Mädchen in Lederjache
von EmmettCullenwife
Kurzbeschreibung
Die 16 jährige Laura Stingly und ihre Zwillingsschwester Tamara ziehen nach Berlin da die Eltern von den Zwillingen tot sind. Der Vater ist an einer Überdosis gestorben doch bevor er gestorben ist hat er noch die Mutter von den beiden tot geprügelt. Jetzt sind sie auf sich allein gestellt. Laura die um 4 Minuten älter ist als ihre Schwester, beschützt sie immer da sie sehr stark ist und fast alle Kampfsportarten besitzt.Tamara, die jüngere von den beiden ist viel klüger den sie ist kurz davor das Studium abzuschließen.Lest einfach mal rein!!!!!!!!!!!
GeschichteFamilie, Liebesgeschichte / P12 / MaleSlash
Chris
Flo
Killaz
Otto
Rico
Rox
16.12.2013
18.02.2014
2
551
16.12.2013
524
Also meine lieber Leser und Leserinnen, das ist meine erste Fanfiction. Schreibt mir einfach ob die Story gut ist oder nicht. Danke
Sicht von Laura:
Warum hat mein Vater das getan? Warum hat meine Mutter nichts getan?
An diesem Tag an dem meine Mama tot auf den Boden lag und mein Vater tot auf dem Sofa lag daneben Medikamente. Packten wir unsere Sachen und schnappten unsere beiden Motorräder und fahren nach Berlin.
In Berlin angekommen suchten wir uns eine kleine Wohnung von unserm Geld, das wir von Zuhause mitgenommen haben. Wir waren nicht arm sondern hatten ein Geld, man kann aber nicht sagen dass wir reich waren. Die Wohnung war echt ganz schön, wie man so schön sagt „Klein aber Fein“.
Da es schon Nachmittag war bekamen wir langsam Hunger und gehen in die nächste Donner Bude dort kaufte sich Tamara einen Burger und ich mir eine Salat Burger da ich kein Fleisch esse. An der Dönner Bude sahen wir 5 gut aussehende Jungs. Als wir den Burger aßen stiegen wir auf unsere Bikes und fuhren los. Nach ca. 20 Minuten sahen wir eine schwarze Limousine und fuhren ihr hinterher. Nichts ahnend wer darin saß! Tami so nannte ich meine Schwester zeigte mir das sie Gefahr sah. Ja, richtig gelesen sie zeigte mir es wir können uns blind verstehen das liegt wohl daran das wir Zwillinge sind. Sie wollte schon umdrehen als sie sah zu wem die Limousine fuhr. Nämlich zu den Jungs die wir an der Bude sahen.
Ich stieg von meinen Bike runter und gang zu der ihnen. Doch ich sah schon Rico und seine Gang aussteigen aus dem Auto. Wer her ich ihn kenne. (Nun das erfährt ihr noch bald genug.) Auf dem schnellsten Weg lief ich über die stark befahrene Straße, ich achtete nicht auf Autos meine Schwester dicht hinter mir. Als ich auf dem Hof ankam rief ich „Hej Rico was machst du hier bei den Jungs“? Er dreht sich zu uns um und sah uns geschockt an danach fragte er „Hi Laura Hi Tamara was macht ihr hier“ „Geht wider nach Hause zu euren Eltern, Berlin ist nichts für euch“. „Tja ich kann nicht zurück da unsere Eltern tot sind, du kennst mich Rico nichts und niemand legt sich mit mir an, also verpiss dich“. Antworte ich. Er stieg mit seinen Clowns in sein Auto aber nicht bevor er Tamara noch sagte „Hej Schatzi ich bin froh das ich dich wider einmal sehe“. Ich stehe mich schützend vor Tami und werfe ihn einem Hasserfüllten Blick zu. Dann endlich fuhr er los.
Nachdem er gefahren ist stellten die Jungs stur und fragten woher wir Rico kennen. Ich antworte das dass ihnen nicht angeht. Und wir verabschiedeten uns von ihnen. Kurz nachdem antworte ich noch das sie lieber das machen sollen was Rico sagt oder das sie gegen ihm kämpfen sollen. Doch da müssen sie noch üben üben und üben.
Danach verabschieden wir uns und stiegen auf unsere Motorräder auf und fuhren zu unsere Wohnung.
Hey Leute das war mein erstes Kapitel ich hoffe es hat euch gefallen und es wäre nett wenn ihr eure Meinung dazu schreibt.
Sicht von Laura:
Warum hat mein Vater das getan? Warum hat meine Mutter nichts getan?
An diesem Tag an dem meine Mama tot auf den Boden lag und mein Vater tot auf dem Sofa lag daneben Medikamente. Packten wir unsere Sachen und schnappten unsere beiden Motorräder und fahren nach Berlin.
In Berlin angekommen suchten wir uns eine kleine Wohnung von unserm Geld, das wir von Zuhause mitgenommen haben. Wir waren nicht arm sondern hatten ein Geld, man kann aber nicht sagen dass wir reich waren. Die Wohnung war echt ganz schön, wie man so schön sagt „Klein aber Fein“.
Da es schon Nachmittag war bekamen wir langsam Hunger und gehen in die nächste Donner Bude dort kaufte sich Tamara einen Burger und ich mir eine Salat Burger da ich kein Fleisch esse. An der Dönner Bude sahen wir 5 gut aussehende Jungs. Als wir den Burger aßen stiegen wir auf unsere Bikes und fuhren los. Nach ca. 20 Minuten sahen wir eine schwarze Limousine und fuhren ihr hinterher. Nichts ahnend wer darin saß! Tami so nannte ich meine Schwester zeigte mir das sie Gefahr sah. Ja, richtig gelesen sie zeigte mir es wir können uns blind verstehen das liegt wohl daran das wir Zwillinge sind. Sie wollte schon umdrehen als sie sah zu wem die Limousine fuhr. Nämlich zu den Jungs die wir an der Bude sahen.
Ich stieg von meinen Bike runter und gang zu der ihnen. Doch ich sah schon Rico und seine Gang aussteigen aus dem Auto. Wer her ich ihn kenne. (Nun das erfährt ihr noch bald genug.) Auf dem schnellsten Weg lief ich über die stark befahrene Straße, ich achtete nicht auf Autos meine Schwester dicht hinter mir. Als ich auf dem Hof ankam rief ich „Hej Rico was machst du hier bei den Jungs“? Er dreht sich zu uns um und sah uns geschockt an danach fragte er „Hi Laura Hi Tamara was macht ihr hier“ „Geht wider nach Hause zu euren Eltern, Berlin ist nichts für euch“. „Tja ich kann nicht zurück da unsere Eltern tot sind, du kennst mich Rico nichts und niemand legt sich mit mir an, also verpiss dich“. Antworte ich. Er stieg mit seinen Clowns in sein Auto aber nicht bevor er Tamara noch sagte „Hej Schatzi ich bin froh das ich dich wider einmal sehe“. Ich stehe mich schützend vor Tami und werfe ihn einem Hasserfüllten Blick zu. Dann endlich fuhr er los.
Nachdem er gefahren ist stellten die Jungs stur und fragten woher wir Rico kennen. Ich antworte das dass ihnen nicht angeht. Und wir verabschiedeten uns von ihnen. Kurz nachdem antworte ich noch das sie lieber das machen sollen was Rico sagt oder das sie gegen ihm kämpfen sollen. Doch da müssen sie noch üben üben und üben.
Danach verabschieden wir uns und stiegen auf unsere Motorräder auf und fuhren zu unsere Wohnung.
Hey Leute das war mein erstes Kapitel ich hoffe es hat euch gefallen und es wäre nett wenn ihr eure Meinung dazu schreibt.
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