What has happened?
von jessi-farron
Kurzbeschreibung
Seit fast einem Jahr ist Serah mit Snow zusammen und nun ist Weihnachten. Doch nicht alles verläuft nicht so, wie es sein sollte. Lightning wollte anscheinend nichts mehr mit Serah zu tun haben und keiner weiß warum. Was ist nur los mit der jungen Soldatin? Hat sie etwas zu verbergen? (Die Story spielt vor den Ereignissen in FF 13, es wird alles anders kommen als im Spiel)
GeschichteAllgemein / P12 / Gen
Lightning / Claire Farron
Serah Farron
Snow Villiers
31.12.2013
04.11.2018
29
40.433
Alle Kapitel
1 Review
1 Review
Dieses Kapitel
noch keine Reviews
noch keine Reviews
31.12.2013
339
Serahs POV
"Serah, verlass bitte mein Haus!", sagte Lightning nun zu mir und sie schaute mich böse an.
"Warum denn Sis?! Was habe ich dir angetan?", fragte ich sie nun geschockt und schaute sie an. Es war der zweite Weihnachtsfeiertag und ich sollte heute zu ihr zu besuch kommen, damit wir zusammen etwas unternahmen. Aber jetzt....
"Nenn mich nicht Sis! Ich will nie wieder was mit dir zu tun haben!", meinte meine Schwester nun kühl und sie schaute dann weg.
"Aber... warum??", fragte ich sie nun leise und ich merkte wie mir die Tränen in die Augen kamen. Warum wollte sie nichts mehr mit mir zu tun haben?
Traurig drehte ich mich um und ich merkte, wie immer mehr Tränen an meinen Wangen hinunterliefen.
Da ich keine Antwort mehr von meiner Schwester bekam verließ ich nun das Haus. Ich lief traurig nach Hause und als ich dort war machte ich die Tür auf.
"Serah, schon zurück?", fragte Snow mich nun und er kam nun zu mir.
Verweint schaute ich ihn an und beantwortet ich seine Frage mit einem leisen ja.
"Was ist passiert Süße?", war dann seine besorgte Frage und er nahm mich sanft in den Arm. Ich schaute ihn traurig an und fing wieder an.
"Light... sie will nichts mehr mit mir zu tun haben", meinte ich nun mit verweinter Stimme und kuschelte mich an ihn heran.
"Hat sie dir auch gesagt warum?"
Ich schüttelte mit dem Kopf und weinte weiterhin. Ich konnte es einfach kaum glauben, was geschehen war. Light wollte nichts mehr mit mir zu tun haben.
"Soll ich vielleicht mal zu deiner Schwester gehen und mit ihr reden?", war dann Snows sanfte Frage.
"Nein...", meinte ich nun leise und schaute ihn ruhig an.
"Beruhig dich Süße. Es wird alles gut", waren dann Snows sanfte Worte und er streichelte mich beruhigend.
"Ich hoffe es..." meinte ich nun leise und seufzte etwas.
"Serah, verlass bitte mein Haus!", sagte Lightning nun zu mir und sie schaute mich böse an.
"Warum denn Sis?! Was habe ich dir angetan?", fragte ich sie nun geschockt und schaute sie an. Es war der zweite Weihnachtsfeiertag und ich sollte heute zu ihr zu besuch kommen, damit wir zusammen etwas unternahmen. Aber jetzt....
"Nenn mich nicht Sis! Ich will nie wieder was mit dir zu tun haben!", meinte meine Schwester nun kühl und sie schaute dann weg.
"Aber... warum??", fragte ich sie nun leise und ich merkte wie mir die Tränen in die Augen kamen. Warum wollte sie nichts mehr mit mir zu tun haben?
Traurig drehte ich mich um und ich merkte, wie immer mehr Tränen an meinen Wangen hinunterliefen.
Da ich keine Antwort mehr von meiner Schwester bekam verließ ich nun das Haus. Ich lief traurig nach Hause und als ich dort war machte ich die Tür auf.
"Serah, schon zurück?", fragte Snow mich nun und er kam nun zu mir.
Verweint schaute ich ihn an und beantwortet ich seine Frage mit einem leisen ja.
"Was ist passiert Süße?", war dann seine besorgte Frage und er nahm mich sanft in den Arm. Ich schaute ihn traurig an und fing wieder an.
"Light... sie will nichts mehr mit mir zu tun haben", meinte ich nun mit verweinter Stimme und kuschelte mich an ihn heran.
"Hat sie dir auch gesagt warum?"
Ich schüttelte mit dem Kopf und weinte weiterhin. Ich konnte es einfach kaum glauben, was geschehen war. Light wollte nichts mehr mit mir zu tun haben.
"Soll ich vielleicht mal zu deiner Schwester gehen und mit ihr reden?", war dann Snows sanfte Frage.
"Nein...", meinte ich nun leise und schaute ihn ruhig an.
"Beruhig dich Süße. Es wird alles gut", waren dann Snows sanfte Worte und er streichelte mich beruhigend.
"Ich hoffe es..." meinte ich nun leise und seufzte etwas.