmal //Wenn mir keiner antworten möchte auch gut. Ist eh bloß eine Bestätigung für mich/7 dachte sie. „Kana-chan“, reif Rikuo. Aotabo und Yuki Onna verschwanden schnell. „Die Monster! Wo sind die Yokai?“, reif Kana panisch und aufgeregt während sie aufstand und sich überall um sah „Keine Sorge hier waren von Anfang an keine“, beruhigte Rikuo sie „Wirklich?“, fragte sie „Ja keine Sorge“, bekam sie die Bestätigung von Aiiro. „Gott sei dank“, sagte sie erleichtert.
Kurze Zeit später standen die Drei auch schon vorm Nura Anwesend und wurden von einem einstimmigen „Willkommen daheim“ von den angestellten begrüßt. „Wahnsinn“, brachte Kana nur raus. Rikuo nahm sie an der Hand und sagte: „Komm lass und rein und Hausaufgaben machen“. Aiiro lief den beiden hinter her und hörte somit auch das Gespräch was weiter hinter ihr geführt wurde nicht. Kana verbeugte sich noch vor den Angestellten bevor Rikuo sie mit rein zog. „Guten Abend Wakana-san“, sagte Aiiro, als sie Rikuos Mutter sah. Kana tat es ihr gleich „Oh, was für nette Mädchen. Ich würde mich freuen, wenn eine von euch in die Familie ein heiraten würde“, antwortete sie „Mutter“, rief Rikuo entrüstet „Entschuldige“, sagte Wakana nur. „Ernsthaft...?!“, fragte Rikuo. „Na kommt wir wollten unsere Hausaufgaben machen“, sagte Aiiro.
ich fang mal einfach eine neue FF an, obwohl meine alte nicht fertig. Aber egal diese hier wird fertig.
Es ist aber nicht Beta gelsen deswegen könnt ihr die Rechtschreibung und Grammatikfehler behalten.
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„Ab heute habt ihr eine neue Mitschülerin. Du kannst jetzt rein kommen und dich vorstellen“, sprach der Sensei. Ein Mädchen mit Schulter langen Haaren die am Haaransatz dunkelblond sind und ab da immer dunkler werden, bis sie an den Spitzen einen dunkelbraun enden, betrat den Klassenraum. Sie drehte sich zur Klasse und jetzt konnte man ihre dunkelblauen Augen sehen „Konnichi wa, ich heiße Aiiro Tatsu und freue mich euch kennen zu lernen“, sprach sie und verbeugte sich zur Begrüßung. Der Sensei wies ihr einen Platz zu und fing dann mit dem Unterricht an.
Als es zur Pause Klingelte musste Aiiro sich erst mal unauffällig von der Traube an Schülern, die sich um ihren Tisch gebildet hatte, weg kommen was sich schwieriger war als gedacht. Als sie es endlich geschafft hatte ging sie auf das Schuldach. Dort angekommen sah sie sich um und entdeckte ein allzu bekanntes Gesicht. Zielstrebig ging sie auf die fünf Schüler zu und bekam dadurch das Gespräch mit. „und geht es bei euch allen Heute Abend?“, fragte ein schwarz Haariger Junge die Anderen. „Aber natürlich! Kiyotsugu-kun“, antwortete ihm ein Junge mit blonden Haaren. „Rikuo-kun, du kommst doch auch?“, fragte der blonde einen Jungen mit braunschwarzen Haaren. Dieser nickte ein „Ja“. „Was? Über was redet ihr?“, fragte ein Mädchen mit langen blonden Haaren und brauen Augen die Jungs. Der schwarz Haarige, der Kiyotsugu heißt antwortete: „ Heute Nacht! Erkunden wir die alte Halle! Wir werden Dämonen suchen“ „Wie bitte!“, sprach die blonde. „Ernsthaft!?“, mischte sich jetzt eine dunkelgrün Haarige mit blauen Augen ein. Eine Stimme hinter Aiiro sprach: „Du bist wie immer aufgedreht, wenn es um Dämonen geht,Kiyotsugu-kun.“ Aiiro dreht sich um und sah ein Mädchen mit brauen Haaren und Augen, sie ging auf die Gruppe zu. Sie setzte sich neben Rikuo und Sprach weiter. „jetzt mal im ernst. Du erzählst doch die verschieden Gerüchte!“ „Vor vier Jahren habe ich welche mit eigenen Augen gesehen. Es gibt Dämonen wirklich“, schrie Kiyotsugu gleich los. Nach dem Protestierten von den anderen Mädchen fragte Kiyotsugu: „Dann kommst du mit?“ „Warum nicht?“, antwortete die braun Haarige darauf hin nur Schultern zuckend. Aiiro ging ein Stück näher „Entschuldigung, ich habe zufällig euer Gespräch mit angehört und wollte fragen ob ich mit kommen kann?“, fragte sie. Kiyotsugu wollte gerade antworten als Rikuo ein lautes: „Ah“ schreite. Alle außer Aiiro sahen in fragend an aber er sah nur Aiiro an. „Aiiro-chan was machst du den hier?“ „Hallo Rikuo-kun. Es ist schon eine weile her als wir uns sahen. Naja ich gehe hier zur Schule was sonst.“, antwortete Aiiro mit einem Lächeln im Gesicht. Rikuos Freunde sahen von einem zum Anderen bis Kiyotsugu sich räusperte „1. Du darfst mit kommen und 2. woher kennt ihr euch?“, sprach er. Aiiro antwortete: „1. Danke und 2. Rikuo und mein Vater sind Freunde deswegen kennen wir uns von klein auf.“ Die fünf nickten verstehend.
Später am Abend beiden Nuras zu hause
„Es ist so Langweilig...Spiel mit uns“, riefen einige kleine Yokais zu einem Mädchen mit weiß schwarzen Haaren und gelben Augen. „Ich kann nicht. Ich muss Heute etwas wichtiges erledigen“, sagte sie bloß während sie sich vor einem Spielgel fertig machte. „So fertig. Ich bin dann mal weg“, rief sie, ehe sie aus der Tür verschwand. „Du weißt das ich mich jetzt mit meinen Freunden treff-“ „Rikuo hast du es dir über Legt der Dritte zu werden?“, wurde Rikuo von einem älteren Herrn unterbrochen. „Wie oft muss ich es dir noch sagen ich bin ein Mensch und werde nicht dein Nachfolger“, antwortete Rikuo genervt und aufgebracht. „Du trägt trotzdem ein viertel meines Blutes in dir“, entgegnete der ältere Herr ruhig und Ass seelenruhig weiter. „Ich hab mich aber dazu entschieden als Mensch zu leben“, reif Rikuo und lief aus dem Raum als in dem Moment eine Frau rein kam. Sie sah Rikuo nach „Wakana-san, mehr Sake“, sprach der älter Herr die Frau an „Ah,Ja“, sagte sie und gab ihn noch etwas Sake.
Bei Aiiro zu hause
Aiiro zog sich gerade die Schuhe an als eine Frau in einem eleganten Kimono mit schwarzen langen Haaren und strahlenden blauen Augen zu ihr kam. „Du möchtest dich also noch mit jemand treffen?“, fragte sie. Aiiro drehte sich um und sah die Frau an „Hai, Okaa-san. Ich treffe mich mit einem alten Kindheitsfreund und dessen Freunden“ strahlte sie, ihre Mutter zurück an. „Du scheinst dich ja richtig zu freuen Aii-chan.“, meinte ihre Mutter. „Hai, es wird bestimmt Lustig werden“ „Dann wünsche ich dir viel Spaß“, verabschiedete sie ihre Tochter. Aiiro verabschiedete sich noch und lief zum Treffpunkt den sie vereinbart hatten.
Beim alten Gebäude
Aiiro wartete schon vor den alten Hörsaal oder was es auch immer ist als die Anderen kamen. „Oh, du bist ja schon da Tatsu. Du willst wohl unbedingt die Yokais sehen was“, rief Kiyotsugu begeistert. Aiiro lächelte und lies sich Vorfreude auf das was nicht ansehen und Rikuo versicherte Kana, das er auf sie aufpassen wird falls was passiert. Und so gingen alle zusammen in das Gebäude. Aiiro merkte gleich das was nicht stimmte lies aber nichts an merkten und lief mit den Anderen durch den Flur. Ganz vorne lief Kiyotsugu hinter ihm Shima wie er sich Aiiro vorgestellt hat dann kommt Rikuo plus Anhängsel Kana, dessen Namen Aiiro erfahren hat als Rikuo mit ihr sprach und sie bildete das Schlusslicht der Fünfköpfigen Gruppe. Plötzlich schrie Shima auf und fällt auf den Boden, Kana schrie gleich danach und klammerte sich an Rikuo während Kiyotsugu sich an der Wand mit dem Kaputten Fenster drückte. Aiiro und Rikuo leuchteten mit ihren Taschenlampen in den Raum „Leute das sind nur Gemälde und Wüsten mehr nicht“, löste Aiiro die angespannte Stimmung auf. „Gut, dann untersuchen wir diesen Raum zuerst“, sagte Kiyotsugu und Löste sich von der wand und ging in den Raum.
Shima-kun spielte mit der Taschenlampe und einer Wüste in dem er die ganze Zeit das licht an und aus knipste und Kiyotsugu untersuchte ein Regal wo irgendwas drauf steht. „Nura-kun untersuche doch die Ecken hinten“, sagte Kiyotsugu ohne auf zu sehen. Rikuo ging mit Kana auf eine Ecke zu und sah ein Yokai. Eine Zeit lang starrten die beiden sich an, bevor Rikuo sich umdrehte und ging Kana hinter sich her ziehend. Aiiro hin gehend beobachtete die Gruppe ganz gelassen und sah neben bei den ein oder anderen Yokai im Raum. Sie wollte eigentlich Rikuo Bescheid sagen das es keine Yokais aus seinem Clan sind aber da Kana die ganze Zeit bei ihm war ging es nicht. Also Behielt sie es für sich und passte auf das niemand die Yokais sah und das die Yokais nichts dummes machten.
Die kleine Gruppe machte sich inzwischen auf um den Heizungskeller zu unter suchen. Als alle davor standen sollte Shima-kun die Tür öffnen doch bevor er auch nur die Tür berühren konnte schlug Aiiro diese zu „Was ist Tatsu-chan Warum hast du die Tür zugemacht?“, fragte Kiyotsugu verwirrt. „Ähm...ja,weil ähm... ich mich gefragt hab warum ausgerechnet im Heizungskeller Yokai geben soll? Ich meine es gibt bestimmt viel besser Räume wo welche sind“, redete Aiiro nervös los während Rikuo hoffte das man ihr das ab nimmt was sie da redete. Kiyotsugu überlegte kurz bevor er sprach: „Na gut, gehen wie einen anderen Raum untersuchen“ und ging gefolgt von Shima-kun und Kana-chan weiter. Rikuo seufzte erleichtert aus „Arigatou, Aiiro-chan“ „nicht der Rede wert. Ich möchte nämlich wissen was passiert wäre wenn ich es nicht getan hätte. Aber du hast bestimmt auch gemerkt das hier etwas nicht stimmt?“ fragte sie während sie weiter ging. Rikuo nickte bloß und meinte: „Die Anderen dürfen auf keinen Fall ein Yokai sehen“, Aiiro nickte zustimmend „Dann solltest du die Führung übernehmen“ „Ja das wäre vielleicht besser“.
Und so liefen sie von einem Ort zum Anderen. „Da ist nichts“, reif Rikuo panisch und schob seine Freunde in eine andere Richtung. Auf der Toilette zog er die Spülung. Kana, Shima und Kiyotsugu kamen um nach zu sehen „Ah, was für eine Erleichterung“, sagte Rikuo. Aiiro musste auf passen nicht gleich los zu Lachen. Bei den Treppen lies Rikuo seine Freunde erst gar nicht hoch kommen. Kana fragte ob alles in Ordnung sei und Rikuo nickte bloß. „Es sieht so aus als gäbe es hier wirklich keine Yokai“, sprach Shima aus „Laut meinen Unterlagen sollten hier aber welche sein“, entgegnete Kiyotsugu. Bei der Küche angekommen sagte er noch: „Okay, bevor wir gehen, sehen wir noch hier rein“ und öffnete die Tür. Aiiro sah gleich in eine Ecke der Küche wo irgendetwas auf etwas Rum kaute. Sie sah kurz zu Kana, Shima, Kiyotsugu und Rikuo als das etwas auch schon auf sie zu kam und sie Angriff. Shima und Kiyotsugu sahen den Yokai und bekamen Panik, schrien los und liefen weg. Rikuo packte Kana am Arm und lief mit ihr aus der Küche in den Flur. Aiiro lief den beiden hinter her und über legte schon wie sie den Yokai Angreifen sollte. Da stolperte Kana und fiel auf den Boden „Kana-chan“, schrie Rikuo und blieb stehen. Gerade in dem Moment kam der Yokai aus der Küche auf Kana und Rikuo zu. Aiiro zögerte kurz aber lief dann auf den Yokai zu und schlug zu. Während sie zögerte hatte sie nicht bemerkt das Rikuo sich beinahe verwandelt hätte. Während der Yokai sich nach dem Schlag wieder auf richtet kam von draußen ein anderer Yokai und schlug auf den von vorhin. „Da sind wir aber noch rechtzeitig gekommen nicht war?“, sagte ein Mädchen in einem weißen Kimono, das auf einmal vor ihnen stand. Der große Yokai, der durch das Fenster kam stellte sich zu dem Mädchen, diese fror den Yokai vor ihnen einfach ein.
Als sie alle wieder draußen waren fragte Rikuo gleich: „Was macht ihr hier?“ „Wir haben euch immer beschützt egal wo ihr wart, Junger Herr“, antwortete das Mädchen sanft und verwandelte sich mit dem großen Yokai. „ Oikawa-san und Kureta-kun aus der Klasse 1?!“, reif Rikuo überrascht. „Hey, ihr seit doch in meiner Klasse“, sprach Aiiro dies mal überrascht. „Tut uns Leid, das wir uns nicht vorher dir offenbart haben aber wir waren uns nicht sicher ob du es dem Jungen Herr gesagt hättest“, entschuldigt sich Yuki Onna bei ihr. „Ach ist schon in Ordnung. Das kann ich auch irgendwo nach vollziehen“, sagte Aiiro zu Yuki Onna. „Da das nun geklärt ist können wir jetzt zum eigentlich Thema kommen“, machte Rikuo wieder auf sich aufmerksam. „Junger Herr ich denke es ist besser, wenn sie das Erbe als Dritten annehmen“, sprach Aotabo ruhig. „Wir werden warten egal wie lange es dauert.Seit dem Tag vor vier Jahren, warten wir das ihr wieder die Nachtparade anführt“, sagte Yuki Onna. Rikuo erwiderte: „Ich sagte doch bereits das ich mich nicht daran erinnern kann“. Aiiro, die wieder still zugehört hat meldete sich zu Wort: „habe ich etwa verpasst wie Rikuo-kun sich das erste mal verwandelt hat?“ aber anstatt ihr eine Antwort zu geben redete Rikuo einfach weiter: „Ich lebe als Mensch...das habe ich für mich entschieden“ Aiiro seufzte einmal //Wenn mir keiner antworten möchte auch gut. Ist eh bloß eine Bestätigung für mich/7 dachte sie. „Kana-chan“, reif Rikuo. Aotabo und Yuki Onna verschwanden schnell. „Die Monster! Wo sind die Yokai?“, reif Kana panisch und aufgeregt während sie aufstand und sich überall um sah „Keine Sorge hier waren von Anfang an keine“, beruhigte Rikuo sie „Wirklich?“, fragte sie „Ja keine Sorge“, bekam sie die Bestätigung von Aiiro. „Gott sei dank“, sagte sie erleichtert.
Kurze Zeit später standen die Drei auch schon vorm Nura Anwesend und wurden von einem einstimmigen „Willkommen daheim“ von den angestellten begrüßt. „Wahnsinn“, brachte Kana nur raus. Rikuo nahm sie an der Hand und sagte: „Komm lass und rein und Hausaufgaben machen“. Aiiro lief den beiden hinter her und hörte somit auch das Gespräch was weiter hinter ihr geführt wurde nicht. Kana verbeugte sich noch vor den Angestellten bevor Rikuo sie mit rein zog. „Guten Abend Wakana-san“, sagte Aiiro, als sie Rikuos Mutter sah. Kana tat es ihr gleich „Oh, was für nette Mädchen. Ich würde mich freuen, wenn eine von euch in die Familie ein heiraten würde“, antwortete sie „Mutter“, rief Rikuo entrüstet „Entschuldige“, sagte Wakana nur. „Ernsthaft...?!“, fragte Rikuo. „Na kommt wir wollten unsere Hausaufgaben machen“, sagte Aiiro.